LESERBRIEFE 8

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31.05.2014

Karlheinz Böhm!


 


Ein begnadeter Schauspieler, ein wunderbarer Mensch, einer unserer „großen Brüder“ in diesem Österreich. Einer der sich für Menschen einsetzte, denen es nicht so gut geht und ging wie uns.  Er hätte es verdient, dass er einen „Staatsbesuch am Ballhausplatz“ erhalten hätte, dass eine Straße oder ein Pflegeheim nach ihm benannt wird! (nicht Maria Jakobi) Schade dass er von uns gegangen ist, und hoffen wir, dass er für viele von uns als Vorbild in Erinnerung bleibt. Als Kaiser im Film neben der Romy Schneider, und vielen anderen Filmen,  sicherlich.



Streit um Asyl-Quoten!


E
rschreckend und beunruhigend, wie hilflos und untätig unsere Regierung ist, wenn es um Asylangelegenheiten geht. Erschreckend auch, dass die Verantwortlichen im Auffanglager Traiskirchen nicht den Mut aufbringen, bei erreichen der Quote einfach die Tore zu schließen, und so eine unfähige Innenministerin dazu zu zwingen, eine Entscheidung oder auch Lösung zu treffen. Doch was passiert? Es werden Vereinbarungen über die Quote mit den Ländern ausgehandelt, ohne Sanktionen im Nichteinhaltungsfall, und die Länder erfüllen die Quoten nicht. Zahnlose Kompromisse auf dem Rücken der Asylwerber und der Bevölkerung. Dabei wäre die Sache doch ganz einfach: Die Regierung beschließt einen Aufteilungsschlüssel, entsprechend er Anzahl der Bevölkerungsstärke.  Dieser ist einzuhalten, oder die Länder die diesen Schlüssel nicht einhalten, müssen für jeden Asylanten, der so in einem anderem Bundesland untergebracht wird, an dieses Land eine Strafzahlung in einer Höhe leisten, die dem Schnellfahren in einer 30km/h Zone, dem Einkommen eines Pensionisten entspricht. ( € 76.- Strafe, bei € 1200.- Pension) Entsprechend dem Gleichheitsgrundsatz. Und eine zusätzliche Lösung wäre, alle straffällig gewordenen Asylwerber, und die, die sich nicht an die im Verfahren geforderten Grundsätze und Bedingungen halten, (Anwesenheits- und Meldepflicht) einfach nach hause abzuschieben. Damit stünden viele Schlafstätten für „echte“ Asylanten zur Verfügung.  Ich jedenfalls, würde einen Gast der mich bestiehlt oder sich unwürdig in meinem Haus benimmt, nicht verweilen lasen, sondern würde ihm aus meinem Haus schmeißen! Denn schließlich bin ich das, und auch für, meiner Familie verantwortlich. Aber einer Regierung denkt da wohl anders.


Ausgetschüsst!


 


Jetzt greift die Bildungsministerin endlich einmal durch, und lässt Broschüren an den Schulen verteilen, mit dem Titel: „ Österreichisches Deutsch als Unterrichtssprache“. Ich finde, dass ist zum „Frankschämen“, dass man erst jetzt darauf reagiert, dass unsere Sprache, und damit unsere Kultur und Identität unterwandert wird. Und einen Großteil der Schuld dieser Unterwanderung liegt bei unseren Medien und dem Rotfunk, genannt ORF. Denn genau die sind es, die diese „Fremdwörter“ in den Umlauf bringen. Doch leider spricht unsere Bildungsministerin offensichtlich nur die „Verdeutschung“ unserer Sprache an, wie z.B. „Tüte“ statt „Sackerl“. Doch alle anderen Fremdsprachen die in unser Österreichisch nun eingeflickt oder ergänzt werden, unsere wunderbaren, differenzierenden Begriffe verdrängen, bleiben offensichtlich unberücksichtigt. Ich meine z.B. „Kids“ statt Kinder, oder „Womanizer“ statt Schürzenjäger oder Frauenheld, „Pute“ statt Truthahn, „chicken wings“ statt Hendelflügerl, usw. usw. Doch in einer Multikulitgesellschaft ist eine alteingesessene nationale Sprache ohnedies nicht möglich und der Kauderwatsch der derzeit entsteht wird in 100 Jahren vielleicht dann die richtige österreichische Sprache sein. Wenn es uns dann überhaupt noch gibt! Jedenfalls bin ich mir sicher, diese Broschüre alleine wird unsere Sprache nicht mehr reparieren können.




PETITION

Höhenstraße und deren Belag,

bzw. deren Sanierungs-Betrag!


Zur Jahresswende 20012/2013 war das Thema Höhenstraße bereits in den Medien. Grund dafür war eine Anrainerprotest der Kleingartensiedlung Hügelwiese/Waldandacht. Protestierer war ein Bezirksrat, welcher 200 m von der Straße entfernt sein Haus gebaut hatte. Und obwohl in diesem Bereich eine 30 km/h Zone errichtet ist, wollen diese Leute Asphalt, um ihrer Willen wegen. Dabei wäre zu prüfen, ob alle diese Villen zur recht in dieser Siedlung stehen, da diese Fläche als Wkl/SWW im Flächenwidmungsplan der Stadt Wien bezeichnet wird, was soviel bedeutet wie: Kleingartengebiete /  Der Wald- und Wiesengürtel ist für die Erholung der Stadtbevölkerung bestimmt. Hier sind nur jene Bauten zulässig, die der Erholung der Allgemeinheit dienen, wie zum Beispiel Ausflugsgasthöfe. Die land- und forstwirtschaftliche Nutzung ist erlaubt.“

Heute ist das Thema Höhenstraße/und ihr Fahrbahnbelag wieder aktuell. Sonderbarer Weise will man nun nur einen Teil mit Pflaster, den anderen Teil, vermutlich jenen der Siedlung Waldandacht, mit Asphalt belegen. Die Kosten für eine Pflasterung samt allen Einbauten wurde 2012 mit 8,6 Mio. Euro beziffert, die Asphaltierungsvariante jedoch mit 30 Mio. Euro. Doch wie so manche andere wundersame Dinge in Wien, haben sich auf einmal die Kosten der Pflasterung innerhalb von zwei Jahren mehr als verdreifacht. Da stellt sich für mich schon die Frage, ging und geht hier alles mir Rechten Dingen zu? In einem Land, das laut Statistik immer mehr und immer schneller die Leiter in der Korruptionsstatistik empor klettert? Wo der Proporz nicht nur an der Tagesordnung steht, sondern schon Pflicht zu sein scheint!


Ich als Wiener fordere daher die Höhenstraße so zu erhalten wie sie ist, gepflastert und mit allen Einbauten, ein Fahrverbot für Lkw über 3,5 Tonnen und die Erhaltung aller bestehenden Einbauten und Leiteinrichtungen. Weiters die Vergabe an jene  Baufirma, die 2012 einen Kostenvoranschlag von 8,6 Mio. Euro zur Sanierung erstellte. Weiters einen Untersuchungsausschuss, welcher klärt, warum sich die Kosten in dieser kurzen Zeit „angeblich“ mehr als verdreifachten.


Nach der Freischaltung, verm. am 05.06.2014, können sie diese Petition unter dem angegebenen Link unterzeichnen.



https://www.wien.gv.at/petition/online/


 

 

 

 



http://derstandard.at/1263705337113/Stiefkind-der-Stadt-Wien-Millionen-Pflastersteine-und-tiefe-Loecher






30.05.2014


OECD-Studie zur Steuerbelastung!



 

 


Jetzt ist es amtlich: Österreich hat eine der höchsten Steuerbelastungen für seine Bürger! Doch dazu brauchte es keine amtliche Bestätigung um das zu wissen. Jeder Durchschnittsverdiener in Österreich weiß was von seinem Gehalt übrig bleibt, wenn er alle Steuern, Gebühren und Abgaben, die jedes Monat anfallen, entrichtet hat. Doch nicht nur die Steuerbelastung ist das was uns zu Schaffen macht, es ist auch die Teuerung. kaufen sie mit 100 Euro zum Supermarkt ein, und  schauen sie dann, wie viel sie im Wagerl haben. Da Bedarf  es wirklich keiner OECD-Studie.



29.05.2014


Papst bezeichnet Kindesmissbrauch als „satanisch“!



 

Kindesmissbrauch, begangen durch Geistliche, ist ein Verrat am Leib des Herren! So Papst Franziskus. Und, es dürfe für die Beschuldigten keine Privilegien geben! Schöne Worte mit denen ich mich identifizieren kann. Doch was geschah mit den Geistlichen, mit den Verbrechern, die unsere Kinder missbrauchten? Die Opfer wurden geringfügig entschädigt, und die Täter aalen sich irgendwo in den Klöstern. Wenn das keine Privilegien sind? Und unsere weltlichen Verantwortlichen für Kindesmissbrauch, wie z.B. Stadträtin Maria Jakobi, die sind Ehrenbürger, Straßen und Pflegeheime sind nach ihr benannt und sogar ein einem Ehrengrab der Stadt Wien dürfen sie liegen! Aber die Opfer selbst sind bis zu ihrem Tode traumatisiert!


Was vor der Wahl gesagt wird, muss auch nach der Wahl gelten!


 



 

Ein weiser Spruch unseres Bundeskanzlers. Doch leider nur Worte auf Dunstwolken gebettet. Oder hat es schon vergessen, was er dem Österreicher vor der Wahl alles gesagt hat, was nun nicht mehr gilt? Doch Vergessen ist wohl eine Berufskrankheit unserer Politiker. Und besonders von diesem Virus befallen ist wohl unsere Regierung.



Unser Gold!


 


Einem Zeitungsbereicht zur Folge, wurden unsere Goldreserven, welche in London lagern, überprüft. Laut Rechnungshof waren diese bei einer Kontrolle dort tatsächlich vorhanden. Doch warum liegen sie in London und nicht in Wien? Liegen sie vielleicht dort, weil wir diese als Sicherheit, für irgendwelche Darlehen, dort hinterlegen mussten. Gehört es überhaupt noch uns? Haben wir überhaupt Zugriff auf „unser“ Gold? Alles Fragen, die bei dieser Kontrolle durch den Rechnungshof nicht beantwortet wurden, bzw. diese Fragen erst aufkommen ließen. Ich würde den Schmuck meiner Familie nicht bei einem Nachbarn deponieren, höchstens ich muss dies, als Sicherheit für geborgtes Geld oder sonstiger Sicherheiten. Schließlich fühle ich mich für den Schmuck meiner Familie verantwortlich.



27.05.2014



Schwedenplatz Neugestaltung!


 


Die Stadt will den Schwedenplatz neu gestalten. Sie sucht Anregungen durch die Bürger. Der Stadthauptmann vom 1. Bezirk, Dr. Koppensteiner ist verärgert, über den Schmutz und Treck, der täglich in der Früh am Schwedenplatz vorzufinden ist. Natürlich kann man nun den Schwedenplatz neu gestalten, verschönern usw.. Doch was wird sich ändern? Es werden noch mehr Jugendliche, Alkoholisierte und Alkoholkranke, Obdachlose und Suchtgiftabhängige sich dort einfinden und aufhalten. Denn auch diese, oder diese im Besonderen wissen, wo es schöne Plätze gibt und wo sich Menschen wohlfühlen können. Nicht das Wie ist für die Neugestaltung die Kernfrage, sondern das Was! Was kann man tun. Um den Platz sauber zu halten, Obdachlose, Sucht- und Alkoholkranke zu bändigen, randalierende und gewalttätige Jugendliche und andere fernzuhalten? Erst wenn das Was geklärt ist, dann kann man das Wie angehen. Doch für das Was ist eben die Behörde gefragt, die jedoch bis dato untätig war oder versagt hat.

Mein Bruder wurde von den gemeindeeigenen „Schmutzwächtern“, auch WasteWachter genannt, beanstandet und bestraft, weil er vor einem Nichtraucherlokal seine Zigarettenkippe auf den Boden war und austrat. Wo ist die „Elitetruppe“ am Schwedenplatz? Wer kontrolliert, ubiziert und perlustriert die fragwürdigen Gestalten am Schwedenpaltz?

Vielleicht wäre die einfachste und billigste Lösung, ein Zaun rund um den Schwedenplatz, mit überwachten Eingängen und Eintrittskarten zu Preisen, die sich eben ein solches Publikum nicht leisten kann oder will. Oder aber, man wird seitens der Behörde einmal tätig und greift ordentlich durch. Auch wenn dies nicht sehr liberal gegenüber diesen Elementen erscheint, wäre es jedoch liberal uns gegenüber, die auch gerne einmal mit Wohlgefühl den Schwedenplatz konsumieren wollen.





Offener Brief


Hannes LOOS

Mondweg    41

1140       Wien

0664 /5369150              Wien, am 16.02.2014

loos1@aon.at   /  www.loos1.at





Betreff:Unfallgefährdender Fahrbahnzustand

Mangelnde Bauaufsicht und -Kontrolle




Sg. Damen und Herren,


als Bürger des 14. Bezirkes befahre ich häufig die Straßenzüge des 14. Bezirkes.

Da ich viel mit einem Motorroller unterwegs bin, bin ich im besonderen Maße vom schlechten Straßenzustand betroffen. Doch auch Pkw. deren Federung nicht einer Luxuskarosse gleichen, erhalten ständig harte Schläge auf das Fahrwerk. Entweder muss ich im Slalom die Straße befahren, oder ich erhalte ununterbrochen Schläge, insbesondere auf mein Vorderrad, welche meinen ganzen Körper durchbeuteln, und  sich besonders schädigend auf die Wirbelsäule, wie auch auf das Fahrzeug selbst, auswirken. Außerdem besteht durch diese Mängel ein hohes Unfallrisiko, für Radfahrer, Mopedfahrer, Motorrollerfahrer als auch für Fußgänger, durch diese Niveauunterschiede und Löcher.

Zwar wurde mir bereits einmal mitgeteilt, dass die Straßenzüge des 14. Bezirkes „periodisch auf Sicherheit überprüft werden,“ doch dürfte diese offensichtliche 20jahrperiode bereits zu ende gehen, oder die Sicherheitsstandard sind so niedrig eingestuft, dass erst Riesenlöcher als Gefahr gelten.

Als Bürger dieser Stadt, und Steuerzahler dieses Landes, habe ich ein Anrecht, dass meine Steuern und Abgaben auch sinnvoll, verantwortungsvoll und zweckmäßig, sowie zweckgebunden eingesetzt werden.

Wenn ich nun die Bundesstraße 1, in Hadersdorf, Hauptstraße als Beispiel anführen darf, so wurde dort der Fahrbahnbelag vor ca. 1 Jahr erneuert. Die Kanal- und Schachtabdeckungen wurden dort so mangelhaft gesetzt, dass jeder einzelne eine cm. Unter dem Straßenniveau liegt, obwohl es sich um keine Einlaufschächte handelt. Einige sogar schon erheblich eingebrochen sind, so dass bereits Gefahr besteht, dass sie ganz in den Schacht abstürzen, und/oder für den Rad- und Rollerfahrer Sturzgefahr besteht.

Offensichtlich versagte dort die Bauaufsicht bzw. die nötige Sorgfalt bei der Kollidierung, oder hat man Mängel aus Proporzgründen einfach übersehen oder in Kauf genommen.

Doch diese eine Kanalschachtabdeckung in der Hauptstraße 49 ist nur als Beispielangeführt und mit Foto dokumentiert, und könnte ich ihnen hunderter dieser Fahrbahnmängel zeigen. Gerne wäre ich auch  bereit, mit ihnen einen Lokalaugenschein durchzuführen, um ihnen diese groben  Mängel und Vernachlässigung der Pflichten der Verantwortlichen vor Augen zu führen.

Doch nicht nur die Bundesstraßen sind von diesen Mängeln betroffen. Auch sämtliche Nebenstraßen und –gasse sind von diesen gefährlichen Mängeln betroffen. So will ich auch dazu ein Beispiel mit Foto dokumentieren, welche sich in der Anzengruberstraße beim Kohlpeterberggraben befindet. Leider kommen die Niveauunterschiede auf den Fotos nicht richtig zur Geltung, doch bis zu 10 cm, Unterschied sind keine Seltenheit. Um dies genau zu dokumentieren, müsste man eine Latte verwenden.


Ich fordere sie daher als Bürger und Finanzier der Straßenerhaltung und  verkehrsmaßnahmlicher Bauarbeiten  auf, die Straße im 14. Bezirk in einen Zustand zu versetzen, die eine gefahrlose Benützung gewährleisten, und die weder Menschen noch Geräte durch ständige Schläge gegen das  Gerät Beschädigungen und gesundheitliche Nachteile hervorrufen, oder auch nur hervorrufen könnten.

Auch fordere ich sie auf, jene Personen zur Verantwortung zu ziehen die für diese Baumängel  verantwortlich sind, Kollidierungen mangelhaft durchgeführt haben, und zu Prüfen, ob die mangelhafte Ausführung gar mit Proporz oder Vorteilsnahme in Verbindung stehen.



In der Hoffung auf eine baldige Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen




Hannes LOOS eh.


Beilage:  7 Foto


 














26.05.2014


Österreichische Masochisten!



 


Österreich ist offensichtlich ein Land von großteils Masochisten, die es nicht gewollt haben, sich von der EU-Daumenschraube zu befreien. Im Wirtshaus, auf der Straße, in der Arbeit oder in der Familie zu jammern und diskutieren, und sich über die ständige Diktatur der EU zu beschwerden, einer Diktatur derer unserer EU-Vertreter nicht entgegensetzen, ist wohl zu  wenig. Der Weg zur Wahlurne wäre schon erforderlich gewesen. Fünf Jahre weitere Schmerzen durch noch fester zugedrehte Daumenschrauben, dass kann doch nur der Wunsch von Masochisten sein. Schade, wieder eine Chance vertan.



20.05.2014


Rechtswidrigkeiten zum Nachteil der Bürger!




 

Wie nun der Fall über die „Meinungsumfrage“ im Zuge der MAHÜ-Neugestaltung von Prof. Dr. Wolfgang Groiss MR i.R., wiederum aufgezeigt hat, agierte die Gemeinde rechtswidrig. Eine durchaus übliche Vorgehensweise, die ich in vielen Bereichen am eigenen Leib verspürt habe. Die Gemeinde richtet sich die Gesetze „ala Berlusconi“, und ist im Beschwerde- oder Einspruchsfall auch jene Behörde, die den Beschwerde- oder Berufungsfall bearbeitet. Und jeder wird verstehen, dass sich die Gemeinde nicht selbst ins Knie schießen wird. Für viele endet der Beschwerde- oder  Berufungsfall somit erfolglos bei der MA65, da nur wenige das Wissen und vor allem den finanziellen Hintergrund besitzen, ein Höchstgericht mit dem Fall zu befassen. Es ist beschämend, dass die Behörde, und auch der Staat, den Bürger derart hintergeht und der Hilflosigkeit aussetzen. Nur ein Beispiel: Ich hatte zwei Jahre um einen Standplatz für einen mobilen Verkaufswagen gekämpft. Durch Argumentationen meinerseits im Verfahren und in der Berufung, musste er mir dann auch bewilligt werden. Doch danach verweigerte die MA 28, als Grundbesitzer der Straße und als „Privatunternehmen“, die Vermietung des Standortes! Obwohl sie im Verfahren selbst keine Einwände vorbrachte! Behördenwillkür, die sich selbst so absichert und gegenseitig unterstütz, dass der Bürger selbst auf verlorenem Posten steht.



19.05.2014


Handyverbot in Schulen!



 


Nun ist ein Streit zwischen den Verbrauchern und den Handylobbyisten entstanden, ob das Handy aus den Schulen nun verbannt werden soll, oder nicht. Jezt ist die Staatsführung gefordert, eine Entscheidung zu treffen. Dass diese Entscheidung zu Gunsten der Lobbyisten ausgehen wird, hat uns ja die Vergangenheit genügend oft gelehrt. Ich wäre aber überhaupt dafür, dass es ein Handyverbot für Jugendlich bis zum 16. Lebensjahr gibt. Durch das Handy nimmt man dem jungen Menschen die Möglichkeit, Entscheidungen und Verantwortung selbst zu treffen und zu übernehmen und man würde ihm dadurch wieder viele Stunden für sich selbst, für seine Entwicklung  freistellen. Alkohol und Zigaretten wurden ja auch zum Wohle der Jugend an eine Altersgrenze gebunden. Doch was nützen uns alle diese Gesetze, Verordnungen und Gebote, wenn sie nicht eingehalten werden und vor allem, wenn man sie nicht exekutiert.


18.05.2014

Medienspektakel!



 


Seit dem Tom Neuwirth, alias Conchita Wurst, den Song Contest gewonnen hat, sind alle Zeitungen, alle Wochenblätter voll von Fotos und Berichten zu der Conchita, und auch im ORF glaubt man, dass man den Conchita Wurst vergolden müsse. Nicht einmal beim Einsturz der Reichsbrücke, oder bei den Verbrechen an unschuldigen Kindern im Schloss Wilhelminenberg war das Medienspektakel ein Derartiges, wie bei dem medialem Erfolg von Tom Neuwirth. Denn es war kein künstlerischer Erfolg, den man bei einem Song Contet erwartet hätte, sondern ein politisches Ausschlachten von falsch verstandener Toleranz und Akzeptanz, der sich sogar die katholische Kirche anschloss, entgegen ihren Prinzipien in der Haltung zur Familie und Sexualität. Auch der Ballhausplatz, die Hofburg und der Bundespräsident lassen sich für dieses Spektakel missbrauchen. Von einem Staatsempfang wird im Zusammenhang mit ihrem Werbe/Gratiskonzert berichtet! Bitte welcher hohe Staatsmann ist er denn? Ach ja, hab ich doch im Zusammenhang mit der Interviewe von Kardinal Schönborn schon gelesen, er wäre die „Queen of Austria!“

Ich jedenfalls bin der Meinung, dass man nun medial genug Ablenkung von wichtigen Angelegenheit getätigt hätte, und dass man wieder zur Normalität des Alltages zurück kehren sollte. Dem Österreicher für ihn wichtige Angelegenheiten, im Zuge der Informationspflicht unserer öffentlich rechtlichen und auch aller anderen Medien, wieder zu Teil werden lässt.

Der Conchita Wurst, ein Erfolg für die Akzeptanz, Toleranz, für den Liveball und die Politik, doch irgendwann geht auch das zu Ende und dass Fass läuft über.  Der Zeitpunkt ist sicherlich schon erreicht.


Schade dass das Konzert der Conchita Wurst heute ein Gratiskonzert ist, denn wenn man dafür etwas verlangt hätte, hätte man dies Geld dann den österreichischen Hochwasserbetroffenen spenden können. Auch die Kosten die dem ORF entstehen, wären dort besser angebracht.

Der Liveball ist auch nicht Gratis, da man damit das Aidsvirus bekämpfen will. Doch zugleich wirbt man auf dieser Veranstaltung für Toleranz in der gleichgeschlechtlichen Beziehung, die ja großteils das Übel der Aidsverbreitung und -erkrankung darstellt.




Feuerspucker im Tunell!



 


Jenem jungen Mann, der im Linzer Autobahntunell mit dem Feuer spielte, dem gehört nicht der Führerschein entzogen, sondern dieser Mensch, der hunderte Unbeteiligte gefährdet hat, gehört in eine Anstalt für geistig Abnorme Menschen. Wenn er schon mit Drogen sein Leben ruinieren muss, dann sollen bitte Unschuldige nicht zu seinen Opfern werden. Unsere liberale Justiz ist eine Gefahr für alle rechtschaffenen Bürger dieses Landes!



Pass für Pensionsanspruch!

Rauchfankehrer Rechnung für die Staatsbürgerschaft!


 

Damit einer Wienerin ihre verdiente Pension auch zugesprochen wird, muss der Gatte seinen Reisepass vorweisen, obwohl er einen solchen gar nicht besitzen müsste. Sie meinen das ist skurril?

Meiner Gattin wurde die Versagung der Staatsbürgerschaft angedroht, für den Fall, dass  ich  als ihr Gatte und österreichischer Staatbürger, die jährliche Rauchfankehrerrechnung (€ 53 jährlich) nicht vorlegen würde! Sogar ein Strafregisterauszug aus Ungarn wurde verlangt, obwohl meine Gattin keine ung. Staatsbürgerin war und nie in Ungarn aufhältig oder gemeldet war und eine Ausstellung eines solchen, trotz mehrerer Anfragen von Ungarn verweigert wurde. Der Schriftverkehr mit Ungarn der Behörde vorgelegt, trotzdem beharrte man lange Zeit auf dieses Zeugnis! (8 Jahre dauerte das Verfahren und der Schriftverkehr mit der Behörde umfasste ca. 500 Seiten) Bei der Beibringung der von mir geforderten Unterlagen hatte ich oft den Eindruck, dass ich derjenige bin, dem man die Staatsbürgerschaft verleihen müsste. Ich musste sogar gerichtlich bestätigt nachweisen, dass ich keine Ratenkäufe (also z.B., meinen Fernseher auf Teilzahlung gekauft hätte) getätigt habe! Vielleicht verstehen sie jetzt auch, warum eine Verwaltungsvereinfachung und eine Verwaltungsreform unbedingt erforderlich sind.



Marilyn Monroe wurde ermordet!!



 


Marilyn Monroe beging nicht Selbstmord, sondern wurde ermordet. Das behaupten heute die beiden Journalisten Jay Margolis und Richard Buskin in ihrem Buch. Da sie angeblich mit Robert und dem Bruder John John F. Kennedy ein Verhältnis hatte und Geheimnisse vom Kennedy-Clan an die Öffentlichkeit bringen wollte, wusste Marilyn ja offensichtlich auf was sie sich da einließ und wie dies enden würde. Also so gesehen war es doch Selbstmord.





Ring frei zur nächsten Runde!




Ich finde das Recht auf Versammlungsfreiheit ist ein wertvolles Grundrecht, dass man respektieren muss. Auch ein Recht das man kontrollieren muss, damit Ausschreitungen wie vergangenen Samstag nicht möglich sind. Doch auch das Recht auf Bewegungsfreiheit ist ein Grundrecht, dass man respektieren muss. Wenn ich nun wegen einiger Demonstranten, deren Zweck es ist genau diese meine Bewegungsfreiheit einzuschränken, in meiner Bewegung eingeschränkt werde, dann liegt es an der Behörde, hier einen Konsens zu finden. Es gibt genügend Plätze und Stellen in Wien, wo diese Kundgebung (Autofreier Ring) abgehalten werden kann. Ich kann ja auch nicht eine Demonstration „Abgeordnetenfreies Parlament“ im Plenarsaal abhalten und die Arbeit des Parlaments stören. Daher erwarte ich mir, dass die Behörde Demonstrationen nicht untersagt, aber den Ort für die Abhaltung vorschlägt oder festlegt. Doch in einem Rot/Grünem Wien, wo man die Autos generell abschaffen will, ist das wahrscheinlich ein willkommenes Spektakel um den Autofahrer zu sekkieren.


Wann wird die Gewalt von Links gestoppt?


 


Es sind die Linken, die Ultralinken und die Liberalen, die der FPÖ Hetze vorwerfen. Doch woher kommt diese Hetze wirklich? Die Ausschreitungen der Antifaschisten, die gegen eine friedliche Demo der Rechten (wobei zu hinterfragen wäre, ob es wirklich Rechte waren, oder eben nur Bürger die der EU kritisch gegenüber stehen) haben es wieder deutlich kund getan. Mit Eisenstangen, Wurfgeschoßen und Hochleistungsschleudern störten sie die Kundgebung und setze Verbrechen gegen die Staatsgewalt und zahlreich andere Verwaltungs- und Strafrechtsdelikte. Und das natürlich wieder vermummt, trotz Vermummungsverbotes. Es wird für jeden Bürger, der an einer geordneten Demonstration oder Kundgebung teilnehmen will zur Gefahr, wo er befürchten muss, dass er von Anarchisten verletz, beschmutzt oder sogar getötet wird. Aus Angst also an derartigen Kundgebungen nicht mehr teilnimmt. Ich finde es beschämend, dass die Politik hier ihre gewalttätigen Antidemonstrationsgruppen schützt, anstelle sie im Vorfeld schon zu perlustrieren, visitieren und wegen Vermummung und Waffenbesitzes anzuzeigen. Eine Entwicklung, in der das Demonstrationsrecht und die Meinungsfreiheit gewaltsam eingeschränkt und gesteuert wird. Auch wäre es interessant zu erfahren, womit diese Gegendemonstrationen bezahlt werden. Ich vermute mit Steuergeldern, was einen neuerlichen Skandal aufwerfen würde, bei dem aber jede Untersuchung im Vorfeld verweigern würde, so wie auch andere Untersuchungsausschüsse.





17.05.2014

Die „Queen of Austria“!


 


In einer Stellungnahme in einer Tageszeitung lobt Kardinal Schönborn die „Queen of Austria“ in den höchsten Tönen, obwohl die Kirche gegen die Gleichstellung der Homosexuellen in der Gesellschaft ist. Spricht er da mit gespaltener Zunge, um im Trend der Perversitäten mitzuschwimmen und so eine „moderne“ Kirche präsentieren zu wollen. Jedenfalls widerspricht seine Euphorie  der Kongregation für die Glaubenslehre des Vatikans vom 03.Juni 2003. 1918 verließ der letzte Monarch Österreich und ging ins Exil. Ich wusste nicht, dass wir nun eine neue König haben. Oder ist es nur ein populistisches Hirngespinst  eines Kardinal’s, oder der Medien, die auch schon einmal eine Doppelmörderin zur „Eisbaronin“ kürten. Ich erkenne in Tom Neuwirth keine Queen, noch eine Königin für mein Österreich! Sondern lediglich ein, durch die Medien hochgespieltes Spektakel, dass dazu dienen soll, das Unnatürliche und Perverse zu legalisieren. Anerkennung und Toleranz gäbe es in vielen anderen und wichtigen Bereichen,  viel eher zu realisieren.



Ausbleibende Frauenproteste!


 


Ein Werbeplakat für den Liveball bewegt die Gemüter! Oder ist es doch nur Populismus der hier hochgespielt wird? Wo sind die Frauenproteste zu diesem Plakat, dass eine Frau mit Penis darstellt, eine Frau nackt und mit unverhülltem Scham in der Öffentlichkeit präsentiert wird, vor einem „Macho“ welcher vor ihr am Boden liegt? Jene Frauenorganisationen die in den 1997 Jahren aufgeschrien haben, weil die Palmaswerbung so sexistisch war. Wo sind die Emanzen, die 2010 sich derart über eine Bundesheer Werbung mokierten, wo ein Soldat mit der Hand über ein Panzerrohr strich! Wo ist die Kirche, die es zulässt, dass man eine Eva, eine biblische Gestalt derart verunstaltet, so dass sie für eine Fortpflanzung gar nicht geeignet ist? Jene Kirche, die sich beleidigt fühlte über eine Benettonwerbung 2011, wo eine Nonne und ein Priester sich küssten. Alles nur gespielt! Wenn die Politik daraus Nutzen ziehen kann und wenn die Kassa stimmt, dann ist alles legal und in Ordnung. Doch wehe wenn....!!!


16.04.2014


Neustifter Kirtag vor dem Aus!


 


Wenn ich diese Zeilen lese, kommen mit direkt die Tränen!

Der Weinbauverein als Veranstalter ersuchte um finanzielle Unterstützung der Stadt, die ihm aber nicht gewährt wurde. Die Kosten der Polizei und der Verkehrsbetriebe seien so hoch, dass sie den Kirtag nicht mehr finanzieren könnten!

Die Gier ist eben ein Luder, wie man das in Wien eben so bezeichnend diese Raunzerei benennt. 300 bis 500tausend Besucher in den 4 Tagen. Wenn man nur auf die Getränke 10 Cent aufschlagen würde, und fast jeder trinkt zumindestens ein Getränk, so wären das 50.000 Euro, die wohl reichen sollten, um die Verkehrsbetriebe zu befriedigen und eine Armee von Security-Mitarbeitern zu beschäftigen, so dass man die Polizei nur im Einsatzfalle, und kostenfrei benötigen würde. Diese 10 Cent pro Getränk würden wahrscheinlich ein Vielfaches  dieser Milchmändchenrechung ausmachen. Man ist aber nicht gewillt und auch offensichtlich nicht gewohnt, den außergewöhnlichen Gewinn den man in diesen vier Tagen erwirtschaftet, in irgend einer Weise auch in die Veranstaltung zu investieren und diese damit zu finanzieren.

Holub, auch „Heutigenstadtrat“ genannt, bedauert den Umstand dass die Stadt nicht die nötigen Geldmittel zur Verfügung stellt, und bedauert auch, dass man diese kulturelle und wirtschaftlich bedeutende Veranstaltung nicht unterstüze. Der Kulturelle Wert dieser Veranstaltung ist leider in den letzen Jahren durch verfehlte, und nur nach Gewinn ausgerichteten Gesichtspunkten sowieso verloren gegangen.

Statt der vielen lieblichen und kleinen Marktfahrer die ihre Waren auf Kirtagen enthusiastisch anbieten, hat man Sattelschlepper wie „Guschelbauers Schaumrollenfabik“ auf dem Veranstaltungsraum aufgestellt, und damit auf Kinderattraktionen, Schießbuden und Ähnliches verzichtet, dafür aber zahlreich Indische Fetzenstände zugelassen. Die üblichen Verkaufsstände mit Süßwaren und Backwaren, kleiner Betriebe und Marktfahrer haben dadurch keine Chance zum Überleben.

Und durch den Umstand, dass durch Facebookaufrufe tausende von Jugendliche auf dem Kirtag erschienen, die sich mit Alkohol vollpumpten und die Veranstaltung  erheblich störten, sich unmöglich benahmen und gewalttätig waren, ist diese Veranstaltung auch zu einer verkommen, die man nicht mehr unbedingt besuchen muss.

Die Gemütlichkeit und das Flair eines Kirtages ist verloren gegangen.

Ich finde es richtig, dass der Ablauf dieser Veranstaltung nicht mit Steuergeldern finanziert oder unterstützt wird, und werde ich ihn bei Beibehaltung der Abläufe der letzten Jahre auch nicht vermissen wenn er nicht mehr statt findet. (Anders als vor 10 Jahren, wo man diese Veranstaltung noch gerne besuchte und sich auch wohlfühlte)

Ungeachtet dessen bin ich überzeugt, dass auch ohne städtische Unterstützung der Kirtag weiter stattfinden wird, denn ich bin mir sicher, dass sich die Winzer diesen Umsatz, den sie mit diesem Event erwirtschaften, nicht entgehen lassen.

Doch vielleicht werden die Verantwortlich ein wenig umdenken, dass sie das älter Publikum wieder befriedigen, das Alkoholverbot für Jugendliche besser kontrollieren, und österreichische Musiker, anstelle böhmische Blasmusik beschäftigen. Auch wenn dadurch der Gewinn geringfügig geschmälert wird.

In diesem Sinne lassen wir uns überraschen, wie weit der Neustifter Kirtag wirklich vor dem „Aus „ steht. Ich glaube, dass die Gier nach Umsätzen mehr zählt, als der Kulturelle Verlust oder die Kosten der Polizei und der Verkehrsbetriebe. (Wobei Letzteres überhaupt zu hinterfragen wäre, denn bei einer Veranstaltung die sich Demonstration nennt, fallen für den Veranstalter auch keine Kosten an)



Die Expansion!


 


Wer kennt dieses Wort? Wer kann es erklären?

Expansion, oder expandieren ist ungefähr das Gleiche, als würde man einen Luftballon, der ohnedies schon eine gewisse Größe hat, noch weiter aufblasen um ihn zu vergrößern. Er expandiert. Aber warum macht man das? Man tut es, weil man den größten Luftballon von allen haben will. Man macht es aus Sucht nach Anerkennung, aus Gier, und in der Hoffnung, unter den Augen der Anderen Macht zu erlangen.

Selbes passiert eben gerade mit unserem Wien. Man expandiert in Richtung Nordosten, baut eine Planetensiedlung nach der anderen, um Menschen in dieser Stadt anzusiedeln. Doch wir haben zu wenig leistbare Wohnungen für jene Menschen die in dieser Stadt bereits leben! Wir haben zu wenig Arbeit für jene Menschen die in dieser Stadt bereits leben! Wir haben zu wenig Verkehrsstruktur für die vielen Menschen die in dieser Stadt bereits leben. Wir haben zu wenige soziale Einrichtungen, um alle diese Menschen die in dieser Stadt leben zu  befriedigen! Und wir haben zu wenig Geld, um alle Voraussetzungen zu Schaffen, damit noch mehr Menschen in dieser Stadt ein würdevolles Leben führen können.

Warum tut diese Stadtregierung das? Sie tut es, um mehr Wähler in die Stadt zu bekommen. Auch wenn diese ihre Sprache nicht sprechen, verstehen sie es, ihre Hand in der Wahlurne gezielt an jener Stelle zu positionieren, wo das Kreuzerl für  sie zählt. (natürlich bildlich gemeint) Durch Versprechungen, durch Zugeständnisse, durch Bevorzugung, durch Anerkennung ihrer Kulturen in Verbindung mit der Verdrängung unserer Kultur. Und vor allem durch Angst, die man durch Hetze an anderen Parteien erreicht.

Doch wohin führt diese Entwicklung? Da sind wir wieder bei dem einfachen Luftballon. Er wird zerplatzen.

Noch können wir dieser Entwicklung, diesem Zerplatzen des Luftballons entgegenwirken. Und wir sollten das auch mit allen uns zu Gebote stehenden legalen Mitten versuchen. Wir sollen versuchen aus diesem Ballon wieder langsam Luft auslassen. Wenn wir Wien wieder verkleinern könnten wir mit dem vorhandenen Potential  - Wohnungen, Arbeitsplätze, Infrastruktur, Verkehrsstruktur, Sozialeinrichtungen usw. -  den hier lebenden Menschen eine schöne und lebenswerte Stadt bieten.
Alle Elemente die wir kennen, sei es in der Wirtschaft, in der Politik oder der Natur, die es nicht geschafft haben, ihre Expansion rechtzeitig zu stoppen, sind letztendlich zerplatzt. Selbst unser Universum, wenn man der Wissenschaft Glauben schenken kann, dehnt sich ständig aus, expandiert, und zwar immer schneller, bis es letztendlich auch zerreißen wird.

15.05.2014

Brutto-Netto-Gehalt!



 

Eine schöne Auflistung die uns das Blatt hier darstellt. Doch leider sagt dies noch nichts über unsere Kaufkraft aus. Denn von diesem Nettogehalt, wenn wir uns etwas kaufen, dann zahlen wir abermals 20 % Mwst., NOVA, Mineralölsteuer, Energiesteuer und Abgaben, Kfz-Steuer, Versicherungssteuer, Grundsteuer, Parkometergebühren, Erwerbssteuer, amtliche Gebühren usw. usw. so dass am Ende eigentlich für den Erwerb einer Sache, nur mehr wenige Prozent unseres Bruttoeinkommens verbleiben, denn den Rest kassiert der Staat. Das heißt, dass mein bereits durch Lohnsteuer versteuertes Einkommen, weiteren Besteuerungen, Abgaben- und Gebühreneinbehaltungen unterliegt, so dass für den tatsächlichen Kauf einer Sache fast nichts mehr übrig bleibt.



14.05.2014

1,1 Mio. Wähler, und sogar Hunde!


 


1,1 Mio. Wähler, und sogar Hunde sind laut „WIENER BEZIRKS-BLATT“ zugelassen!

Ich finde es schön, und sehr sozial, dass man Hunde zur Wahl zulässt, doch bei der Graphik der Läufer zum Ziel haben sie einen Kandidat vergessen! Und zwar den blauen Läufer, aber vielleicht war dieser schon im Ziel. Auch wenn man versucht ihn zu ignorieren, er ist da und zwar ganz vorne. Da hilft auch keine Vogel-Strauß-Politik!



 Vier gegen einen!




13.05.2014

AMS sucht freie Stellen!


 


Das AMS sucht freie Stellen, um Arbeitslos unterzubringen. Arbeitslose oder neue Zuwanderer? Laut AMS gab es im Vorjahr 401.000 offene Stellen und heuer streben sie 404.000 offene Stellen an. Dem gegenüber stehen 400.000 Arbeitslose. Ich betone Arbeitslose und nicht Arbeitssuchende, denn dann gäbe es weder 400.000 arbeitslose Arbeitssuchende und keine 401.000 offene Arbeitsstellen. Und trotzdem ruft die Politik nach mehr Zuwanderern, denn Wien alleine soll ja auf 2 Mio. Einwohner aufgestockt werden. Wir haben zwar keine Wohnungen für sie (lediglich verbotene Massenquartiere wo sich die Vermieter eine goldene Nase verdienen, oder Gemeindewohnungen, die den Österreichern vorenthalten werden) und auch keine Ausbildungen für Pflegepersonal, aber dafür haben wir dann viele Zuwanderer, (viele Selbständige aus dem Osten, die über Arbeitsvermittler in Österreich Pflegedienste übernehmen dürfen, Selbständig offensichtlich nur zum Schein, nicht aber Steuer- und Gewerberechtlich korrekt,) weniger Polizeistellen und sind eine 2 Millionenstadt! Irgendetwas habe ich da nicht, oder falsch verstanden, oder läuft tatsächlich etwas schief in unserer Regierung das ich nicht durchschaue, da ich als Österreicher im Bildungssystem ein bisschen hinten anstehe. Offensichtlich gewollt, denn ein dummes Volk ist ja bekanntlich leichter zu regieren.


12.05.2014

Berlusconi’s Sozialdienst!





 

Ein gutes Geschäft welches sich der ehm. ital. Regierungschef da ausgehandelt hat. Wenn man bedenkt, dass der durchschnittliche Stundenlohn in Europa bei  5,37 Euro ( Luxemburg € 11.10 bis Ukraine € 0,36) liegt, dann ist der Sozialdienst, den Berlusconi nun als Ersatzstrafe für seine Steuervergehen ableisten muss (in einem Heim für Alzheimerpatienten, denn andere Pensionisten hätten ihn vielleicht nicht gewollt) ein gutes Geschäft. Denn 4 Stunden, einmal pro Woche und das sechs Wochen lang, ergibt 24 Stunden Sozialdienst für ein (nachgewiesenes) Steuervergehen von 450 Mio. Euro, also einen Stundenlohn von ca. 18 Mio. Euro. Ob man da behaupten kann, dass die Gerechtigkeit gesiegt hatte, überlasse ich jedem einzelnen selbst zu beurteilen.11.05.2014


Der Sieger beim Eurovision Song Contest!


 


Der wirkliche Sieger beim heurigen Song Contest ist weder Österreich, noch Conchita Wurst sondern die „Abnormalität“, die immer mehr Bedeutung in unserer Gesellschaft findet. Ein Volk, das alles hat, muss sich etwas suchen, dass anders ist als alles bisherige, um befriedigt zu sein. Doch leider ist es nicht das Volk, das alles hat, sondern nur einige wenige, die dann mittels der Medien das kolportieren, was ihnen vielleicht sogar gefällt, jedenfalls aber daraus Profit schlagen können und die so das Volk manipulieren. Alleine schon der Umstand, dass ein Mann in Frauenkleidung vom ORF als „DIE“ Conchita Wurst bezeichnet wird, obwohl er weiß, dass es „DER“ Conchita Wurst heißen müsste, zeigt die Manipulation der Menschen, die offenbar zu dumm sind, diese zu erkennen. Dieses Siegerergebnis, die seit jeher immer ein politisches, und kein talentiertes waren, hat wieder einmal gezeigt, dass wir uns in einem Wandel der Zeit befinden, wo alles was früher verpönt und verboten war, alles was früher als unästhetisch und abnormal galt, nun als Normal und gut dargestellt wird. Eine Entwicklung die ich nicht verstehen kann und auch nicht will. Und ich bin davon überzeugt, der Conchita Wurst hätte nicht gewonnen, wäre er als Tom Neuwirth aufgetreten, ohne sein transsexuelles Outfit. Albrechts Dürrer’s Feldhase hätte in der heutigen Zeit keine Anerkennung mehr, außer er wäre mit Blut und Gedärmen aufs Papier gebracht. Und  Leonardo da Vinci müsste heute die „Mona Lisa“ im Outfit des „Conchita Wurst“ malen um Anerkennung zu finden. Eine Entwicklung, die meiner Meinung nach in einer Sackgasse oder Katastrophe enden wird.







Wo soll der Song Contest stattfinden?


 


Einen Tag nach dem Sieg stellt sich nun die Frage: Wo soll der Song Contest 2015 in Österreich veranstaltet werden? No ist doch ganz einfach eine Österreichische Lösung zu kreieren: Wir bauen einfach eine eigene Halle dafür. Dazu beauftragen wir eine Fa. aus dem östlichen Nachbarland, die dann durch eine Subfirma aus Griechenland mit Leiharbeitern aus Tschechien den Bau vollzieht. Die Berater und Vorstände erhalten hohe Provisionen und Honorare, die dann gerecht geteilt werden so dass keiner zu kurz kommt. Wie wir das finanzieren sollen? Nein, natürlich nicht durch neue Steuern. Sondern wir heben für jedes gespielte Lied und für jede gezeigte Musiksendung eine Zusatzgebühr vom ORF ein. Diese erhöhen dann die Zwangsgebühren um ein paar Prozent und schon können die Österreicher auf eine neue Veranstaltungshalle stolz sein, die nicht sie sondern der ORF gebaut und finanziert hat. Und die natürlich auch ihm gehört, um vom Österreicher zu kassieren, wenn er sie benützen oder mieten will. So einfach wäre das. Man muss nur ein bisserl flexibel sein.








10.05.2014


Obdachlosenräumung war korrekt!


 


Der Verwaltungsgerichtshof hat entschieden, dass die Räumung des Stadtparks von Obdachlosen und die Entsorgung ihres Hab und Gutes korrekt war. Daraus ziehe ich den Schluss, dass das Nichträumen des Parks vor der Votivkirche, in welchem Asylwerber und Straftäter wochenlang kampierten nicht korrekt war und die Gemeinde Wien dadurch einen Amtsmissbrauch beging. Einen Amtsmissbrauch zum Nachteil von uns Bürger, und ein Verhalten setzte, dass im groben Gegensatz zum Gleichheitsgrundsatz gegenüber der Obdachlosen steht. Leider werden in Österreich immer mehr Gesetze nach politischen Gesichtspunkten vollzogen oder auch nichtvollzogen, wodurch der Rechtsstaat für mich in Frage gestellt ist. „Vor dem Gesetz sind alle gleich“ heißt es irgendwo in den demokratischen Grundsätzen, doch das scheint wohl ein Irrtum zu sein.






09.05.2014

Hände weg vom Urlaubs- und Weihnachtsgeld!


 


Faymann zeigt, dass er weiß wie es ginge, aber er agiert leider anders! Er ist der Meinung, dass er politische Verantwortung trägt, im Gegensatz zu den Experten, und, „dass die Politiker auf das Volk zu hören hätten!“ Faymann meinte sogar, dass man das zu tun hätte, „was die Menschen wollen!“ (Er meinte damit wohl seine Untertanen!) Ich frage mich nur, wenn er weiß wie man Politik gestalten sollte, warum tut er es dann nicht, sondern fährt totalitär über Bürgerwünsche drüber?



30.04.2014

Probleme bei der Hinrichtung!


 


Immer wieder liest man, dass es in den USA bei der Hinrichtung mit der Giftspritze Probleme gibt, wodurch der Delinquent Qualen erleiden muss und die Hinrichtung sich auf einen längeren Zeitraum ausdehne. So wie auch heute der Verurteilte LOCKET.

Man gibt indirekt Europa dafür die Schuld, da wir angeblich die chemischen Mittel für die Giftspritze, aus ethischen Gründen,  nicht mehr an Amerika liefern. Wer diesen Unsinn glaubt ist selber schuld. Denn die USA ist sicherlich in der Lage, ein Gift zu produzieren, dass in Sekundenschnelle und hundertprozentig wirkt. Doch die Frage ist, will man dass überhaupt, oder will man vielleicht dass der Delinquent leidet, seine begangene Straftat revue passieren lässt und vielleicht doch noch bereut! Schließlich ist die Todesstrafe ja ein Strafe und kein Geschenk.



29.04.2014


Brutaler Räuber in Wien gefasst!


 


Wieso konnte ein rumänischer Staatsbürger, der vor wenigen Wochen amtsbekannt wurde, noch frei herumlaufen und Raubüberfälle der brutalsten Art begehen. Schließlich wurde er am 16 April aufgegriffen, als er mit einer Brechstange auf der Straße ging. Ansich natürlich kein Verbrechen, doch in der Hand eines Illegalen, eines Rumänen, der in einem Abbruchhaus haust, doch etwas bedenklicher, als würde dieses Werkzeug z.B. ein Dachdecker bei sich tragen. Man argumentierte, dass es keine gesetzliche Handhabe gab, um den Mann festzuhalten, oder gar nach Rumänien zurück zu schicken. Und bevor man sich auf den Weg einer Gratwanderung einließ, nahm man in Kauf, dass dieser Mensch weitere Verbrechen beging und begehen würde. Ja sogar zu einem Mordfall wird er nun verdächtigt. Doch ich will keinem der vollziehenden Beamten im Sicherheitswesen einen Vorwurf machen, dass die meisten Illegalen und Süchtigen auf freiem Fuß angezeigt werden, oder verurteilte Vergewaltiger oder Politiker sich mit Fußfessel frei bewegen dürfen. Nein sie handeln ja nur nach den Vorgaben der Gesetze. Doch ich möchte anregen, oder besser noch fordern, dass die Gesetze endlich so verschärft und verändert werden, dass sie einfach zu vollziehen sind und dass derartigen Verbrechern nicht die Möglichkeit gegeben wird, wegen mangelnder Vorschriften weiter auf unser Frauen einzuschlagen, diese zu berauben oder zu vergewaltigen. Den rechtschaffenen Menschen in diesem Land, und unseren heranwachsenden Kindern und Enkelkindern und unseren Touristen ist dieser Schutz zu gewährleisten.


26.04.2014


Plastiksackerlhysterie!


 


Ein Großteil der Österreicher spricht sich für ein Verbot von Plastisksackerl aus, wenn man den Berichten in den Medien Glauben schenken darf. Doch offensichtlich ist ihnen nicht bewusst, und wurde es auch nicht propagandiert, dass es sich ja um kein Verbot, sondern lediglich um eine Besteuerung handeln soll, um der Verschmutzung der Meere entgegenzuwirken. Es werden alle „Plastiksackerlsteuer“zahlen, und die Schiffe werden trotzdem ihren Müll in die Meere kippen. Wir Österreicher entsorgen unsere Plastiksackerl sowieso ordnungsgemäß und werden diese mit dem Restmüll verwertet oder recycelt. Unsere Sackerl landen nicht in der Donau, nicht im Schwarzen Meer, nicht im Mittelmeer uns schon gar nicht im Pazifik, wo sich die größten Müllberge bereits angesammelt haben. Wir sind nur wieder Nettozahler für die, die ihren Treck trotzdem in die Meere werfen, und unser Politiker schleichen dann mit der „Plastiksackerlabgabe“ unter dem roten Teppich nach Brüssel, um dort unsere „Teppensteuer“ abzuführen!! Wann werden unsere Landsleute endlich aufwachen und dieses EU-Melkspiel durchschauen und diesem Unsinn entgegenwirken?


Flug MH 370!


Ruhig wurde es nun um den Flug MH 370. Wie lange wird es noch dauern, bis man ihn ganz vergessen hat? Die Rechung ging also auf, mit der Verheimlichung der wirklichen Tatsachen und Ursachen, da die Menschen gelungen getäuscht wurden und sich alle Schauermärchen von Funden und Signalen sich in Luft aufgelöst haben.



23.04.2014


Märchenstunde mit General Mahrer!


 


Oder in 3.30 Minuten vor Ort! Da hat man wohl den Punkt falsch gesetzt. Richtiger wäre wahrscheinlich 33.0 Minuten! Ich jedenfalls wartete 30 Minuten und länger auf das Eintreffen eines Polizisten, nachdem ich den Notruf getätigt hatte. Es ging um eine Verdächtige Person in einer Tiefgarage, die sich an Pkw’s verdächtig machte. Ein Schulwegposten war 1 Gehminute, und das Wachzimmer 2 Gehminuten entfernt! Das Eindringen eines Hundes am Kinderspielplatz lag in der Prioritätenliste der Polizei derart weit hinten, dass es sogar 45 Minuten dauerte, bis ein Polizist eintraf! Bei der Anzeige wegen eines Falschparkers muss man Glück haben, wenn überhaupt ein Polizist kommt! Bei einem Anruf auf dem Kommissariat hing ich 13 Minuten in der Warteschleife ohne dass jemand abhob, danach habe ich aufgelegt! General Mahrer spricht von 10.000 vermehrten Außendienststunden, doch er nennt keinen Zeitraum! Die Fr. Minister sprach sogar von 200.000 Stunden mehr Außendienst jährlich, die uns die Wachzimmerschließungen brächten. Das sind pro. Polizist und 12stündiger Diensttour genau 3 Minuten! 1200 Polizisten für Wien verspricht General Mahrer! Dieses Versprechen kenne ich seit Jahren, doch die Rechnung wird immer ohne die Abgänge getätigt! Geschönte Zahlen, doch in Wirklichkeit werden die Polizisten weniger. Man müsste die Planposten um 2000 erhöhen , und alle Planposten auch besetzen, dann wäre die Rechnung realer! Kriminalstatistiken, erstellt von er Polizei selbst! Jede Statistik kann so erstellt werden, wie man sie gerade benötigt. Und offensichtlich wird davon ausreichend Gebrauch gemacht.

Ein Interviewe, dass eher als Märchenstunde zu werten ist.



17.04.2014


Das N-Wort  -  Politische, und mediale Unterschiede!


Wenn ein FPÖ-Politiker einen Menschen mit dunkler Hautfarbe N........ (verbotenes N-Wort) nennt, dann ist es rassistisch, verhetzend und ausländerfeindlich.

Wenn aber ein Bund der ÖVP ein Spiel ins Netzt stellt, wo man in der Wüste afrikanische Ureinwohner, also schwarze Männchen mit Speeren erlegen soll, dann ist das „demenzhemmend“. Ja sogar eine medizinische Maßnahme, unter dem Begriff „Demanzvorsorge“.

Übrigens, Schwarzafrikaner ist ein total falscher Begriff, denn weder Afrika, noch die Menschen dort sind schwarz! Denn ihre Haut ist hell bis dunkel-braun. Doch würde man sie „Braune“ nennen, dann würde man wahrscheinlich von irgend einer politischen Gruppierung, wieder in irgend eine Ecke gedrängt. Vielleicht besteht unser Österr. Wörterbuch bald nur mehr aus „Einbuchstabenwörtern“ wie nun auch das N-Wort um nicht irgendjemanden zu beleidigen, zu diskriminieren, oder gar ein Rassist zu sein.



16.04.2014


Schandfleck Polizei Wattgasse

Offener Brief


Hannes LOOS                                   

Mondweg    41

1140       Wien

0664 /5369150              Wien, am 16.04.2014

loos1@aon.at   /  www.loos1.at




Sg. Frau Minister,


Sg. Damen und Herren.


Ich war heute, da ich als Partei etwas zu erledigen hatte, im W 16 PK Ottakring( früher Kommissariat 16) in der Wattgasse 15. Ich hatte nur Einsicht in einen ganz kleinen Teil dieses Gebäudes, doch was sich da bot, ist eine Schande und spottet jeder Beschreibung. Ich hatte oftmals auf Ämtern in Kleinstädten in Rumänien zu tun gehabt, doch einen derartigen Unbil und eine derartige Verwahrlosung habe ich bei diesen Ämtern dort nicht gesehen.


Als Bürger dieser Stadt schäme ich mich für derartige Verwahrlosung, einer Stadt, der unserer Politiker das Prädikat lebenswerteste Stadt, in einem der reichsten Länder der Welt zuordnen.


Ein Dienststellenleiter der dieser Verwahrlosung seines Amtes (ich glaube es wurde 1999 eröffnet) nichts entgegensetzt, halt auf seinem Posten nichts verloren.


Doch will ich nicht Beeinflussen, indem ich die Verwahrlosung beschreibe, sondern lasse ich Bilder sprechen, die ich heute angefertigt habe und es soll sich jeder selbst seinen Reim darauf machen. Ich jedenfalls schließe eine gesundheitliche Gefährdung durch die Verdreckung nicht aus und bedaure ich alle Menschen, die in diesem Amt arbeiten müssen. Wahrscheinlich haben sie bereits resigniert, oder aber, vielleicht fühlen sie sich in dieser Umgebung sogar wohl. Ich weiß es nicht. Motiviert, und das kann man an der Art der Aushänge erkennen, dürften sie jedenfalls nicht sein. Und dem Dienststellenleiter ist es wohl egal, da keine Gegensteuerung erkennbar ist.


Wie bereits gesagt, handelt es sich nur um einen ganz kleinen Teil des Gebäudes, der mir einsichtig war,, ich möchte gar nicht wissen, wie dieses im gesamten aussieht. Schließlich handelt es sich ja um Volksvermögen, welches man hier verwahrlosen lässt.




Mit freundlichen Grüßen


Hannes LOOS eh.



Foto finden sie unter ANHANG Nr.21



EU-Plastiksackerldiktat!

                                 


Wieder ein Diktat der EU, dass uns Österreicher gar nicht betrifft, doch wir sollen dafür büßen und zahlen. Wir Österreicher schmeißen normalerweise keine Plastiksackerl ins Meer, (nicht einmal im Urlaub) nein wir verbrennen es fachgerecht, erzeugen damit Wärme und Strom! Wenn ich mir jedoch in den südlichen Ländern, die Strände, die Straßen die Karstflächen und Müllhalden ansehe, dann weiß ich auch, wo das ganze Plastik achtlos weggeworfen wird. Und zum Teil sogar als Müll mit dem Schiff ins offene Meer geschifft wird! Obwohl bei uns auch die meisten Pet-Flaschen gesammelt und recycelt werden, fände ich es richtig, hierfür ein Pfand einzuheben, damit „alle“ wieder zurück kommen. Doch für die Umweltsünden der anderen Länder sollten wir uns nicht verantwortlich machen lassen, nur dass die Kunststofflobby und der Handel  wieder einen höheren Profit einfahren kann. Daher sollten wir am 25.05.2014 einen starken Vertreter für Brüssel wählen.



Schwulenporno-Sonderbriefmarke in Finnland!


Endlich haben wir sie, die Briefmarke für Schwule. Da hätte ich eine Idee: Ich  habe noch Nacktfoto von mir, als ich ein Kleinkind war. Vielleicht ein Motiv für eine Sonderbriefmarke für Pädophile? Oder eine Daumenschraube in Aktion, für Sadisten? Usw. usw. Weil unter dem Deckmantel der Kunst kennen wir  keine Grenzen und kein Tabu!










EU will Österreich klagen!


Ich bin froh dass die EU noch vor der Wahl mit der Klagsdrohung und Einmahnung der Türkenzuwandererrecht auf den Plan tritt. Denn so ist die Entscheidung zur Wahl am 25. Mai für mich wesentlich einfacher.


HM370!


Langsam wird es medial still um den Flug HM370. Man hat die Welt solange hingehalten, mit immer neuen Falschmeldungen, dass das Verschwinden nun schon Normalität erreicht hat und bald den Großteil der Menschen gar nicht mehr interessiert. Doch interessant wäre es trotzdem, was man hier verschleiern und verheimlichen will oder muss!



15.04.2014

Hannes LOOS                                   

Mondweg    41

1140       Wien

0664 /5369150              Wien, am 15.02.2014

loos1@aon.at   /  www.loos1.at





Betreff:Beschwerde





Sg. Frau Minister,




Sie haben uns unlängst im TV versprochen, dass kein Bürger länger als 30 Minuten auf das Eintreffen der Polizei bei einem eingegangenen Notruf warten müsse. Dass das wieder einmal ein leeres Versprechen war, bestätigte der Fall,
wo ein Hund auf den Kinderspielplatz eingedrungen war und man dort 45 Minuten bis zum Eintreffen der Polizei warten musste. (Nur beispielhaft)

 

Doch dass man bei einem Anruft für eine Auskunft, am PK Ottakring Ref. 2, Vollzugsreferat, an einem Werktag gegen 13.00 Uhr, 13 Minuten, auf der Warteschleife hängt ohne das abgehoben wird, obwohl die Polizeitelefonvermittlung nach einiger Zeit dazwischen geschalten war, dass ist schon ein starkes Stück und man fragt sich, wie wird man als Bürger von unseren Behörden, insbesondere im politischen Bereich von unserer Innenministerin,  behandelt.


Offensichtlich wie der letzte Dreck!!


Dass man sich vor Telefonaten bei der Polizei und anderen Behörden offenbar fürchtet, bezeugt der Umstand, dass weder auf Akten, noch im Internet telefonische Erreichbarkeiten angegeben werden. Angst vor dem persönlichen Gespräch, sei es nun wegen vorhandener Sprachbarrieren oder dem Trend der Jugend folgend, wo auch nur mehr das SMS und nicht mehr das persönliche Gespräch zählt.


Zum Beweis finden sie Fotos von meinem Handy nachstehend, und könnte ich dies diesen Vorfall mit Videoaufnahmen mit Ton zusätzlich beweisen!

Nach 13Min. und 08 Sek. Habe ich dann die Verbindung zum Tonband abgebrochen, denn vermutlich hätte ich bis Dienstschluss warten müssen um dann zu erfahren, dass ich außerhalb der Dienstzeit anrufe!

Zu bemerken wäre weiters, dass weder der Hr. Stadthauptmann, noch sein Stellvertreter, noch die für den Akt zuständige Referentin telefonisch erreichbar war.

Stadthauptmann laut Journaldienst angeblich auf einer „Außenbesprechung“ sein Stellvertreter hob am Telefon nicht ab ebenso wie die zuständige Referentin.


Ich habe mir als rechtschaffener österreichischer Pensionist, der sich 30 Jahre für den Staat voll eingesetzt hatte, eine andre Bürgerbehandlung erwartet und ich glaube auch verdient. Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich in den 30 Dienstjahren derartiges Verhalten der Unerreichbarkeit eines meine 150 Mitarbeiter keinesfalls geduldet hätte. Und ich keine einzige  negative Beschwerde oder Zurechtweisung erhielt. Dies aber nicht wegen einer Parteizugehörigkeit, denn ich hatte kein Parteibuch,  aus welchem Grunde ich auch vorzeitig und rechtswidrig in die Pension gemobbt wurde.


Da ich diesen Vorfall auch öffentlich kund machen werde, erhoffe ich eine Antwort auf meine Beschwerde durch die Fr. Minister selbst um darauf reagieren zu können.



Mit freundlichen Grüßen


Hannes LOOS eh.



Nicht gelogen!


Vor den Wahlen versprachen die jetzigen Regierungsparten „keine neuen Steuern!“ War ja auch nicht gelogen, denn die neue Handy-Steuer ist doch keine neue Steuer sondern eine Abgabe, genannt „Festplattenabgabe“. Also nicht gelogen. Wie nannte es ein Lobbyist im Untersuchungsausschuss so treffen: „Moralisch vielleicht bedenklich, aber strafrechtlich nicht relevant!“



Die Entfesselung der Wirtschaft beginnt!


324 Mio. Euro errechnete der Finanzminister die Ersparnis der Wirtschaft bis 2016. Das bedeutet, dass jeder Arbeitgeber sich ca. 35.- Euro jährlich pro Arbeitnehmer erspart. Eine Tolle Entfesselung, macht doch das bei einem Kleinbetrieb mit 3 Arbeitnehmer immerhin 105.- Euro aus. Und schon denkt man die 6 Urlaubswoche für jeden „Älteren“ Arbeitnehmer an. Jede zusätzliche Urlaubswoche kostet aber dem Unternehmer an die 2.500.- Euro. (Urlaubsgeld, Lohnnebenkosten, Ersatzarbeiter oder Produktionseinbußen usw. usw) Eine tolle Entfesselung, wenn nun ein Mittelbetrieb dadurch einen Verlust von 2.465.-  einfährt, für jeden Arbeitnehmer über 50. Wohin diese Entfesselung führt, kann sogar schon ein Volksschüler mit dem Grundrechnungsarten errechnen.


„Heilige Krieger“ aus Österreich!


Unsere Gesetze schreiben den Verlust der österreichischen Staatsbürgerschaft vor, wenn ein öst. Staatsbürger in eine fremde Militärmacht eintritt. Wenn dies nun nicht eintritt, weil es vielleicht keine offizielle Streitmacht ist, sondern eine Terroreinheit, dann müsste man dieses Gesetz einfach nachbessern, denn im Grunde macht es keinen Unterschied, bei welcher bewaffneten Einheit jemand anheuert. Handelt es sich um einen Migranten ohne österr. Staatsbürgerschaft, so wäre dieser jedenfalls des Landes zu verweisen, denn der Hl. Krieg richtet sich gegen alle sogenannten Ungläubigen, und dazu zählt auch unser Kulturkreis. Diese Menschen bilden somit ein Sicherheitsrisiko für alle hier lebenden. So frage ich mich schon, wieso konnten 44 dieser Hl Krieger, die im Ausland für eine fremde Militärmacht kämpften, wieder nach Österreich zurückkehren?




14.04.2014

Der i-Tüpferlchen-Streit

 

Sg. Hr. Wallentin, ein Bericht der besser nicht hätte sein können und der mir zu 100% aus der Seele spricht. Das Übel dürfte wohl in diesem Fall in der Multi-Kulti-Gesellschaft liegen, aus welcher Richtung auch der Ruf nach dem „....Innen“ kommt. Denn sie haben Schwierigkeiten, unseren Begriffen den Richtigen Artikel zuzuordnen und haben doch viele unserer Begriffe einen Artikel vorgestellt, der aber keinen Bezug auf das Geschlecht des Begriffes hat. Z.B. „der Täter“! Dieser kann ein Mann, eine Frau, ein Kind oder sogar eine Sache sein. Und ich möchte nicht wissen wie die Emanzengesellschaft reagieren würde, würde man nun „den“ Täter umbenennen in „die“ Täterin! Würden wir alle nach den Regeln der Emanzen denken, wären dann automatisch alle Straftaten von Frauen begangen. Oh, welche heile Männerwelt das doch dann wäre“! Oder nehmen sie das Ei. Ist es nun Männlich, Weiblich oder Sächlich? Was ist drinnen? Ein Kücken und ist es nun „das“ Ei, oder gar eine Henne und ist es dann „die“ Ei oder vielleicht ein Hahn und wir müssen es „der“ Ei nennen? Das „....Innen“ ist völliger Unsinn, denn wenn man sinnergreifend Lesen kann, dann ergibt sich dieses „....Innen“ von selbst aus der Satzstellung dem Satzsinn. Der Bürgermeister ist der ranghöchste politische Beamte einer Gemeinde. Und „das“ Bürgermeisteramt kann nun von einem Mann oder eine Frau besetzt sein. Und deshalb muss man es auch nicht auf BürgermeisterInnenamt umbenennen. Doch im sinnergreifenden Lesen glaube ich, liegt eben das Problem, welches man nun mit emanzipiertem Unsinn vertuschen will. Selbiges wie bei der Quotenregelung, die für mich eine Diskriminierung der Frauen darstellt. Denn wenn eine Frau nicht mit ihrem Verstand und ihrem Können und Wissen eine Führungsposition im Aufsichtsrat beim Bund usw. erlangt, dann muss eine verpflichtende Quote her! Würde man eine solche nun auch für Männer und das Verkaufspersonal oder für Kindergärtner einführen, wären die Hälfte der Frauen arbeitslos. Daher finde ich auch, so wie sie es im Schlusssatz auffordern, sollten wir bei solchen Auswüchsen aus dem Lager der Emanzen einen entsprechenden „ Widerstand entgegenstellen“!



Stockholm-Paket soll Spayer stoppen!


Entfernen der Graffiti in kürzester Zeit, das ist gut. Doch dazu brauche ich kein Ausland als Vorbild, das sollte die Normalität sein. Doch zu glauben, dass der eingedämmte Verkauf von Spraydosen auf der Tankstelle die Tätigkeiten der Sprayer verhindert, der sollte sein Lehrgeld zurück geben. Was wirklich Abhilfe schaffen würde: Hohe Strafen, Schadenswiedergutmachung, Eltern in die Verantwortung aufnehmen, den Tätern Sozialleistungen, wenn bezogen werden, streichen und mehr Polizei, die zur Überwachung und Ausforschung herangezogen werden können. Und die Bevölkerung zur Anzeige und Meldung der Straftaten animieren. Doch im Moment laufen alle diese Forderungen in die konträre Richtung.



Fahndungsfoto

 


Beim Betrachten des Fahnungsfoto des Messerstechers aus der Pizzeria werde ich das Gefühl nicht los, dass es sich eher um eine Frau als um einen Mann handeln könnte. Auch die Strickhaube ist eher die einer Frau als die eines Mannes. Vielleicht sollte man auch in Richtung einer Messerstecherin ermitteln.










Flüchtlingsaufteilung in der EU!


So lange die Großen in der EU das Sagen haben und unsere Politiker in Brüssel lieber den Lobbyisten den Rücken stärken, als auf unsere Anliegen zu beharren, solange wird der Ruf nach gerechter Aufteilung der Flüchtlinge innerhalb der EU als ungehörter Ruf über dem Mittelmeer vor Lampedusa verhallen.


Sechs Wochen Urlaub für Ältere!


Durch diese Maßnahme sollen angeblich mehr Arbeitsplätze für Jüngere geschaffen werden! Eine Begründung die ich nicht nachvollziehen kann. Dann schicken wir dich älter Arbeitnehmer vermehrt in die Frühpension, der Effekt wäre doch der gleiche. Lediglich mit dem Unterschied, die Pensionen müsste der Staat zahlen, den Urlaub die Wirtschaft. Wenn die versprochen „Entfesselung“ so aussieht, dann gnade uns Gott!



MH370!



Was ist mit Flug MH370 wirklich passiert. Jedenfalls sind die ständigen Sucherfolge, die dann widerrufen werden, schon derart unglaubwürdig und durchsichtig, dass sogar jedes Schulkind erkennen kann, dass da etwas Großes, offensichtlich Erschreckendes verheimlicht und vertuscht werden soll. Mit den heutigen Methoden kann man aus dem All mit Satelliten eine Maus auf der Erde ausmachen, und 250 m2 große Teile, die man vorerst als Wrackteile präsentierte, konnte man nach der Bergung zwei Tage lang nicht als Müll erkennen? Telefone die nach dem vermuteten Absturz noch läuteten? Funksignale von der Blackbox, die dann doch keine sind, Radaraufzeichnungen, die nicht existieren, wobei fast schon jeder Hummelflug aufgezeichnet wird, usw. usw. Doch irgendwann haben die Lügenprotokolle und die Märchenstunde auch ein Ende. Dann werden wir erfahren, was wirklich mit MH370 passiert ist. Doch interessieren würde es mich schon heute. Denn wenn so viele Nationen bei der Lüge zusammenspielen, dann muss schon etwas Großes dahinter stecken.



13.04.2014

Keine 10% der Graffitisprayer werden erwischt!


Es ist das Übel der Zeit, dass die Sachbeschädigungen keinen interessieren, so lange sie nicht auf dem eigenen Haus, Auto usw. stattfinden. Man nennt dies auch das Fehlen der Zivilcourage. Denn keiner kann mir erklären, dass man die Täter, auf öffentlichen und große Flächen tätig, nicht sieht oder bemerkt. Wer sie offensichtlich nicht sieht, das ist die Exekutive, da diese kau
m mehr existiert, also wegrationalisiert wurde oder mit Verwaltungstätigkeiten überhäuft sind. Und es sind die Eltern, die das straffällige Verhalten ihren Kinder aus Desinteresse an ihnen gar nicht bemerken, möglicherweise aber auch tolerieren oder sogar „cool“ finden! Man würde zwar nicht mehr Sprayer erwischen, doch diese Handlungen vielleicht etwas reduzieren, wenn man die Eltern für das Verhalten ihrer Kinder zur Verantwortung ziehen würde und sie auch zur Schadenswiedergutmachung heranziehen würde. Strafmündige, z.B. Studenten, Lehrlinge oder auch Arbeitslose, die nächtens Sprayen gehen können, denen sollte man jede soziale Zuwendung streichen und so vielleicht auch diese vom Sprayen abhalten. Denn Fakt ist, jede dieser Beschädigungen wo der Täter unerkannt bleibt, gehen zu Lasten und Koten des Eigentümers, also die Beseitigung der (meistens) Schmierereien bezahlen Privatpersonen oder der Staat. Also wieder wir Steuerzahler. Mehr als 1 Mio. Euro nur auf Zügen der ÖBB. An die 100 Mio. Euro Schaden durch die Sprayer in ganz Österreicher werden wohl nicht reichen.




                                 


12.04.2014


Unlängst in der Tageszeitung!!

                                 


Unlängst las ich in einer Tageszeitung über George Clooney, dass er ein „Womanizer“ sei! Wie dumm oder wie gescheit muss nun ein Journalist sein, dass er uns diese Ausdrücke vorsetzt? Hat er die Österreichischen Ausdrücke dafür vergessen oder nie gelernt? Frauenheld oder Schürzenjäger heißt es in unserer schönen und differenzierenden Österreichischen Sprache. Aber offensichtlich muss man alles, was unsere Österreichische Identität verrät oder bestätigt, verdrängen. Was bleibt dann noch von uns übrig? Oder muss man sich „Frankschämen“ wenn man Frauenhelden auch so nennt anstelle von Womanizers, oder Henderlflügel Henderlflügel nennt und nicht „Chicken Wings“ oder unseren Nachwuchs gar Kinder nennt und nicht nach jungen Geißen „Kids(tz)“!
















































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