Leserbriefe 2
Fortsetzung von Leserbriefe 1
Leserbriefe 2
Fortsetzung von Leserbriefe 1
07.02.2013
Beamter befahl Alko-Fahrt!
Ich finde es verwerflich, dass Exekutivbeamte einen alkoholisierten Lenker auffordern sein Kfz. einzuparken, und ihm danach den Führerschein wegen Alkoholisierung abnehmen. Alkoholsymptome hätte der Beamte, und hat er wahrscheinlich auch, schon vor der Aufforderung bemerken müssen. Ich halte diesen Polizisten auf Grund seiner Handlungsweise für eine Agent Provokateur, und das ist in Österreich definitiv verboten! Doch viel schlimmer finde ich es, dass der Unabhängige Verwaltungssenat die Handlungsweise des Polizisten billigt und das Straferkenntnis bestätigt. Das zeigt, dass die Unabhängigkeit missbraucht wurde um offensichtlich die Behörde zu stärken, auch wenn sie im Unrecht ist. Recht haben bedeutet eben bei uns nicht immer auch Recht bekommen!
Asylwerber-Krieg in Graz!
Fünfundzwanzig Afghanen prügeln sich mit vier Tschetschenen. Wenn sie bei uns keine Multi-Kulti-Gesellschaft vertragen, dann müssen sie eben, und zwar sofort, zurück in ihr Heimatland. Wir dürfen uns doch in unserem Land keinen Bürgerkrieg anderer Nationen züchten, wo dann vielleicht der Österreichische Ureinwohner zu Schaden kommt.
06.02.2012
Heißer Kampf um Thermen!
Thermen-Wellnes-Kur-Entspannung, das sind Gedanken die ich mit Thermalbadeanstalten verbinde. Doch leider ist heute, bedingt durch die Profitgier der einzelnen Betreiber, ein Thermalbad keine Oase der Ruhe und Erholung mehr, sondern die Kinderrutschen müssen immer höher, immer schneller und immer mehr werden, ohne zu bedenken, dass sich der Erholungssuchende neben dieser Geräuschkulisse nicht mehr wohlfühlt. Die Betten sind so knapp aneinander gereiht, wie in einem Charterflugzeug, nur um noch ein paar mehr Gäste unterzubringen, ohne dass man das Recht auf räumlichen Intimabstand bedenkt. Daher sollte man generell unterscheiden, was man will? Ein überfülltes Familienbad oder eine Therme! Die neue Therme Wien z.B. ist für mich ein derartiger Kauderwelsch zw. Kinder-Erlebnisbad und Therme, wo sich ein reiferer, ruhesuchender Mensch nicht wohl fühlen kann. Kinder aber angehalten sind, sich ruhig zu verhalten, wodurch sich auch diese nicht wohlfühlen. Und wo es dem Personal offensichtlich egal ist, ob im Ruhebereich Lärm oder Ruhe ist. Was zählt sind nur mehr die Besucherzahlen. Das spiegelt sich auch im Bericht der Krone. Ein Umdenken der Betreiber auf weniger wäre eine sicherer Weg zu mehr! Weniger Attraktionen, dafür mehr Qualität, das bedeutet auch mehr Besucherzahlen!
Telefonstreich im Präsidenten-Büro!
„Telefonstreiche“ also Anrufe, um den Teilnehmer am anderen Ende scherzhaft in die Irre zu führen, dass gab es schon vor 50 und mehr Jahren. Doch nicht in dem Ausmaße wie heute, dass man ein Staatsoberhaupt veräppelt und dadurch vielleicht unschuldige Personen (wie im Falle der englischen Krankenschwester) zum Freitod verführt. Gerade in der Faschingszeit sind Scherze und Fröhlichkeit angebracht, jedoch sollte man sich der Tragweite seiner Scherze auch bewusst sein. Und im Falle der beiden „Präsidentenscherze“ wird uns wieder einmal vor Augen geführt, dass sich seit dem „Hauptmann von Köpenick“ nichts geändert hat.
Schwedenbomben!
Ich finde es unverständlich, dass der Staat und die Stadt ein Unternehmen mit 60 Mitarbeitern, wegen 5 Mio Euro in den Konkurs gehen lässt. 60 Arbeitslose in Zeiten wie diesen, wo man doch immer Vorgibt gegen die Arbeitslosigkeit anzukämpfen. Aber vielleicht hat die Fa. Nimetz nicht die richtige politische Einstellung! Warum macht sie auch Schwedenbomben und nicht Bankgeschäfte! Doch ich möchte mich für alle Österreicher und alle Fremden in diesem Land bedanken, dass sie mit den Spontankäufen die Fa. Nimetz zu retten versuchen. Das nenne ich Solidarität, Demokratie und Nächstenliebe!
Täglich 42 Einbrüche!
Ob nun eine Steigerung oder Senkung der Einbrüche stattgefunden hat ist nicht wichtig. Wichtig für mich ist der Umstand, dass es 42 Einbrüche täglich sind, und dass die Polizei nicht gewillt ist, ihr Personal aufzustocken, sondern im Gegenteil, dieses in der Vergangenheit immer nur reduziert hat, Wachzimmer laufend aufgelassen hat, und ständig über weiterer Sperren (wie zuletzt nächtliche Sperren von 20 Inspektionen in Wien) nachdenkt. Und in der Gesamtzahl aller verübten Straftaten ist eindeutig zu erkennen, dass die Polizei und die Regierung (zumindestens in Wien) ihre Sicherheitsaufgaben nicht mehr bewältigen kann.
Kirchenbesetzer abgeschoben!
Fr. Innenminister lässt die ersten zwei asylabgewiesenen „Kirchenbesetzer“ abschieben! Eine Maßnahme um das aufgebrachte Volk zu beruhigen, oder doch ein Anfang neuer und gesetzeskonformer Handlungsweisen? Warten wir’s ab! Schließlich hat der Wahlkampf ja erst begonnen.
Jeden Tag Lawinentote!
Wann verhängt man nun endlich einmal rigorose Strafen, Strafen die auch abschrecken, um die „Wahnsinnigen“ bei Lawinengefahr davon abzuhalten, in nichtgesicherte Hänge einzufahren. Derzeit sind die „Bestraften“ nur die Retter dich sich ehrenamtlich in Gefahr begeben, und ihre Familien, die um das Leben der Retter fürchten müssen!
Schüler halten Lernstoff für sinnlos!
Das ist das ernüchternde Ergebnis einer Umfrage an 4500 Schülern der Oberstufe. 87% finden den Lernstoff für unsinnig. Offensichtlich bereits ein Ergebnis unserer liberalen Welteinstellung, wo jeder Zwang verpönt ist. Doch keiner ist gezwungen die Oberstufe zu besuchen, schließlich kann man ja nach der 5 Klasse auch einen richtigen Beruf erlernen oder als Hilfskraft arbeiten. Doch wahrscheinlich finden diese 87% das auch als unsinnig, solange man sowieso im Hotel Mama wohnen kann.
Einbrüche in 6500 Wohnungen!
„.......aber glaubt man der neuen Wiener Kriminalstatistik,....“. So beginnt ein Artikel in der Zeitung zur veröffentlichten neuen Wiener Kriminalstatistik. Und meine Antwort ist kurz und klar: „Ich glaube ihr nicht!“ Zu oft wurden wir mit dieser Statistik schon hinters Licht geführt.
Die Wiener Volksbefragung steht vor der Türe!
Und ich kann jeden Wiener und jede Wienerin nur bitten, an der Abstimmung teilzunehmen. Es ist ein demokratisches Recht das wir nützen sollten. Aber es ist auch unser demokratisches Recht, ungültig zu stimmen! Und es ist auch ein demokratisches Recht, der Stadt mitzuteilen, was wir von ihrem regieren halten. Daher sollten wir auf diesen Stimmzettel das schriftlich vermerken, was wir denken und das was wir wirklich und von dieser Stadt erwarten.
03.02.2013
Einsatz bei Ball-Demo kostet € 250.000.—
„500 Polizisten zum Ball abkommandiert“ hieß es am Freitag in der Kronenzeitung. Heute Sonntag schreibt man in der Kronenzeitung bereits von 1000 Beamten. Dazu eine Milchmännchenrechnung welche die Kosten mit € 250.000.—beziffert, die dem Österreichischen Steuerzahler angelastet werden. Dazu listet man die Stunden vor nun nach 22:00 Uhr auf und errechnet so Kosten! Tatsächlich aber waren ca. 1500 Polizisten im Einsatz, denn auch die sogenannten Systemerhalter, die man vor Ort nicht sah, machten Dienst. Weiters waren viele Beamte aus den Bundesländern angereist, die dadurch zusätzliche Zulagen erhielten, die nicht aufgelistet sind. Sämtliche Kosten zur Aufrechterhaltung des Einsatzes ( Kraftfahrzeuge, Lenker, Benzin, Funker, Einsatzleiter und Verantwortliche in den Einsatzzentren, Verkehrspolizisten um engeren und weiterem Umkreis, usw. usw.)wurden in die Berechnung nicht mit einbezogen. Dazu kommen noch die Magistratsbeamten, die MA 48, die Wiener Linien, usw. die eine Heerschafft von Personal zur Verfügung stellen mussten. So dass man davon ausgehen kann, dass die Kosten bei rund 1 Mio Euro liegen, und nicht wie angegeben, bei € 250.000.— Auch dass die Ansage, dass diese Kosten nun der Steuerzahler zahlen muss ist nur Teilrichtig. Richtig ist, dass die Polizei ein Jahresbudget hat, und von diesem muss sie auch div. Einsätze bestreiten. Tatsache ist, dass dieses Geld dann natürlich für Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der normalen Ordnung und Sicherheit nicht mehr zur Verfügung steht. Das wiederum bedeutet, weniger Ressourcen die für die Sicherheit der Bevölkerung. Doch offensichtlich versucht man durch derartige Berichte die Handlungen der Arnachoszene in Österreich zu verniedlichen und deren Schädigungen als gering darzustellen. Es wäre an der Zeit, dass unser Medien wieder ohne parteilichen Einfluss berichten.
Asylanten!
Jedes Ding hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei! Sg. Fr. Innenministerin, bitte machen sie dem Spuk in der Votivkirche endlich ein Ende. Halten sie die „Asylanten“ samt Aktivisten bei ihren täglichen Spaziergängen außerhalb der Kirche an und schieben sie sie in ihre Heimatländer ab. Da sie sich entgegen der österreichischen Gesetzen und Bestimmungen verhalten, solle die ja möglich sein. Für die Aktivisten finden sich im österreichischen Recht sicherlich Paragraphen, die diese Handlungen nicht billigen und auch da eine Ausweisung rechtfertigen. Schließlich sind sie uns Österreichern in erster Linie verpflichtet und sollten daher dem Willen des Volkes und nicht dem der Asylanten und ihrer „Berater“ folgen. Und wenn sie noch immer nicht wissen was der Wille des Volkes ist, machen sie doch einfach eine Volksbefragung.
Popo-Grapsch-Beauftragter
Einen nicht unbekannter Sektionschef des Justizministeriums, Christian Pilnacek, „befördert“ man nun zum Popo-Grapsch-Beauftragten! Wer die Diskussionen mit Pilnacek in der Vergangenheit verfolgte, der hat auch sicherlich erkannt, dass es sich um einen offensichtlich hörigen Beamten handelt, der sich eher die Zunge aus dem Mund schneiden lässt, als dass er ein schlechtes Wort über sein Ministerium sagen würde. Und dass man mit so jemanden nach dem Hampelmannprinzip bewegen kann, ist logisch. Und auch dem Sektionschef, mit entsprechendem Gehalt, wird es egal sein welche Aufgabe er erledigt. Wichtig ist nur jeder Monatserste und das 13. Und 14. Gehalt.
Dem Nachmarkt geht der Schmäh aus.
Ich ging unlängst nach langem wieder einmal durch den Naschmarkt, und habe genau den Eindruck erhalten, der sich in diesem Bericht widerspiegelt. Und der sogenannte „Schmäh“ strömt eben vom „Echten Wiener“ aus, den es aber am Naschmarkt leider fast nicht mehr gibt. Aus Profitgier und Versäumnisse der Behörden geht ein Stück echtes und altes Wien verloren. 200 Jahre benötigte der Naschmarkt um sich zu Entwickeln und zu dem Einkaufserlebnis zu werden, der er Ende des 20. Jahrhunderts noch war. Innerhalb der letzten 15 Jahre hat man ihn durch Regellosigkeit und Profitgier zerstört. Noch ist nicht verloren, aber es ist 2 vor zwölf. Rigorose Maßnahmen könnten ihn noch Retten, doch wer getraut sich diese anzuordnen? Offenbar sind Wählerstimmen wichtiger, als die Erhaltung alter Kulturen in Wien.
02.02.1013
Akademikerball!
Wir haben in Österreich ein Vermummungsverbot! Wozu haben wir in Österreich überhaupt Gesetze, wenn diese nicht eingehalten und auch nicht exekutiert werden! Auffällig ist aber, dass der Nichtvollzug immer den linksgerichteten Personengruppen gilt, bei Rechtsgruppierungen aber mit voller Härte durchgegriffen wird. Aber das Gleichheitsprinzip dürfte in Österreich in allen Bereichen ins Wanken geraten sein.
Wasser ist streng geschützt,
ist da in einem Beitrag der Krone zu lesen. Und geht es um den Verkauf ist eine 2/3Mehrheit erforderlich. Ja wozu wird dann in der bevorstehenden Volksbefragung überhaupt die Frage gestellt, ob man einer Privatisierung unserer Wasserversorgung zustimmt oder nicht? Handelt es sich dabei vielleicht um den Wegbereiter zum Ausverkauf unseres größten Schatzes in Österreich? Wann kehrt endlich wieder ehrliche Politik in dieses Land ein, wo wir Bürger nicht immer belogen, betrogen und manipuliert werden?
Adeliger Häftling als Geiselnehmer! (Kroneschlagzeile vom 01.02.2013)
Warum bezeichnet man diesen Kriminellen als „adeliger“ Häftling. Ist es nicht egal, ob er aus Sandlerkreisen oder dem Hochadel stammt. Er ist einfach ein Krimineller wie tausende andere auch! Oder qualifiziert sich der Verfasser dieses Artikels und auch der Verleger als Personen, die dem Adel grundsätzlich negativ gegenüberstehen?
01.02.2013
Unser Wasser!
Ich finde es dumm, überhaupt nur daran zu denken, unseren Reichtum in die Verwaltung von irgendwelchen EU-Lobbyisten zu übertragen! Unsere Wasserkraft, unsere Seen und unser Trinkwasser ist das Wertvollste was Österreich besitzt. Dass sind unsere tatsächlichen Goldreserven! Für unsere saubere Energiegewinnung, für unseren Tourismus und für unser Überleben mit sauberem Trinkwasser. Irgendwann wir die Zeit kommen, wo unser Wasserreichtum den selben Stellenwert erlangt wie derzeit Erdöl in den Förderländern. Nun unsere Rechte abzugeben oder gar uns wegnehmen zu lassen, das wäre ein Verbrechen an der Bevölkerung und unseren Nachfahren gegenüber. Gott sei dank haben wir unsere Wehrpflicht erhalten, um gegebenenfalls unseren Reichtum und Überlebensgarantie zu beschützen. Zu beschützen, auch der EU gegenüber!
28.01.2013
Rotamerikaner oder Gelbchinese.
Viel Wirbel um das Wort Neg....., entschuldigung ich meinte das Wort, welches seit geraumer Zeit in Schwarzafrikaner unbenannt wurde, derzeit auch in den literarischen Werken, die man deshalb umzuschreiben gedenkt. Für mich ist ein Mensch mit brauner Haut, dicken Lippen und gekräuselten schwarzen Haaren seit 60 Jahren ein „Neg.....“ mit der gleichen Wertigkeit wie alle anderen Menschen auch. ...(Sie werden entschuldigen, dass ich dieses Wort wegen der Strafandrohung weder ausspreche noch ausschreibe). Muss ich in Hinkunft vielleicht zum Apachen- oder Irochesenkrieger „Rotamerikaner“, und zum Chinesen „Gelbasiate“ sagen? Und ist ein Mensch mit brauner Haut, dicken Lippen und gekräuselten schwarzen Haaren auch ein Schwarzafrikaner wenn er in Österreich geboren ist, österr. Staatsbürger ist und in Österreich lebt? Oder ist er dann ein Schwarzösterreicher, oder nur ein Österreicher? Aber natürlich, mit einer Multikultibevölkerung kommt auch eine Multikultiregierung die dann natürlich Multikultikulturen bevorzugt und die österreichischen Werte, Ausdrücke und Kulturen in die Vergessenheit drängen. Und ich finde es befremdend, dass ich nun Begriffe, die man mir 60 Jahre gelernt und erlaubt hat, und die für mich keinerlei rassistische oder abwertende Bedeutung haben, nun nicht mehr verwenden darf, ohne mit Repressalien rechnen zu müssen. Aber so ist das eben mit einer freien Meinungsäußerung. Die Strafen dafür sind wahrscheinlich höher, als wenn ich eine 5fache Vergewaltigung oder einen Straßenraub begehen würde. Der Begriff „neger“ vom lat. „niger“ abgeleitet fand im 17. Jahrhundert seinen Einzug in die deutsche Sprache und bezeichnete Menschen mit dunkler Hautfarbe. Über 300 Jahre hatte dieses Wort seine Berichtigung und bezeichnete unmissverständlich eine Menschenrasse. Nun ist es verwerflich, und sollen sogar literarische Werke deswegen um geschrieben werden. Das verstehe nun einer! Doch wo sogar die Krümmung der Banane vorgeschrieben wird, ist selbständiges Denken wohl fehl am Platze!
27.01.2013
„Krieg im Rotlicht“ Neonazis terrorisieren Sexclub-Szene!
Eine Gruppe von 24. Verbrechern terrorisiert die Rotlichtszene! Sie zünden Bordelle an und foltern ihre Gegner mit der Flex! Ausführlich berichtet die Zeitung darüber und leitet ihre Berichterstattung mit den Worten „Neonazis“ ein. Doch im Bericht selbst werden diesen Tätern keine neonazistischen Handlungen, sondern ausschließlich Verbrechen im Zuge eines Bandenkrieges vorgeworfen. Warum bezeichnet man „normale“ Verbrecher als Neonazi? Ist es Angstmache aus politischen Hintergründen? Oder haben diese 24 Straftäter ihre Taten als Neonazis getätigt, dann soll es die Zeitung auch begründen. Doch diese Berichterstattung ist anscheinend reiner Populismus! Wo sich doch diese Zeitung als „unabhängig“ verkaufte, zumindestens bis zur Volksabstimmung über die Wehrpflichthaben das viele auch geglaubt!
23.01.2013
Sechs Monate Wehrdienst sind nicht genug!
Alles Schnee von gestern. Wir hatten doch schon die neuneinhalb Monate und die zeitverpflichteten (ZVS) Soldaten. Doch der „Sonnengott“ hat die ja des Wahlzuckerls wegen abgeschafft. Und da jeder Vorschlag willkommen ist, möchte ich diesen unterbreiten: 7 Monate Grundwehrdienst, auch für Frauen. Freiwillige Verlängerung für besserbezahlte Zeitsoldaten auf 12 oder 18 Monate. Danach gehen alle in ein Milizsystem über. Bestehendes System auch für den Zivildienst, dessen Bevorzugung gegenüber dem Präsenzdienst entsprechend begründet sein müsste. Systemerhalter würde ich nicht zur Gänze abbauen, da sie im Erstfall ja auch vorhanden sein müssten. Im Großen und Ganzen ein Modell, dass wir bereits vor 1970 hatten und das sich auch damals bewährt hatte und nur der politischen Machterhaltung wegen geändert wurde.
Neues Gesetz für Sex-Täter!
Höhere Strafen bei Sexualdelikten, so die Ansage der Justiz zur Reparatur der Sex-Delikte! Reine Kosmetik, denn was nützen höhere Strafen, wenn sie dann beim Verwaltungs- oder Verfassungsgerichtshof aufgehoben werden, weil da oder dort ein Beistrich in der Schrift fehlte! Oder irgendeine Bestimmung wieder eine Ausnahme von der Ausnahme macht. Das Gesetz und das Verfahren muss auf logische Grundsätze reduziert werden, erst dann werden Strafen wieder zu dem. Was sie eigentlich sein sollten, und keine Spielwiese für gefinkelte Juristen.
Unfälle auf Schul- und Schutzwegen!
Die vermehrten Unfälle auf den Schutzwegen für mich eine logische Schlussfolgerung der bestehenden Gesetze. Fußgänger werden aus der Verantwortung genommen, Autofahrer zu Notbremsungen gezwungen, wenn ein Fußgänger (Kapuze über den Kopf gezogen, Kopfhörer im Ohr, auf dem Handy schreibend, den Blick auf die Zehenspitzen gesenkt) sich dem Schutzweg nähert und ohne zu schauen oder anzuhalten diesen betritt und die Straße überquert. Der Verkehr interessiert ihn nicht, denn nach dem Gesetz muss alles anhalten, wenn er den Schutzweg benützt. Das dass zu Unfällen führt ist logisch. Verantwortlich für die Toten und Verletzten sind meiner Meinung nach die Politiker, die diese Gesetze erfinden und beschließen.
Gnadenlose Jagt auf arme Wölfin!
Ich finde jedes Tier hat ein Recht auf Leben und diese Wölfin „Susi“ tut mir natürlich leid wenn man sie erlegt. Doch bin ich der Meinung, haben österreichische Aktivisten kein Recht, den Schweden etwas vorzuschreiben, insbesondere wenn es die Existenz der dortigen Bauern betrifft. Bei uns werden sogar Hauskatzen und Haushunde erlegt, wenn sie sich zu weit vom Haus entfernt in Feld und Flur bewegen! Und der Abschuss von Bären wird diskutiert, wenn er Schafe reißt. Naturschutz ja, aber nicht mit verbundenen Augen und keine Vorschriften für andere Länder!
Parkzeiten werden gelockert!
Warum sie da tut wollte die Grüne Stadträtin nicht bekanntgeben! No Na, natürlich geht es um die bevorstehende Volksbefragung, wo der Rohrkrepierer für die Stadtregierung vorprogrammiert ist. In einer Park & Ride Anlagen zahle ich für den ganzen Tag parken € 3.—So sollte auch die Gebührensituation in den Kurzparkzonen, bei gleichzeitiger Abschaffung der unterschiedlichen Parkpickerlzonen, geregelt sein. Eine Stunde Parkschein kostet € 1.- . Ab 3 Stunden und einer entrichteten Gebühr von € 3.—gilt die Parkdauer bis 24:00 Uhr.
„Winterradler“
Ich finde die Aktion „Winterradler“, also das Schneeräumen auf Radfahrwegen gut, doch nur wenn auch genügend Streusplitt aufgebracht wird! Warum? Natürlich wegen der Rutschgefahr beim Bremsen!
22.01.2013
Volksbefragung entschieden die Älteren!
Diese Behauptung mag zwar richtig sein, doch ist sie durch die Berichterstattung negativ behaftet. Man stellt uns nun so dar, als hätten wir über die Jungen entschieden. Tatsächlich sind es aber wir, die „nichtmehr Wehrpflichtigen“ die diese Entscheidung betrifft. Denn schließlich geht es um unseren zivilen und militärischen Schutz. Und es ist doch unsere demokratisches Recht, darüber zu entscheiden, wie wir diesen Schutz gewährleistet glauben und wie nicht. Dass ein Jugendlicher den Unannehmlichkeiten einer Wehrpflicht sich entgegenstellt, und dass die Mama ihren Sohn lieber im Hotel MAMA weiß, ist logisch. Doch hat man ihnen auch gesagt, dass die Nachfolgegeneration dies alles hätte finanzieren müssen? Dass dann der Sohn und auch die Tochter (das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz sieht 45 % Frauenbeteiligung im Bund vor) vielleicht in den Auslandkampfeinsatz für wirtschaftliche Interessen anderer Länder hätten müssen? Ich würde daher die mediale Berichterstatter ersuche, unsere Ehre in der Gesellschaft wieder herzustellen, indem man aufklärt, dass wir nicht gegen die Jungen, sondern in unser eigenen Interesse so abgestimmt haben, wie wir eben abgestimmt haben. Wir alten haben, und würden es auch nicht, behaupten, dass alle Jungen die gegen die Wehrpflicht gestimmt haben, uns den zu erwartenden Schutz verweigern wollten! Und dass wir auch als ältere Menschen, also solche die nicht mehr wehrpflichtig sind, über unsere zukünftige Sicherheit mitbestimmen können, ist ein demokratisches Recht und sollte nicht schlechtgeredet werden.
Minister Darabos muss zurücktreten!
Für den Rücktritt des Minister Darabos sprechen mehrere Gründe: 1. Ist er eine Marionette des Bundeskanzlers, ohne Rückgrat und ohne eigene Meinung! 2. Hat er es verabsäumt in seiner politischen Verantwortung das Heer zu reformieren obwohl die in den Kollationspapieren so stand. 3. Hat er es verabsäumt, der Bevölkerung das nötige Nationalbewusstsein für unser Heer zu vermitteln. 4. War er für die Abschaffung der Wehrpflicht und ist damit politisch durchgefallen. 5. Kann es nicht funktionieren, dass ein Minister eine erfolgreiche Reform zu Wege bringt, wenn er gegen die Sache selbst ist. Andererseits fände ich es unfair, wenn nun ein Anderer den Scherbenhaufen wegräumen müsste, den er angerichtet hat. Doch da heute weder Ehre, Moral und Gewissen in der Politik einen Stellenwert haben, wird der Proporz, die Parteihörigkeit und die Korruption siegen und Minister Darabos wird Minister bleiben, zumindestens bis zu nächsten Wahl. Doch sollte ich irren, dann wäre dies ein Irrtum, den ich mit Freude in Kauf nehme.
SPÖ auf der Suche nach Grund für die Niederlage.
Die Antwort ist ganz kurz und einfach:
„Den Bürgerwille ignorieren, bedeutet jede Wahl verlieren!“
Hab auf dunklen Fleck gezielt!
Wieder ein Jagdunfall, diesmal sogar mit einem Toten. Wieder war der Jäger alkoholisiert!
Nun sollte für alle Jäger ein striktes Alkoholverbot gelten. Doch wer wird dann das Wild regulieren, wenn kein Jäger mehr auf die Pirsch gehen darf? Eine periodische Untersuchung auf Gesundheit (Sehvermögen) und, psychische Eignung sollte jedem Jäger auferlegt werden.
Bevorstehende Volksbefragung in Wien!
Wien steht die nächste Volksbefragung in Haus. Die vier Fragen sind fixiert. Nur eine Frage, nämlich die der Parkraumbewirtschaftung ist wirklich relevant. Doch selbst diese ist eine Suggestivfrage und sollte eigentlich nicht erlaubt sein. Die Frage müsste entsprechend der 150.000 eingebrachten Unterschriften lauten: „Soll die derzeit bestehende Regelung für die Parkraumbewirtschaftung aufrecht erhalten oder ausgesetzt werden und neu verhandelt werden! „JA“ oder „NEIN“. Die drei anderen Fragen sind nicht wirklich relevant und will man eben wieder nur versuchen, irgendeine Verantwortung auf die Bevölkerung abzuwälzen.
Ich kann nur jedem Wiener und Wienerin raten, zur Abstimmung zu gehen, und ungültig zu stimmen. Gleichzeitig sollte jeder seinen Unmut über die Abstimmung und die Suggestivfrage schriftlich am Stimmzettel vermerken! Ich glaube solchen kundgetanenen Unmut kann auch eine derart abgehobene Stadtregierung, wie wir sie derzeit haben, nicht ignorieren. Insbesondere wo dieser bei der Auszählung der Stimmzettel aller Parteien ersichtlich wird. Offensichtlich versucht man uns Demokratie vorzugaukeln, uns abstimmungsmüde zu machen, damit wir bei einer wirklich relevanten Abstimmung gar nicht mehr abstimmen gehen.
19.01.2013
Volksabstimmung!
Sollte die Volksabstimmung für ein Berufsheer ausgehen, dann bin ich doch sehr skeptisch, ob bis zur nächsten Wahl ein Konzept gefunden wird, und ein Konsens erarbeitet wird, dem eine 2/3 Mehrheit im Parlament zustimmen wird. Ich bezweifle dies, und frage mich schon heute, wie es dann weitergehen wird und was uns die Volksabstimmung, außer Kosten, noch gebracht hat. Sicherlich die Erkenntnis, dass es mit der Demokratie und dem Schutz unserer Neutralität nicht gut bestellt ist.
Helikopter-Unfall- Kranführer verschlafen!
Ein Helikopter fliegt gegen einen Kran und stürzt ab. Die beiden Kranführer überleben, da sie noch nicht an ihrem Arbeitsplatz, im Kran anwesend waren. Der Grund: Sie haben beide zum ersten mal verschlafen, und waren daher nicht zeitgereicht am Arbeitsplatz. (Arbeitsbeginn wäre 07:00 Uhr gewesen, Unfall ereignete sich um 07:45 Uhr) Und da sage nun einer, „Reiner Zufall!“ Offensichtlich gibt es doch mehr zwischen Himmel und Hölle, als wir begreifen können.
Wehrpflichtdebatte = Bandenkrieg!
Die Politologen Thomas Hofer und Peter Filzmaier haben es im Interviewe auf den Punkt gebracht. Laut ihren Angaben macht das Abstimmungsergebnis zum Bundesheer eine der beiden Parteien -wörtlich- zum „Sieger“, und den anderen zum „Verlierer“. Daran erkennt man eindeutig, dass es nicht um unserer militärische und zivile Sicherheit in dieser Volksbefragung geht, sondern nur um den Machtkampf der Parteien. Vielleicht könnte man in der Bundeshymne im Refrain die Worte: „oh du armes Österreich“ einbauen.
Volksabstimmung!
Ich bin froh, dass diese Volksabstimmung morgen vorüber ist. Denn was uns da an Blödheiten, Unwahrheiten und Gehirnwäschen, von den Parteien, den Medien und der Werbung vorgesetzt wurde, grenzt an Volksverblödung und Psychoterror. Noch dazu wo es nicht ums Heer sondern nur die Vormachtstellung der beiden Parteien ging.
17.01.2013
20 Fragen zur Wehrpflicht-Debatte!
Dilettantische Fragen und selbstgefällige Antworten die die Krone hier ihren Lesern zumutet. Besonders die Frage zur Neutralität: Wer garantiert für diese, im Falle eines Berufsheeres? Wer garantiert uns, dass sich unsere Kinder und Enkelkinder nicht in einen Kampfeinsatz wiederfinden? (Das neutrale Schweden z.B. hat Frankreich Unterstützung im Mali-Krieg zugesichert) Garantiert uns das die Kronenzeitung mit ihrer heutigen Fragestellung und –beantwortung? Ich glaube, hier geht man sehr sorglos mit Journalismus und seinen Ressourcen um.
Jetzt Strafanzeige im Streit um Wehrpflicht!
Hr. Dr. Pilz ist für ein Berufsheer und zeigt daher die ÖVP an, weil Bürgermeister Briefe versendeten, indem sie um ein „Kreuzerl für die Wehrpflicht“ ersuchten. Wo sind die Anzeigen gegen BM Häupl und BK Faymann, die ebensolche Briefe an die Bürger und Bürgerinnen in Wien versendeten und aufforderten, das Kreuzerl für Berufsheer zu setzen. Und das sicherlich nicht auf privatem Papier! Und sicherlich nicht als Privatpersonen. Gerade die Grünen schreien immer nach dem Gleichheitsgrundsatz, doch da scheinen sie wieder einmal auf alles vergessen zu haben und werfen ihre eigenen Interessen über Bord.
Sex-Täter ist Fußfessel los!
Der Fünffachvergewaltiger ist ein freier Mann! Erst Hausarrest mit Fußfessel, dann ein freier Mann! Ich glaube doch, dass da im Staate Österreich die Rechtsprechung und die Justiz gewaltig aus dem Ruder rennt!
Vassilakou hat zur Heeresreform eine klare Haltung!
Vassilakou hat zur Heeresreform eine klare Haltung für ein Berufsheer! Das Vassilakou in ihren Entscheidungen immer eine klare Haltung hat, dass ist uns bewusst. Das hat sie uns schon mehrfach und ausgesprochen totalitär bewiesen. Und dass dies meistens zum Nachteil der Mehrheit der Bevölkerung gereichte, ist uns auch bewusst. Uns so schätze ich auch wieder diese „klare Haltung“ ein.
16.01.2013
Sonderbericht - verfasst am 28.01.2011 für das Forum „meinbezirk.at“
28. Jänner 2011
Wehrpflicht oder Freiwilligenheer?
Sg. Leser,
ich möchte sie ersuchen diesen Beitrag bis zum letzen Satz zu lesen, auch wenn er etwas lang erscheint. Ich glaube doch dass es sich lohnt.
Es war das Jahr 1966 und es regierte Dr. Bruno Kreisky. Bei uns im Rosental wurden 15 Stiegen einer Gemeindebausiedlung errichtet. Einstöckig und im Grünen. Eine Bekannte von uns bewarb sich um eine dieser Wohnung. Man verlangte von ihr zwei Dinge: 1. ein Parteibuch der SPÖ und 2. 10.000.—Schilling in Bar. Da sie beides nicht hatte erhielt sie dort auch keine Gemeindewohnung. In diesen sozialen Bau zogen nun Leute, wie ein Baumeister, ein Malermeister, der Besitzer einer Fahrschule, ein Regierungsrat u.s.w., mit ihren Familien ein. Also allesamt Leute, die eine Gemeindewohnung nicht unbedingt notwendig gehabt hätten, aber wohl genügend Beziehungen zu SPÖ oder/und eben die 10.000.—Schilling hatten. Ein weiterer Vorfall der damaligen Zeit prägte meine weitere politische Einstellung. Es war der Dehnepark. Und man erzählte sich, dass der Willi Forst dieses, sein Grundstück an die Gemeinde Wien um 1 Mio. Schilling verkaufen wollte. Die Gemeinde unter Bürgermeister Slavik lehnte den Kauf aber ab. Danach kaufte der Bruder des Bürgermeisters, der Grundstückmarkler Slavik den Park um 11 Mio. Schilling um ihn nach einiger Zeit der Gemeinde Wien um 22 Mio. Schilling zu verkaufen. Ob dies auch tatsächlich so gelaufen ist, kann ich nicht bestätigen, doch ein Funken an Wahrheit wird wohl schon dran sein.
Und dann die Nationalratswahlen 1970. Ich war 18 und der Präsenzdienst stand für mich vor der Türe. Natürlich wollte keiner von uns Jungen zum Bundesheer, waren wir doch an Hotel Mama gewöhnt und alles andere schien schrecklich. Und plötzlich war da ein Dr. Bruno Kreisky, der uns versprach, wenn wir ihn wählen verkürzt er unseren Präsenzdienst auf 6 Monate. Also unsere erste Wahl an der wir uns beteiligen durften und gleich derartige Annehmlichkeiten! Natürlich waren dem Sonnenggott unsere Stimmen sicher. Nicht nur meine und die meiner Mitstreiter, sondern auch die unserer Mütter und unserer Freundinnen, die sich alle mit uns solidarisch erklärten.
Selbiges wird auch heute passieren, wenn man das Volk befragt, Präsenzdienst, oder Feiwilligenheer. Und der Hasenfuß kommt eben immer erst hinterher. Wir haben den Sonnengott gewählt, und trotzdem dauerte unser Präsenzdienst 9 Monate inkl. unserer 14 Tage Urlaubsanspruch welche wir am Schluss der Präsenzzeit konsumieren durften. Und alle die nach uns kamen durften Wählen, diese achteinhalb Monte in einem, oder sechs Monate und dann zweieinhalb Monate auf Waffenübungen aufgeteilt abzuleisten.
Was hat sich geändert? Nichts, außer dass wir wieder einmal belogen wurden und wir die Lehren daraus ziehen konnten.
Und um die Lehren geht es auch tatsächlich beim Präsenzdienst. Obwohl ich vor meine Ableistung des Selbigen über das Heer geschimpft und es verteufelt habe, musste ich danach sagen, dass ich sehr viel gelernt habe in diesen neun Monaten. Vieles das mein weiteres Leben gestaltet hat und das für mein weiteres Leben grundlegende Richtlinien schuf.
Nach dem die Nabelschnur zum Hotel Mama durchtrennt war, war ich einmal sechs Wochen kaserniert, und dass 400 Km von Zuhause entfernt. Ohne Internet, ohne Handy und ohne Auto war diese Entfernung fast unüberwindbar. Und nun wurde in meiner Grundausbildung nicht mein Wille gebrochen, wie das viele darstellen wollen, sondern er wurde gestärkt. Ich lernte mich unterzuordnen, mich in eine Gemeinschaft zu integrieren und einzubinden, ich lernte Kameradschaft und für andere da zu seien, meine Eigenen Interessen in den Hintergrund zu stellen, ich lernte Sauberkeit, Höflichkeit, Genauigkeit und ich lernte mich gegenüber Höhergestellten zu behaupten. Nicht das ich das nicht auch schon zum Teil vorher gekonnt hätte, aber in diesen 9 Monaten habe ich es perfektioniert. Weiters wurde ich in diesen 9 Monaten das erste mal mit Rechtsnormen konfrontiert, die für mich Sanktionen bereithielten, aber auch mit solchen, die mir die Möglichkeit einräumten, meine Rechte einzufordern. Dass mir natürlich auch viel technisches Wissen, Allgemeinwissen, Maschineschreiben, u.V.m beigebracht wurde und ich den Führerschein gratis machen durfte sei noch zusätzlich erwähnt. Eine wichtige Komponente war auch , dass ich lernte Verantwortung zu übernehmen und verbindliche Entscheidungen, auch für andere, zu treffen.
Und ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück, wenn wir zwei Tage freibekommen hatte und nach hause fahren durften. Dann hatten wir unsere Ausgehuniform (ohne Tellerkappe denn eine solche konnten wir uns nicht leisten) angezogen und präsentierten uns stolz der Familie und der Öffentlichkeit. Wir waren stolz die Aufgabe übernommen zu haben, für unsere Familien im Ernstfall gerüstet zu sein. Und wir waren ebenso stolz, beim Katastropheneinsatz für unsere Bürger Schäden abwehrten zu dürfen. Und ich hatte das Gefühl, dass wir auch von der Öffentlichkeit, von den Menschen auf der Straße und in der Straßenbahn, mit anderen Augen betrachtet wurden, als Dankeschön, dass wir für sie unseren Dienst versehen. Ich möchte sogar behaupten, es war ein großer Sprung in unserem Bewusstsein, in unserem Selbstbewusstsein war, das wir plötzlich in der Gesellschaft unseren Stellenwert haben, den wir als Halbwüchsige nicht inne hatten.
1975, es war ein Hochwasserjahr wie es der Osten Österreichs schon lange nicht mehr erlebt hatte. Ich war zu diesem Zeitpunkt Schüler bei der BPD-Wien. Wir hatten gemeinsam mit dem Bundesheer die Aufgabe, den Damm des Liesingbaches zu verstärken um so ein Brechen des Dammes zu verhindern. Wir schlugen 8 m hohe Piloten (Holzstämme wie Masten) mit dem Bundesheer um die Wette, füllten und schleppten Sandsäcke, bauten Verschläge und vieles Mehr. Das taten wir 24 Stunden ohne Unterbrechung! Nicht weil wir es mussten, sondern weil wir es wollten, weil wir als Uniformträger und als Gruppe stolz waren, den Damm zu retten und dadurch die Bevölkerung vor Schaden zu bewahren. Wir waren einfach stolz, dem Vaterland gedient zu haben.
Eines jedenfalls war gewiss: Wir unterschieden uns in unserem sozialen Verhalten wesentlich von jenen, denen es gelang, sich der Wehrpflicht zu entziehen.
Und dessen wurde ich mir auch in meiner weiteren beruflichen Laufbahn bewusst. Ich war 29 Jahre Exekutivdienstbeamter und war zu einem großen Teil mit der Ausbildung von Jungen Menschen beauftragt. Und wenn ich nun einen solchen jungen Menschen in unser Team bekam, konnte ich innerhalb von wenigen Tagen, manchmal sogar nach einigen Stunden, ohne jegliches Vorwissen dazu, beurteilen, ob er Präsenzdienst geleistet hatte oder nicht. Diesen Mitarbeitern ohne abgeleisteten Präsenzdienst fehlte etwas in der sozialen Komponente, die aber für das Team und das aufeinander verlassen können erforderlich waren. Nicht dass diese Mitarbeiter Schlechte gewesen wären, nein das soll hier nicht zum Ausdruck kommen. Die meisten von ihnen fügten sich nach einiger Zeit in das Team, nachdem sie einiges davon gelernt hatten, was andere bereits aus dem Präsenzdienst mitgebracht hatten. Doch was ist mit all den hunderttausenden Jugendlichen die nun nicht mehr die Möglichkeit bekommen sollen, in einem solchem Team mitzuwirken?
Was ich mit dieser Vorgeschichte zum Ausdruck bringen wollte ist, dass es für einen jungen Menschen eine ganz wesentliche und wichtige Phase seines Lebens ist, diese Erfahrungen in einer Bundesheerausbildung zu sammeln. Ich glaube man sollte ihm das Gefühl, stolz auf seine Vaterlandsverteidigung und auf seinen geleisteten Katastrophenschutz nicht nehmen, bzw.die Möglichkeit dazu geben.
Und wer sollte, sollte die Wehrpflicht abgeschafft werden, uns Alten und Schwachen im Falle eines Konfliktes, es könnten auch innenpolitische sein, schützen? Wer sollte den Katastrophenschutz übernehmen? Ein Berufsheer, Soldaten zwischen 50 und 67 Jahren (irgendwann wird die Struktur zu diesem Alter kommen) sollen Piloten schlagen und 24 Std. Sandsäcke schleppen, Schneedächer abschaufeln, Schlamm und Schutt von vielleicht eingestürzten Häusern wegräumen? Wahrscheinlich werden sie sich bestens bemühen, doch wird ihre Kraft schnell erschöpft sein und dann. Die Freiwilligen? Wer ist Freiwilliger? Ich kenne keinen. Und wenn sie das nun mit der freiwilligen Feuerwehr oder dem Roten Kreuz vergleichen wollen, dann sollten sie sich aber auch bewusst sein, dass das nur regional funktioniert. In Haushofendorf wird der Tischlermeister dem Angehörigen der FFW gerne frei geben, wenn es im Dorf brennt. Könnte ja auch sein Betrieb brennen. Aber für einen Einsatz in Hofhausendorf, welches 500 Km weiter entfernt ist, wird es mit der Freistellung schon zu Ende sein da dies außerhalb seines Interessensbereiches liegt. Ebenso mit der freiwilligen Bereitschaft der Helfer.
Nicht außer Acht lassen will ich auch den Umstand, dass das Heer vielen Jugendlichen auf Dauer Arbeitsplätze gibt, oftmals in hochqualifizierten Berufen. Nicht zu vergessen die HSNS wo viele Berufssoldaten ihre sportlichen Ambitionen fördern können. Der Erfolg lässt sich an den Zahlreichen Medaillen diverser Wettkämpfe messen.
Nun zum Kern der ganzen Angelegenheit. Was soll die ganze Debatte eigentlich bringen? Es geht hier nicht um das Bundesheer, um die Landesverteidigung, um Jugendliche und deren Probleme. Alle wissen, dass wir auf Grund der Neutralität zur Landesverteidigung verpflichtet sind. Also ohne geht es nicht. Worum es wirklich geht ist politische Macht und Geld. Man wirbt um Wählerstimmen bei den Jugendlichen, die natürlich nicht zum Heer wollen, weil die geistige Bereitschaft zur umfassenden Landesverteidigung von der Politik nicht gefördert wurde. Man wirbt um Wählerstimmen aller Pazifisten und Linken die sowieso gegen alles sind was mit Uniformen zu tun hat. Und man will dem politischen Gegner mit der Durchsetzung der Reform Macht beweisen. Dazu schreckt man vor Lügen und diktatorischen Maßnahmen nicht zurück. Es geht um Geld, dass man aber in Wirklichkeit so nicht einsparen kann und auch nicht hat.
Am Ende werden wir vor einem Trümmerhaufen stehen, in dem die Landesverteidigung nicht mehr zu gewährleisten ist, wo man beim Katastrophenschutz überfordert ist, wo die derzeitigen Leistungen der Zivis dem Steuerzahler ein Vermögen kosten werden. Und wenn wir alles doch auf dem derzeitigen Stand halten wollen, müssen wir wieder ein Vermögen dafür aufbringen, ein Vermögen das dem Steuerzahler angelastet werden muss.
Dass es bei unserm Heer dringender Reformen bedarf, das ist wohl unbestritten, doch sollte das nicht zur Abschaffung des Präsenzdienstes führen. Man würde dem Jungen Menschen die Möglichkeit, wichtige Erfahrungen zu sammeln, rauben. Auch den Jugendlichen mit Migrationshintergrund die Möglichkeit nehmen, ihren Integrationswillen mit dem Eintritt zum Heer unter Beweis zu stellen. Vielleicht derzeit auch ein Grund, das viele Zuwanderer zwischen 18 und 35 keine österreichische Staatsbürgerschaft annehmen, so können sie sich bei uns der Wehrpflicht entziehen. (Ich kenne solche)
Sollte also nun in dieser Causa ein demokratisches Mittel, sprich Volksbegehren, Volksbefragung oder Volksabstimmung kommen, dann lassen sie sich von schönen Zahlen und Verssprechen der Politiker nicht einwickeln, denn es werden weder die Zahlen halten noch die Verssprechen zur Durchsetzung kommen.
Und dass wir eine funktionierende Landesverteidigung und einen umfassenden Katastrophenschutz einmal benötigen, das wollen wir uns nicht wünschen, sollten wir aber auch nicht einfach bei Seite schieben. Und alle diese Leistungen mit Euro abzudecken, dass können wir uns ganz sicher nicht leisten.
Aus diesem Grund, unseren Jungen und uns zu Liebe: Reform des Heeres ja, Abschaffung des Präsenzdienstes nein!
Hannes LOOS aus Wien
16.01.2013
Nein zur Wehrpflicht!
Ich möchte der Kronenzeitung danken, dass sie einseitig und gegen die Wehrpflicht ihre Leser informiert. Denn das bringt die Leute zum Denken und in Wut, und so werden sie beeinflusst, doch für die Wehrpflicht zu stimmen. Negativwerbung ist oft viel wirksamer als ehrliche Werbung. Nach dem Motto: „Mehr ist oft weniger“. So wird wohl auch wohl auch diese erfolglose Gehirnwäsche der Krone ein Rohrkrepierer. Und dass es bei dieser Abstimmung keineswegs um die Wehrpflicht geht, sondern nur um politische Macht, das zeigt nun auch Exkanzler Vranizky, der ins eigene Lager zurückgepfiffen wurde. Angeblich weil die ÖVP kein Konzept für eine Reform vorgelegt hat, doch die SPÖ blieb bis dato die wichtigsten Faktoren zum Berufsheer schuldig: Was kostet ein solches dem österreichischem Steuerzahler und wie garantiert sie die Neutralität, den Nichteintritt in ein fremdes Militärbündnis!
Wir schaffen Wehrpflicht ab! (Kronenzeitung heute Seite 24)
Zwei, noch nicht einmal wehrpflichtige, noch die Eierschalen am Popo klebenden Jugendlichen, wohnhaft im Hotel Mama, finden einen „schalen Beigeschmack, wenn man zu etwas gezwungen wird.“! Es ist nicht der Umstand des Zwanges, sondern es ist vielmehr der Umstand ausschlaggebend, dass sie sich einer gewissen Ordnung unterwerfen müssten und nicht wie es in den neuen Schulen gelehrt wird, nur das zu tun, was man gerade will. Jedes Gesetz, auch die 10 Gebote, sind ein zwang. Doch ohne diesen Zwang, sich der Gesetze zu unterwerfen, gäbe es kein geordnetes Zusammenleben der Gesellschaft. Aber natürlich, wenn wir das perfekte Chaos wollen, dann setzen wir alle Zwänge aus. Schauen wir was daraus wird.
Wehrpflichtdebatte!
Irgend jemand hat es ein mal in einer Diskussion erwähnt, und seither plappern es viele nach: „ Kein Mensch in der Privatwirtschaft würde jemanden 6 Monate ausbilden und dann wieder entlassen!“ Das ist unrichtige, denn es hat sich, und da insbesondere im Gast- und Hotelbetrieben, eingebürgert, Praktikanten für 3 Monate einzustellen, danach in das Lehrverhältnis zu übernehmen und nach der dreimonatigen Probezeit wieder zu kündigen. So hat der Arbeitgeber 6 Monate eine billige, ja sogar geförderte Arbeitskraft. Und in diesem Fall, wie auch beim Heer, ist es erwiesen, dass so Geld gespart wird. Fixangestellte, oder Berufssoldaten kosten einfach mehr, sind im fortgeschrittenen Alter nicht mehr so belastbar für Einsätze und muss man für sie Pensionszahlungen leisten.
Frauen zum Heer!
Die Politiker versprechen, dass die Wehrpflicht nicht auch auf das weibliche Geschlecht erweitert wird. Nun ist es aber so, dass bei einem Berufsheer Staatsdiener, also Beamte eingesetzt werden. Das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz sieht aber sieht vor, dass beim Bund eine (derzeit) 45% Quote mit Frauen erfüllt sein muss. 50 % sind angestrebt. So ist es doch verpflichtend, entsprechend viele Frauen als Berufssoldaten einzustellen, und woher soll man diese rekrutieren. Dieses Problem gab und gibt es auch bei der Polizei, wo man verschieden Qualitätserfordernisse gestrichen oder reduziert hat, um mehr Frauen zur Polizei zu bekommen, wobei die zu erfüllende Quote noch weit zurück hinkt. Bei einer Wehrpflicht für Frauen, was auch dem Gleichheitsgrundsatz entsprechen würde, hätten die Frauen zumindestens den Vorteil, auf den Zivildienst auszuweichen.
Freiwilliger Zivildienst!
Immer wieder hört und liest man, den „Freiwilligen Zivildienst“. Bitte was soll dieser Unsinn? Das ganze ist doch nichts anderes, als eine bezahlte Berufsausbildung mit einjähriger Probezeit. Leute die im Berufsleben stehen und einen guten Job haben, werden diesen nicht für ein „freiwilliges Zivildienstjahr „ unterbrechen! Also wer soll diesen Dienst dann machen? Arbeitslose, Zuwanderer, Asylanten usw.? Wieder nur ein Trick, um die Arbeitslosenrate vorübergehend zu senken. Und es stimmt: Keine Zivi bedeutet, weniger Personal im Rettungsdienst und der Altenbetreuung, daher weniger Qualität und weniger Leistung, längere Wartezeiten usw. usw. Sollten sich dennoch genügend „freiwillige Zivildiner“ melden, so dass das Kontingent gleich bleibt, dann kostet das natürlich auch (1400 Euro pro Mann/Frau im Monat 14 x zuzüglich der Abgaben des Arbeitsgebers) mehr Geld, und dieses müssen wieder wir, die Allgemeinheit aufbringen. Doch all das sind ja sowieso logische Grundsätze. Warum streitet man diese in den Diskussionen ab, anstelle dass man alles ehrlich und offen auf den Tisch legt. Da wird propagandiert, dass 400 Präsenzdiener unsere Eurofighter bewachen müssen. O.K. eine Notwendigkeit, die aber auch in einem Berufsheer besteht. Dann werden eben 400 bestausgebildete Cyberspezialisten, Kanoniere und Piloten diese Überwachung durchführen. Zwar der gleiche Schutz für unsere Flieger, aber eben wesentlich teurer. Und ich frage mich auch, ob wir wirklich wollen, dass unsere Kinder, Enkel und Urenkel für die Nato in einen Krieg ziehen sollen, um die Wirtschaftsinteressen anderer Länder zu unterstützen, irgendwelche Bohrtürme zu erobern oder zu bewachen, und vielleicht dabei ihr Leben lassen müssen?
13.01.2013
Lasst die Jungen selbst entscheiden!
Ich finde Häupl hat vollkommen recht, „lasst die Jungen selbst entscheiden,“ ob sie einer Wehrpflicht folgen und unserem Land dienen, oder sie einem Berufsheer beitreten, dessen höhere Kosten sie selbst finanzieren müssen und in einem Auslandskampfeinsatz ( vielleicht für die UNO um amerikanische Bohrinseln zu schützen) ihr Leben lassen müssen.
Das sollte sich auch Oma und Mama vor Augen führen, dass Enkerl’s/Sohn’s/Tochter’s Einsatz im eigenen Land sinnvoller ist, als lebensgefährliche Auslandseinsätze.
Omas Pflege durch Profi!
Laut einer Radiowerbung wollen die Wehrpflichtgegner (SPÖ) „ihre Omis lieber von Profis als von ZIVI’s pflegen lassen.“ Bedeutet das nun, dass die ZIVI’s bis dato unprofessionelle also schlechte Arbeit geleistet haben? Ich habe es jedenfalls so verstanden. Wahrscheinlich, da die FFW auch keine Profis sind, machen somit auch diese schlechte Arbeit. So wie auch die Bergretter, die ehrenamtlichen Sanitäter beim RK und alle anderen Freiwilligendienstler! Ich glaube, da bedarf es einer Entschuldigung. Oder eines Protestes, wo man alle diese freiwilligen Leistungen einfach anhaltet und von der SPÖ durch Profis ersetzen lässt. Na dann Prost! Übrigens: Zivis sind auch jetzt schon „Freiwillige“ und keine Zwangsverpflichtete. Keiner muss Zivildienst leisten.
Gewichte für Justitia!
Ich bin kein Neonazi und auch Sympathisant dieser Gesinnungsgruppe. Doch was ich bin, ist ein Mensch der gleiches Recht für alle Menschen fordert. Und da finde ich , sollte man der Justitia in Österreich die Gewichte ihrer Waage neu eichen. Denn wenn ich lese, dass ein Mensch für einen Kindesmord 7 Jahre Haft, für eine Kinderschändung 3 Jahre Haft, für sexuellen Missbrauch an einer 6jährigen 3 Jahre Haft auffasst, Politiker wegen Verbrechens gar nicht angeklagt werden und Kinderschänder (Schloss Wilhelminenberg) gar nicht zur Verantwortung gezogen werden, bestialische Vergewaltiger auf freiem Fuß angezeigt oder mit Fußfessel bedacht werden, dann finde ich die Freiheitsstrafe von 9 Jahren, für die Errichtung eine Internetseite mit neonazistischen Gedankengut doch weit übertrieben. Natürlich ist es strafbar und gehört auch bestraft, aber doch mit einer gewissen Verhältnismäßigkeit, und nicht zur Befriedigung irgendwelcher anderer Gruppierungen. Mir als Staatsbürger wäre die Ausforschung und Verurteilung von Verantwortlichen der Verbrechen im Kinderheim Schloss Wilhelminenberg viel wichtiger gewesen, als die Bestrafung für eine Internetseite, die ich sowieso nie gelesen habe oder hätte. Doch diese Gräueltaten hat man bereits verdrängt. Wie lange muss Justitia noch mit verbundenen Augen in Österreich ihren Dienst versehen?
12.01.2013
7000 Euro Pension für Generäle!
7000 Euro für Offiziere werden in diesem Wahlkampf, denn um das Heer geht es ja gar nicht, propagandiert! Ja liebe Frau Glawischnig, rechen sie doch einmal die Hofratspensionen in der Verwaltung, der Politik, und die Offizierspensionen und alle Juristenpensionen in der Polizei, dem Zoll und der sonstigen allgemeinen Verwaltung aus! Ein tausendfaches könnte man dort einsparen. Und auch die Gehälter der kleinen Beamten, die alle unter den Hofräten tätig sind sind gering und die Ausrüstungen lassen zu wünschen übrig. Also reden sie nicht unser Heer schlecht, nur aus wahlkampftechnischen Gründen. Und bezüglich der überhöhten Pensionszahlungen an die Hr. Hofräte und Generäle: Wer hat den die Gehaltsgesetze mitverhandelt im Parlament? Und warum sollten die Generäle in einem Berufsheer dann weniger bekommen? Scheinheiliger geht es wohl nicht mehr.
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10.01.2013
Bei Rotlicht über die Kreuzung
Es häufen sich die Menschen, die bei Rotlicht die Kreuzung übersetzen. Es häufen sich die Autofahrer, die bei Rotlicht die Kreuzung überqueren. Warum? Weil der zweite Weltkrieg schon lange vorbei ist und die Leute nicht mehr einen Kadavergehorsam unterliegen wollen. Und was außer der StVO spricht dagegen, wenn kein anderer Verkehrsteilnehmer in seinem Recht verletzt wird, das Licht zu missachten. Außerdem ist es schon fast ein Verbrechen, unnötigen Schadstoffausstoß zu verursachen. Daher ist es ja fast ein Pflicht, nicht vor einer Roten Ampel zu verweilen und Abgase in die Luft zu blasen, wenn es keinen anderen Verkehrsteilnehmer gibt, der beeinträchtigt, behindert oder gefährdet werden könnte. Darum ist es ja auch in vielen Ländern erlaubt, bei Rotlicht nach rechts abzubiegen.
Wehrpflichtdebatte oder Wehrpflichtdeppate!
Ein Berufsheer kostet entweder ein Vielfaches der Wehrpflicht, oder es kann seine Aufgaben nicht bewältigen. Gleiches sah man und erkennt man heut bei unserer Exekutive, die 2002 zutodereformiert wurde. Bei einem Berufsheer ist der NATO-beitritt Österreichs vorprogrammiert. Und alle Mamas und Omas, die jetzt ihre Kinder und Enkel von der Wehrpflicht retten wollen, indem sie gegen eine Wehrpflicht abstimmen, werden diese dann in Kriegsgebiete zu Kampfhandlungen entsenden, wo sie womöglich getötet werden. Und dieser Einsatz wir ihnen befohlen, egal wie alt sie sind, und welche Familie zu Hause auf sie wartet. Auch der Einsatz gegen Bruder und Schwester (Gott bewahre uns davor) ist dann nicht mehr ausgeschlossen. Und die Gefahr, dass Frauen für die Wehrpflicht verpflichtet werden können, bestand auch die letzten Jahrzehnte schon. Und ich wäre sogar dafür. Gleichberechtigung bedeutet gleiches Recht und gleiche Pflichten für alle. Ungeachtet des Geschlechtes, der Religion oder der Herkunft.
09.01.2013
Berufsheer oder Wehrpflicht.
Ich habe einen Pkw. bei diesem ist der Auspuff leck und die vorderen Bremsbacken sind aufgebraucht. Soll ich mir jetzt deshalb um viel Geld einen andern Pkw. kaufen?. Oder wäre es vielleicht sinnvoller, wenn ich diesen reparieren würde. Alleine schon aus Kostengründen und da ich ja diesen Pkw. schon sehr lange kenne und weiß wie er funktioniert. So sehe ich das bei der derzeitigen Debatte um das Heer. Sinnvoll wäre eine, bis dato seit Jahrzehnten verabsäumte Reform in der Ausbildung und in der Verwaltung, und vor allem würde es den Zivildienst sichern und bestausgebildete Milizsoldaten hervorbringen.
Gleichbehandlung.
Ich bin ein Mann, doch ich bin für die Gleichberechtigung und die Gleichbehandlung der Frau in Familie, Beruf und Gesellschaft! Daher fordere ich die Wehrpflicht auch für die Frau!
08.01.2013
Sonderstreifen nach U-Bahn-Attacke!
Was Vergewaltigungen und körperliche Gewaltattacken gegen Frauen in der U-Bahn nicht geschafft haben, hat nun eine vermutlich rassistische Handlung geschafft: Der Streit zwischen einem Wiener und einer Kenianerin ermunterte nun die Wiener Polizei, Sonderstreifen in Wiens U-Bahnen anzusetzen. Rassismus ist vermutlich ein viel schwerwiegenderes Vergehen als Vergewaltigung. Denn dass Personen vergewaltigt, misshandelt oder auf die Geleise gestoßen wurden ist schon öfters vorgekommen, doch wurden deshalb noch nie Sonderstreifen eingesetzt.
Frauen zum Heer!
Verfassungsrechtsexperte DDR. Mayer gibt in einem Interviewe an, dass lediglich ein „Einberufener“ Beschwerde dagegen erheben müsste, dass in „Österreich nur Männer verpflichtet werden“, damit auch Frauen verpflichtet werden. Nun habe ich schon mehrmals die Forderung gestellt, und auch div. Politikern damit befasst, jedoch kam es noch nie zu einer diesbezüglichen Debatte. Ich fordere daher zwar nicht als Einberufener, aber als ehemaliger Präsenzdiener die Gleichstellung zwischen Mann und Frau bei der Einberufung zum Heer.
07.01.2013
Peiniger terrorisiert weiter!
Tägliche Berichte über Verbrecher, die ihre Opfer und aufs neue Opfer terrorisieren können, weil unsere Justiz diese Täter „nur auf freiem Fuß“ anzeigt, oder ihnen Fußfessel verpasst, anstelle sie von der Gesellschaft wegzusperren, so dass sie über ihre Verbrechen auch nachdenken können. Stellen sie sich vor, sie werden heute in der U-Bahn vergewaltigt oder zusammengeschlagen und morgen lächelt ihnen der Peiniger vom Visavis-Sitz hämisch zu! Unvorstellbar? Nein die Realität! Aber vielleicht müssen die Verantwortlichen alle erst selbst einmal Opfer werden, um etwas zu ändern. Sie täten mir nicht einmal leid!
06.01.2013
Heeresreform!
Was ist los in diesem Staate Österreich? Die Umgestaltung unseres Heeres ist eine tiefgreifende und ernstzunehmende Amtshandlung unserer Regierung. Und was passiert tatsächlich: Die Parteien beflegeln sich, die Gutachten sind unterschiedlicher als sie nicht sein könnten, echte Zahlen finden sich in „Geheimpapieren“ die das Volk, aber nicht erfahren darf. Daher geheim! Sind denn diese Parteienvertreter, eigentlich sollten es ja Volksvertreter sein, vollkommen verrückt, dass sie das Volk in dieser Frage derart belügen, nur um ihrer Machterhaltung wegen? Warum kann man das Volk nicht sachlich, richtig und ehrlich informieren, schließlich müssen wir ja auch darüber entscheiden und sollte in eine Demokratie die Meinung des Volkes auch gelten. Denn auch die Kosten dafür haben wir, und nicht die Politiker, zu tragen. Ich hoffe für Österreich, dass diese Volksbefragung kein Rohrkrepierer, nur aus politischer Machtgeilheit wird. Eine Echte Entscheidung ist derzeit auf Grund der unterschiedlichen und zahlreichen gegensätzlichen Informationen nicht wirklich möglich. Daher wird wohl die politische Gesinnung der Leitfaden zur Reform sein, und das ist sicherlich nicht im Sinne einer, bzw. dieser Volksbefragung. Doch noch ist Zeit, die Wahrheit und richtige Zahlen auf den Tisch zu legen und das Volk ehrlich zu informieren. Noch!
Strafen gegen Spekulanten !
Keine konkreten Listen über die verbotenen Geschäfte, und 15% der Bemessungsgrundlage als Strafe bei Verstößen! Na wenn das keine Aufforderung ist, bei hohen Gewinnaussichten die Geringe Strafe als Risiko mit einzubeziehen! Wieder einmal Nägel ohne Köpfe.
Strafen gegen Spekulanten !
Keine konkreten Listen über die verbotenen Geschäfte, und 15% der Bemessungsgrundlage als Strafe bei Verstößen! Na wenn das keine Aufforderung ist, bei hohen Gewinnaussichten die Geringe Strafe als Risiko mit einzubeziehen! Wieder einmal Nägel ohne Köpfe.
117.000 Straftaten in 6 Monaten!
Der Polizeipräsident, Dr. Pürstl, schrieb am 26.10.2012 einen Artikel in der Kronenzeitung, den er mit den einleitenden Worten: „Obwohl Wiensicher ist....“ begann. Ein Schönreden, eine Verhöhnung aller in dieser Stadt Lebenden, denn 117.000 Straftaten in 6 Monaten (640 täglich, 35 angezeigte Vergewaltigungen in einem Monat und eine wesentliche Zunahme bei Raubüberfällen) sprechen wohl eine andere Sprache und zeigen eindeutig auf, dass die Stadt nicht mehr in der Lage ist, für unsere Sicherheit und die Sicherheit unseres Vermögens zu sorgen. Sie zeigt aber auch auf, mit welcher Ernsthaftigkeit dieses Problem von unserer, für die Sicherheit Verantwortlichen, behandelt wird. Und wieder handelt es bei den Zahlen um einen „Geheimbericht“, also einen solchen, den das Volk nicht erfahren hätte sollen. Gott sei Dank gibt es Maulwürfe! Oder besser gesagt Personen, die das Belügen des Volkes nicht dulden und Geheimakte weiterleiten.
Pickerl-Flüchtlinge!
Das Forstamt errichtet nun Barrikaden, um Pickerlflüchtlingen (oder auch solchen die nun vor ihrem Wohnhaus keinen Parkplatz mehr finden) das Parken auf Forststraßen zu verwehren. Mich würde es interessieren, wie lange man auf dem Rasen vor der Votivkirche parken darf, ohne gestraft oder abgeschleppt zu werden. Schließlich begeht man eine Verwaltungsübertretung, ähnlich wie das dort unerlaubte Kampieren auf dieser Grünfläche und da dauert es 35 Tage bis Maßnahmen gesetzt wurden. Sind die Autofahrer und –Besitzer andere Menschen, dass man sie gleich bestraft und sofort Maßnahmen gegen ihr Verhalten setzt? Oder liegt es nur daran, dass wir Kfz-Lenker und-besitzer viel in die Stadtkasse einzahlen, Anarchistenkampierer aber für ihre Handlungen bezahlt werden und staatliche sowie stattliche Unterstützung erhalten?
05.01.2013
Mann ohne Gedächtnis lässt die Polizei rätseln.
Die Polizei rätselt seit mehr als sechs Wochen über die Identität eines Mannes, der vermutlich sein Gedächtnis verloren hat. Heute veröffentlicht sie dazu ein Foto und ersucht die Bevölkerung um Mithilfe. Ich frage mich aber, warum erst heute und nicht schon viel früher, wo die Erinnerung an diesen Mann noch frisch war und die Wahrscheinlichkeit sich an ihn zu erinnern noch um 95% höher war? Hat das mit der Geschwindigkeit des Amtsschimmels zu tun, oder ist es falsch verstandene Eitelkeit, den Fall ohne Mithilfe der Bevölkerung zu lösen? Denn datenrechtliche Bestimmungen könne da wohl kaum greifen.
Übrigens sein Foto finden sie unter www.heute.at/news/oesterreich/art23655,840622
Umwidmung als Kriminalfall?
Ein Grundstück zwischen Heeresspital und Marchfeldkanal ist die Heimstätte EU-geschützter Zieserln. Eine Umsiedlung dieser Tiere nicht erlaubt! Nun kauft die Fa. Mischek diese Gründe, verkauft sie einem Bauträger und siehe da, auf wundersame Weise, ohne Gutachten der MA 22, erfolgt eine Umwidmung der Gründe in Bauland! Gründe, die eigentlich für jede Verbauung versagt sind. Zumindestens derzeit!! Hatte der Bauträger vielleicht schon von der Umwidmung gewusst?? Da stellt sich für mich die Frage, wie verflechtet ist dieses rot/grüne Politsystem, dass es sich derartige Vorgehensweisen öffentlich abzuhandeln getrauen. Offensichtlich ist sich jeder sicher, vom anderen derart gedeckt zu werden, dass der Organisation im Ganzen und im Einzelnen nichts passieren kann. Das Gleiche passierte bei Anarchisten, die brandstiftend, und gegen zahlreiche Gesetze bis hin zum Verbrechen verstießen und kein einziger namentlich festgehalten oder gar angezeigt wurde. (WKR-Ball 2008) Auch hier dürfte das System Straffreiheit im Vorfeld garantiert haben. Die Mafia oder ähnliche Organisationen könnten wohl aus der Vorgehensweise unserer Stadtpolitik noch einiges lernen.
03.01.2013
Motorrad auch für 16-Jährige
Als wäre die Zahl der tödlich verunglückten unter 25-Jährigen nicht schon hoch genug.
Polizei schließt 20 Posten!
Ale Jahre wieder finden neue Schließungen von Wachzimmern statt. Immer mit dem selben Schmäh, dass mehr Polizisten auf die Straße kämen! Alles Unsinn, denn das Gehaltsgesetz schreibt vor, dass der Polizist 66 % seiner Dienstzeit im Außendienst zu verbringen hat, gleichgültig in welcher Inspektion er Dienst versieht! Die Schließung ist notwendig, da auf Grund der personellen Unterbesetzung der Betrieb nicht mehr aufrecht erhalten werden kann! Doch eines bringt diese „Reform“ mit Sicherheit: Nämlich dass die Aufrechterhaltung der Ruhe, Ordnung und Sicherheit, die ohnehin nicht mehr gewährleistet ist, noch mehr darunter Leiden wird. Notrufsäulen vor geschlossenen Wachzimmern hatten wir bereits in den 80erjahren und wurden diese auf Grund ihrer Unsinnigkeit wieder abgeschafft. Zutodereformiert ist auch eine Art der Reform.
Ministerin geht auf die Flüchtlinge zu.
Ich finde die Beharrlichkeit unserer Innenministerin richtig und bin froh, dass sich endlich einmal eine Politikerin auch getraut, die Meinung des Volkes zu vertreten. Jeder Österreicher hat sich nach gesetzlichen Vorgaben zu verhalten, so auch die sogenannten Flüchtlinge und die Flüchtlinge. Aber auch unsere Behörden, die bestehende Gesetze vollziehen müssen, sollen keine, gerade politisch schön erscheinenden Ausnahmen bewilligen oder machen. Dem Gleichheitsgrundsatz entsprechend sind alle, in diesem Land lebenden Menschen, auch gleich und nach den gleichen Bestimmungen zu behandeln.
Motorrad auch für 16-Jährige
14-Jährige dürfen Kinder kriegen obwohl sie selbst noch Kinder sind. 16.-Jährige dürfen Rauchen, obwohl auf jeder Packung die Gefährdung drauf stehen muss. 16-Jährige dürfen wählen, obwohl sie keine Ahnung haben von Politik, warum und wen sie wählen. 18-Jährige dürfen Alkohol kaufen, obwohl immer mehr Menschen Suchtgift- und –Alkoholabhängig sind. Nun dürfen auch 16-Jährige den Motrorradführerschein machen, obwohl die Zahl der verunglückten jungen Zweiradfahrer steigt. Ob diese Liberalisierung Sinn macht, wäre zu hinterfragen. Aber vielleicht wird man eines Tages auch da erkennen, wie unsinnig und falsch dieser Reformen eigentlich waren.
Neue Park-Zonen
Ich bin gehbehindert und benützte die U-Bahn wenn ich in die Stadt musste. Früher fuhr ich mit dem Auto zur U-4 Endstelle Hütteldorf und parkte mein Auto in der Nähe oder im Parkhaus. Mit der neuen Park-Zone ist mir das nun nicht mehr möglich. Das Parkhaus ist voll, und die Zone, abgesehen von den Kosten, kann ich nur 3 Std. benützen. Ich bin aber länger in der Stadt. Mit dem Bus zur U-Bahn kann ich nicht, da der Fußweg zur Haltestelle 500 Meter über 120 Stiegen oder über eine steile Straße führt. So bin ich nun gezwungen, gegen meinen Willen, mit dem Auto in die Stadt zu fahren und teure Kurzparkzonen zu beparken. Ach ja, und ein Parkpickerl bekomme ich nicht, da ich im Bezirk außerhalb der Zone wohne und außerdem einen Autoabstellplatz in meiner Liegenschaft errichtet habe.
Das ist der blanke Hohn
So bezeichnet Hr. Hadinger von der Plattform Steinhof, die Informationen des Wiener Gemeinderates in Zusammenhang mit den Steinhofgründen und deren Erhebungen zum Weltkulturerbe. Ich finde diese als Hohn zu bezeichnen ist unrichtig. Ich würde diese, offensichtlich neuerliche Form der Bürgerinformation, als verlogen, hinterhältig und schandhaft bezeichnen. (Gleichgültig ob diese Fehlinformation nun aus dem Rathaus oder dem Ministerium kommt. Einer jedenfalls lügt oder irrt. Es gilt für beide die Unschuldsvermutung) Und ich glaube, dass solche Feststellungen unsere Politiker keineswegs mit Unbehagen befallen, sondern vielmehr in ihrer Einstellung bestärken, die richtige Vorgehensweise gewählt zu haben.
02.01.2013
Mit gespaltener Zunge:
Wir verlangen die Trennung von Religion und Staat in den islamischen Staaten, doch wir selbst dulden die dauernde Einmischung der katholischen Kirche in unsere Innenpolitik. Kardinal Schönborn möge seiner hirtlichen Berufung folgen, und die Asylwerber wärmen, kleiden und verpflegen, doch soll er zu politischen Belangen in der Öffentlichkeit schweigen und sich nicht dauernd in die Innenpolitik einmischen. Dabei würde es mich interessieren, wie viele Asylwerber im Vatikan jährlich aufgenommen werden und wie man dort die Problematik behandelt! Ich glaube, im Vatikan gibt es überhaupt kein Asylrecht
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31.12.2012
Einen Guten Rutsch, viel Glück und jede Menge Gesundheit im Jahr 2013
das wünscht Ihnen
Hannes LOOS
Eine Silvesterkarte habe ichIhnen unter ANHANG Nr. 11 hinterl
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Chaoten hetzen Asylwerber auf
Chaoten hetzen auch die Bürger auf und bringen Unruhe und Unfrieden in unsere Innere Sicherheit.
Ich finde dass die Politik ihrer Aufgabe zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe Ordnung und Innerer Sicherheit nicht mehr gewachsen ist. Anstelle uns Bürger vor strafrechtlichen Übergriffen zu schützen, -seien diese nun im privaten Bereich oder auch im politischen Umfeld-, verurteilt sie Handlungen, die diese Ordnung wieder herstellen sollte. Ich meine im konkreten Fall, die Situation rund um die Votivkirche, wo ausländische Anarchisten und linkslinke Elemente, mit Lügen die Hilfsbedürftigen und Hilfesuchenden Menschen aufwiegeln, um Unruhe in unsere Politik zu bringen und sich ein Basislager für den bevorstehenden FPÖ-Ball zu schaffen.
Ich fordere daher alle Verantwortlichen auf, gegen alle, unsere Sicherheit und den Inneren Frieden bedrohenden Elemente, insbesondere ausländische Anarchisten und linke Ruhestifter, mit der nötigen Härte vorzugehen. Ich fordere dies als Bürger dieses Landes, der nach dem Krieg am Aufbau dieses Landes mit großen Einsatz und unter Entbehrungen wesentlich mitgewirkt hat, und dem es im Herz blutet, wenn er zusehen muss, wie dieses Land aus Gründen der politischen Parteimachterhaltung versudelt, beschmutzt und ruiniert wird. Wir sollten doch alle aus den Skandalen rund um Dr. Waldheim 1986 und der Regierungsbildung 1999 gelernt haben, wo eigene Politiker unser „vielgerühmtes, vielgeprüftes, vielgeliebtes Österreich“ in der EU und der ganzen Welt verleumdeten und beschmutzten, nur um politischen Profit aus der Sache zu ziehen. Nun ist es wieder die UNO, die gegen unser Land Druck macht, weil unsere Politiker abermals das eigene Nest beschmutzen.
Als österreichischer Staatsbürger habe ich das Recht, Schutz von diesem Staat einzufordern, Schutz auf mein Leben, körperliche Unversehrtheit, Gesundheit, Vermögen und vor politischen Machenschaften, und fordere alle im Parlament vertretenen Parteien auf, diesen Schutz wieder herzustellen und auch zu gewährleisten.
30.12.2012
Flüchtlingsprotest:
Zum Leserbrief von Eva Ritt am 30.12.2012 in der Kronen-Zeitung
Sg. Fr. Ritt, in ihrem Leserbrief bedauern sie die armen Flüchtlinge, die in der Kälte in Zelten ausharren mussten. Ich weiß zwar nicht woher sie ihre Informationen haben, aber sie sind falsch. Es waren kaum Asylwerber, geschweige denn arme Flüchtlinge in den Zelten, sondern großteils, und vermutlich auch gut bezahlte, deutsche Anarchisten und Studenten der „Uni brennt“ Aktion. Doch vielleicht unterliegen sie der gleichen Fehlinformationsquelle wie die Fr. Dr. Glawischnig, die auch eine Räumung in Absprache mit der Stadtregierung in Abrede stellte. Das bedauerliche an der Sache ist, dass sie, wie viele tausende andere auch, durch gezielte Fehlinformationen politisch beeinflusst und getäuscht werden. Tatsache ist, die Räumung erfolgte durch die MA 48, unterstützt durch die Polizei, die Stadtregierung war informiert und es waren kaum Flüchtlinge in den Zelten! Ich jedenfalls habe meine Informationen aus veröffentlichten polizeilichen Kommentaren.
29.12.2012
Volksbefragung nicht bindend, so Fr. VBM Vassilakou!
Im Interviewe am 28.12. in „Wien Heute“ ORF 2 macht die VBM Vassilakou unmissverständlich klar, dass egal wie auch die Volksbefragung ausgehe, die Berziksvorsteher entscheiden, ob ein Bezirk Zone wird oder nicht. Außerdem gab sie zu verstehen, dass es „ im österreichischen Recht ja so ist, dass Volksbefragungen nicht bindend sind“! Ich glaube, wir Österreicher sollten derartige „Scheinvolksbegehren“ nicht unterstützen, und jede Teilnahme daran verweigern. Noch dazu, wo in diesem Volksbegehren die Forderung der 150.000 unterschreibenden Bürger, nämlich keine neuen Zonen einzuführen, gar nicht enthalten ist, sondern zwei Suggestivfragen mit dem gleichen Ausgang zur Auswahl stehen. In einer Stadt, wo man Verfassungen ändert, um zumindestens moralisch bedenkliche Rechtshandlung zu legalisieren, werden auch 3 Mio Unterschriften den Bürgerwillen nicht zum Durchbruch verhelfen. Keine Teilnahme an der Volksbefragung wäre natürlich schlecht, doch man könnte statt einem Kreuz am Stimmzettel, seine Meinung draufschreiben.
Politischer Rechenstift.
Dass die Politiker in der Schule beim Mathematikunterricht nicht aufgepasst haben, dass zeigt sich immer häufiger. Dass der Rechenstift, den sie verwenden, nur eine bestimmt Farbe hat und zum Nachteil des kleinen Bürger eingesetzt wird, das haben zwischenzeitlich auch die meisten begriffen. Doch dass man uns jetzt weiß machen will, dass ein Berufsheer weniger kostet als eine Wehrpflicht, zeigt eigentlich nur, dass die Politiker wohl glauben, dass das Volk nicht dumm, sondern bereits verblödet ist. Ein Berufsheer benötigt ebenso wie in der Wehrpflicht Köche, Mechaniker, Waffenwarte, Sicherheitsdienste, Verwaltungspersonal usw. usw. Und die Abfangjäger, die Munitionsdepots, die Waffenkammern und sämtliches Gerät benötigt den gleichen Schutz, wie derzeit durch die Präsenzdiener. Nur dass z.B. 400 Mann Bewachungspersonal für die Draken mehr kosten, wenn sie durch Berufssoldaten (Beamte)oder privatem Bewachungsdiensten gestellt werden, ebenso die Köche, die Mechaniker usw. ist wohl eine eindeutige Sache. Auch jeder Ausfall durch Krankheit, Karenz, Gravidität u.d.G. müsste ersetzt werden und kostet dann doppelt. Außerdem stünde im Ernstfall nur das Berufsheer zur Verfügung und man könnte nicht auf die hunderdtausende Reservisten zurückgreifen, die zumindestens ein Ahnung vom Gerät und den Waffen haben, ja teilweise sogar hervorragend dafür ausgebildet sind.
Aber Österreich ist ja bekannt dafür, dass Provisoriums ewig halten, und funktionierende Systeme zutodereformiert werden. Bis dato hat der Verteidigungsminister noch nicht erklärt, wo er das Geld bei einem Berufsheer einsparen will, und warum er dies bei der Wehrpflicht nicht kann. Und daher eine Volksbefragung für unsere Politiker nicht binden ist, bin ich auf diesen Ausgang gespannt. Meiner Meinung handelt es ich nur um ein Machtspiel zwischen Rot und Schwarz, die uns aber auf Langzeit viel Geld und wahrscheinlich sogar unsere Neutralität kosten wird.
Illegales Protestcamp geräumt.
Ich finde es richtig und uns Normalbürgern gegenüber gerecht, dass die Polizei diesen „Campingplatz“ geräumt hat, nachdem die „Camper“ dies trotz wiederholter Aufforderung nicht taten. Schließlich ist die Polizei zur Einhaltung der Gesetze, und die Regierung zur Bildung der Gesetze bestimmt. Ich finde auch dass der Zeitpunkt der Räumung taktisch richtig gewählt war, und dadurch größeres Unheil verhindert wurde. Dass sich die Gutmenschen darüber aufregen ist klar, schliefen sie zu dem Zeitpunkt in ihren warmen Betten und wurden selbst überrascht, so dass sie nicht gegensteuern konnten. Doch dass Dr. Eva Glawischnig, im ORF ZIB 2 am 28.12.2012, nun die alleinige Verantwortung auf das BMI schieben will, und die Grünen aus der Verantwortung nehmen will, dass finde ich doch einen feigen und heuchlerischen Akt. Ich bin mir sicher, dass diese Räumung durch die Polizei mit der Stadtregierung abgesprochen war und somit tragen die Rot/Grünen Stadtpolitiker die gleiche Verantwortung, wenn nicht sogar die höhere. Und das sind eben auch die Grünen. Humanitäres Handeln ist zwar schön und ehrenhaft, doch darf es nicht gegen gesetzlich Bestimmungen verstoßen. Weder von dem der Humanität gewährt, als auch von jenen, die dieses erhalten oder einfordern.
Philharmoniker radeln zu den Proben.
Wahrscheinlich sind ihnen die Parkgebühren zu hoch und das Parkplatzsuchen zu langwierig. Hoffentlich können sie dann, wenn einmalordentlich Minusgrade hat, auch noch mit der Geige fiedeln!
Todesstrafe für Papst Benedikt.
Ich stimme dem Aufruf zur Todesstrafe gegen den Papst keinesfalls zu und heiße ihn auch nicht gut. Doch auch ich habe vor ca. 2 Jahren dem Papst eine E-mail gesendet, wo ich ihn aufforderte, alle Kinder in der 3.Welt, die durch sein Verbot der Empfängnisverhütung auf die Welt kommen und dem Hungertod geweiht sind, mit finanzieller Unterstützung das Leben zu ermöglich. Schließlich ist der vor ca. 1980 Jahren gegründete Fischerverein, dessen Oberhaupt er nun ist, der reichste Staat der Welt. Leider blieb mein Schreiben unbeantwortet, und die Kinder verhungern weiter. Wäre er nicht der Papst, sondern irgendein Sektenführer, dann hätte man ihn dafür wahrscheinlich schon in irgendeiner Art zu Verantwortung gezogen.
Generäle sollen Künftig mit Öffis fahren!
Finde ich eine tolle Idee, dass Min. Darabos 24 Rekruten-Chauffeure im Ministerium einsparen will und meint, die Generäle sollen mit den Öffis fahren. Und da jeder Chef ja mit gutem Beispiel vorangehen soll, gehe ich davon aus, dass auch er vermehrt mit den Öffis oder ohne Chauffeur fahren wird. Oder täusche ich mich da?
Hannes LOOS aus Wien
Meinungsforscher und Politologen.
Stronach meinte einmal im Interviewe zu den Aussagen eines Politologen: „Das ist alles Blödsinn, das Geld könnte man sich sparen“ oder so ähnlich. Tatsächlich hat er aber recht. Denn die meisten Statistiken von Meinungsforschungsinstituten, Vorhersagen von Politologen und „gescheiten Menschen“, sind von jemanden in Auftrag gegeben worden. Und nun müssen die Auftraggeber befriedigt werden. Also macht man eine Fragestellung und eine Statistik, die den Bedürfnissen des Auftraggebers entspricht. Der ORF macht eine Straßenbefragung bei 100 Personen und zeigt dann 5 von ihnen im Abendprogramm, die er ausgesucht hat. Meinungsforscher befragen 1000 Personen und Rechnen diese Antworten dann auf 8 Mio Menschenhoch. Dass das nicht stimmen kann und nicht stimmt, zeigen uns ja die Ergebnisse im Nachhinein. Das wäre so als würde ich die Wasserqualität von zwei Seen messen und dann ein Urteil für alle 4334 Gewässer in Österreich abgeben. Stronach hat recht: „Blödsinn und schade ums Geld!“
23.12.2012
„Das Gott“
Die sorgen der Politiker will ich haben, dass ich ernsthaft eine Artikelunbenennung für das Wort „GOTT“ anstrebe. Dabei ist das doch so einfach: Gott ist nur ein Begriff. Und der „Begriff“ ist eben männlich besetzt. Daher „der Gott“.
Armee von Generälen!
Zum Leserbrief von Hubertus Lorber, Kronenzeitung vom 23.12.2012. „Das freie Wort“
In einem Punkt gebe ich ihnen recht, das Heer muss reformiert werden, die Bürokratie und die Verwaltung verringert werden. Viele Bereiche gehören in die Privatwirtschaft ausgegliedert. (Küche, Werkstatt, usw.) Generäle müssen reduziert werden. Und wie macht man das in Österreich? Man halbiert die Anzahl der Generäle indem man die andere Hälfte zu „Obergenerälen“ ernennt, ihnen eine neue und höhere Gehaltsstufe schafft und dann in der Öffentlichkeit verkündet, wir haben die Anzahl der Generäle halbiert! Zuletzt so geschehen bei der Polizeireform 2002, wo man einen Landespolizeikommandant und dessen Stellvertreter erfunden hatte. Doch nun alle Präsenzdiener als untüchtig und erfolglos zu bezeichnen, nur weil sie nicht freiwillig dabei sind, das finde ich eine bodenlose Gemeinheit. Ich selbst war „unfreiwillig“ beim Heer, habe Katastropheneinsatz geleistet und durch beste Arbeit die Bevölkerung vor Schaden bewahrt. Und ich habe gemeinsam mit allen „Unfreiwilligen“ echten militärischen Schutz für unser Land geleistet. Ich war, obwohl „unfreiwillig“ beim Heer, stolz darauf, dem Vaterland und diesen darin aufhältigen Bürgern gedient zu haben. Und ich glaube, ich spreche hier im Namen von 100.000den „unfreiwilligen“ Kameraden.
367 Mio € Schaden durch Wasser.
Ein nicht uninteressante Auflistung der Schadenhöhen, welche die Versicherungen jährlich aufzuwenden haben. Doch fehlt mir eine wesentliche Zahl in ihrer Aufstellung! Man könnte ja so fast meinen, die Versicherungen benötigen finanzielle, staatliche Unterstützung. Wie hoch sind eigentlich die Einnahmen aus diesen Versicherungsgeschäften? Die ganzen Glaspaläste kosten ja schließlich auch ein Geld. Oder? Dieser Bericht klingt so, als wenn ein Bäcker sich darüber beklagen würde, dass er Mehl einkaufen muss.
22.12.2012
Jeder Fünfte fürchtet sich in der U6!
Erschreckend, doch realistisch. Rund 2000 Anzeigen wegen Tätlichkeiten jährlich in den U-Bahnen in Wien. Vermögensdelikte nicht eingerechnet! Was macht die Polizei! Sie erteilt gute Ratschläge und nennt sie Sicherheits-Tipps der Polizei. Z.B.: Nicht alleine im Waggon. – Wie soll das gehen? Vielleicht zu zweit, nur mit dem Täter?. Oder aussteigen wo ich gar noch nicht am Ziel bin? In der Nähe von Nottasten sich aufhalten. Also nur im Stehen fahren, denn nur dort sind Nottasten. iPhone, MP3-Player Geldbörse und & Co. nicht herzeigen. Vielleicht auch den Ehering verstecken und die goldenen Ohrclips abnehmen? Was mach ich aber dann mit meinem Goldzahn?
Ich danke der Wr. Polizeiführung für diese Tollen Tipps.
Vergewaltigung: Vater rächt Tochter.
Ein Vater verprügelt den Peiniger seiner Tochter und erhält dafür E 300.—Strafe und drei Monate bedingte Haft. Der Täter hingegen hatte noch nicht einmal einen Prozess, den erhält er wahrscheinlich erst nächstes Jahr. Ist das noch normal Frau Minister Karl? Eigentlich gebührt diesem Vater ein Orden und zwar der goldene Vaterorden, und keine Strafe. Die Prügel merkt sich dieser feige Täter, doch die milde Strafe die er für die Vergewaltigung erhält, die wird ihn kaum abschrecken und wird wahrscheinlich nicht einmal das Ausmaß dessen erreichen, die der rächende Vater erhalten hat.
Margareten: 9 von 10 Schülern Migranten!
Warum momentan diese Aufregung. Schon 1984 waren in der Schule in der Liebhartsgasse in Ottakring über 30 Schüler in der 1 Klasse und nur einer war Österreicher und nur 3 sprachen deutsch. Ich habe dies damals schon aufgezeigt, doch es hatte keinen Interessiert. Und es wird auch in Zukunft keinen mehr Interessieren. Zumindestens wenn die Wahlen vorbei sind. Vielleicht wird sogar die Zeit kommen, wo dieser eine Österreicher, welcher deutsch spricht das Problem ist.
Spritpreise waren 2012 soe teuer wie noch nie.
Auch alle anderen Preise rund ums Kfz. sind enorm angestiegen.(Versicherung, Ersatzteile, Reparaturen, Reifen, Parkgebühren usw. usw.) doch der Wirtschaftsminister, die Kammern und die Autofahrerklubs denken nicht daran, das Kilometergeld anzuheben. Dieses ist seit 2008 auf 0,42 Cent für den gefahrenen Kilometer. Ein Antrag meinerseits wurde abgeschmettert.
Verfassungsänderung für Volksbefragung!
Das nenne ich gelebte Sozialpolitik. Erst ignorieren wir 150.000 Unterschriften, dann machen wir eine Volksbefragung mir Suggestivfragen und wenn nun jemand draufkommt, dass das Verfassungswidrig ist, dann ändern wir einfach das Gesetz. Nach dem Motto: § 1 Der BM hat immer Recht. § 2 sollte er einmal nicht Recht haben, tritt automatisch § 1 in Kraft. Wohl von Präsident Putin oder Berlusconi abgeschaut! Wozu überhaupt eine Befragung? Die Rot/Grüne Stadtregierung macht doch sowieso das was sie will!
Einheitswerte sind verfassungswidrig.
Zum Leserbrief vom 21.12.2012, des Hr. Mag. Schreiber.
(Kronenzeitung “Das freie Wort“)
Mit dieser Aufhebung wurde nicht nur die Grunderwerbssteuer aufgehoben, sondern alle Steuern die auf dieser Bemessungsgrundlagen beruhen. Daher muss nun auch mein Sohn, der beim Bau unseres Hauses mitgearbeitet hatte und viele Entbehrungen durch meinen finanziellen Aufwand erfahren musste, ein Haus dass ich im Angesicht meines Schweißes und meines Blutes erbaute, die erhöhte Abgabe bei der Erbschaft oder der Schenkung bezahlen. Für ein Haus, wo jeder Stein, jede Schraube, jedes einzelne Stück Material mit 20 % Mehrwertsteuer bereits versteuert wurde. Richtig finde ich, dass nun jeder Akademiker, der vielleicht sein Geld auf leichte Weise und vielleicht sogar im Staatsdienst sicher verdient, und sich nun ein Haus oder Grund kaufen will, auch den steuerlichen Beitrag auf Grund des Verkehrswertes entrichtet und nicht nach dem Einheitswert, der wesentlich geringer ist und jenen Menschen dienen sollten, die bereits Entbehrungen für dieses Gut erfahren haben und jede Menge Steuern und Abgaben dafür entrichtet haben. Jene die daran verdienen wollen, die sollen auch den steuerlichen Beitrag leisten. Jene die es erwirtschaftet haben, denen sollte man steuerlich entgegenkommen. Und Hr. Mag. Schreiber irrt, wenn er meint, dass Grundstücksbesitzer nicht Obdachlos werden können. Sehen sie sich nur die vielen alten Leute an, denen durch die Stadt Wien nun der Baurechtszins um 2500 % erhöht wurde. Den Grund können sie wegen mangelnden Barvermögens nicht kaufen, Kredit bekommen sie keinen mehr, im Altersheim sind sie nicht angemeldet und auf eine Gemeindewohnung haben sie keinen Anspruch. Das Eigene Haus am Pachtgrund fällt an die Gemeinde. Was bleibt ist die Unterstandslosigkeit oder der Friedhof, wenn man sich die € 800.— monatlich für die Pacht nicht leisten kann. Vielleicht, Hr. Mag. Schreiber, sollten sie einmal dort wo die Unterstandslosen sich aufhalten sich ein wenig umhören, um wieder auf den Boden der Realität zurückzufinden, bevor sie derartige Urteile befürworten. Jenen, die sich ihr Leben lang abgerackert hatten, um sich etwas zu erwerben, dadurch zu bestrafen, dass man sie bluten lässt um jene zu füttern, die vielleicht noch nie einen Beitrag für die Allgemeinheit geleistet haben ist vielleicht in ihren Augen sozial, tatsächlich aber ungerecht uns unsozial jenen gegenüber, die nun bluten sollen.
19.12.2012
Parkpickerl und Stimmzettel!
Eine bodenlose Frechheit, und eine politische Sauerei, was sich die Stadt Wien hier mit ihrer geplanten Fragestellung zur Parkpickerl-Volksbegfragung uns Bürgern gegenüber erlaubt. Wir haben 150.000 Unterschriften gesammelt, da wir eine Volksbefragung über die generelle Einführung oder die totale Verwerfung der Parkzonen wollten. Nun verknüpfen sie die Frage mit gewollter oder ungewollter Lebensqualität und lassen lediglich die Option offen „Pickerl in ganz Wien, oder so wie die Stadt es will“. Abgesehen davon, erhöht das Parkpickerl, sowie zahlreichen anderen Verkehrsfehlplanungen, mit seinen Nebenwirkungen die Schadstoffbelastung und verschlechtert damit die Lebensqualität. 2400 Tote durch die Schadstoffe sind jährlich in Österreich zu beklagen. Da stellt sich für mich nicht nur die Frage nach der politischen Verantwortung von BM Häupl und Co., sondern auch die Frage nach der strafrechtlichen Verantwortung. Weiters bin ich der Auffassung, dass es sich bei der Fragestellung zur Volksbefragung um eine Suggestivfrage handelt, und somit so gar nicht gestellt werden dürfte. Keine Beteiligung an der Volksbefragung scheint mir das geeignete Mittel, um diesem Missbrauch der Demokratie entgegen zu wirken.
18.12.2012
Mehr Frauen gibt es nur bei Profiheer!!
Das ist wohl das dümmste, was ein Politiker in der letzten Zeit von sich gab. Da unser Heer nicht nur aus Präsenzdiener, sondern auch aus tausender Berufssoldaten (Stammkader) bestehet, hätten die Frauen auch schon immer die Möglichkeit gehabt, dort einzusteigen. Doch auch die beste Werbung aller Zeiten (vor dem Baumgartnersprung) – sie beschäftigte die ganze Welt- wurde als sexistisch abgestraft und brachte auch keinen Frauenzuwachs beim Bundesheer. Was soll sich da in einem Profiheer ändern? Doch wenn man beim Präsenzdienst den Gleichheitsgrundsatz einhalten würde, (Wehrpflicht für beide Geschlechter) und der 50/50 Quote, so wie in anderen Bereichen auch entsprechen würde, gäbe es genügend Frauen im Heer und hätten auch viele die Möglichkeit nach dem abgedienten Präsenzdienst in den Stammkader, also in ein bestehendes Berufsheer, überzuwechseln. Doch das derzeitige, dumme Gerede rund um das Heer dient nur der politischen Machterhaltung und dem Wadelbeissen zwischen Rot und Schwarz. Vielleicht will man auch nur von den vielen Skandalen unserer Politikverantwortlichen ablenken. Die Verlierer sind am Schluss unsere jungen Mitbürger und Jungwähler, die man mit schönen Versprechen blendet, und die dann jahrzehntelang die Suppe wieder auslöffeln müssen. Auch mir entlockte Bruno Kreisky 1971 eine Wählerstimme mit dem Versprechen, dass ich nur 6 Monate Präsenzdienst ableisten müsse, doch tatsächlich waren es, und sind es bis heut, 9 Monate! (6 Monate Grundwehrdienst + Waffenübung + 14 Tage Urlaub) So sehe ich die Aussagen unserer Politiker unter dem Aspekt: „Wer’s glaubt werd selig„ und gleich anschließend den volksmündlichen Ausspruch: „ Selig sind die beklopften!“
17.12.2012
Olympische Unvernunft.
Da diese Olympiade wieder nur durch den Steuerzahler finanziert werden muss, und uns abermals in ein Finanzdesaster stürzen würde, nur der Selbstverherrlichung unserer Politiker dienen würde, und mit Sicherheit sich auch viele Lobbyisten eine goldene Nase verdienen wollen und würden, hoffe ich doch, dass die Bevölkerung diesmal so viel Vernunft aufbringt, diesem Irrsinn bei der Befragung ein Abfuhr zu erteilen.
Bundesheer neu!
Ob nun ein Berufsheer, ein Freiwilligenheer oder der Präsenzdienst in novellierter Form, so sollen auch die Frauen, in der 50/50 Quotenregelung wie im Staatsdienst und in den Führungsebenen gesetzlich verordnet, auch verpflichtend zum Heer einberufen werden. Eine Benachteiligung der Frauen, wie dies Hr. Minister Darabos im Radio verlautbarte, kann ich darin nicht erkennen. Vielmehr in der derzeitigen Regelung eine Diskriminierung der Männer! Ein Rosinenglauben sollte bei der Bestrebung nach Gleichbehandlung und Gleichberechtigung nicht stattfinden.
Polittheater um Salzburgs Millionen!
Wegen den paar Millionen will die ÖVP, als Wadlbeisser, Neuwahlen und fordert die Rücktritte div. Politiker. Die SPÖ selbst greift die Landeshauptfrau an, ist sie doch nicht unbedingt immer loyal und vertritt sie manchmal ihre eigene Meinung. Vielleicht ein Gelegenheit sie wegzureduzieren und mit einer parteihörigen Landeshauptfrau zu ersetzen. Die Milliarde die in Niederösterreich verzockt wurde, und alle die vielen Milliarden die in allen andern Bundesländern verzockt wurden bleiben dabei unbeachtet. Sind sie doch in diesem Theater nicht so wirksam. Statt Schadenwiedergutmachung, Schadenbegrenzung oder künftige Fehlerbegrenzungen auszuarbeiten, nämlich alle Parteien gemeinsam, erfolgen nur Schlammschlachten und Schaukämpfe. Diese Inszenierung ist jedenfalls kein Lustspiel, sondern ein Drama. Die Landeshauptfrau weint, doch das Volk blutet. Und der Prügelknabe ist in diesem Fall eine weisungsgebundene Landesbeamtin, die die Fähigkeit besaß, ihre Vorgesetzten durch die Zauberworte: „Audi, vide, tace, si tu vis vivere pace (zu deutsch: Höre, sieh und schweige, wenn du in Frieden leben willst)“ ( die drei berühmten Affen) zu verzaubern.
13.12.2012
340 Millionen Euro verzockt!
H.C. Strache zeigt auf, was die Schlagzeilen über den Finanzskandal in Salzburg eigentlich wirklich vertuschen soll: € 4.300.000.000.--, also 4,3 Mrd. wurden von der SPÖ Wien in den letzten Jahren an Bauskandalen verschleudert! Das sind aber nur die Differenzen zwischen Kostenvoranschlag und tatsächlichen Kosten! Alle anderen „ Skandale“ noch gar nicht eingerechnet. Da wirken doch 340 Millionen Euro , wie in Salzburg jetzt aufgedeckt und einer einzigen Beamtin als Verschulden zugeschoben, verschwindend klein und nichtig.
12.12.2012
Neue Wasserhähne-EU-Verordnung
Alle Wasserhähne, Duschköpfe und WC-Spülungen müssen umgebaut werden! Hat da eine verbotene Intervention im EU-Parlament stattgefunden? Eine Intervention wie wir sie aus dem Strasserprozess erfahren haben? Und was kommt als Nächstes? Entweder sitzen zu viele Bürokraten in diesem EU-Parlament, oder es ist ihnen Langweilig, dass sie sich derartigen Blödsinn ausdenken. Eine Milliarde Euro kostet so eine Umstellung den Bürger in Österreich. Eine Milliarde weniger Kaufkraft für den Steuerzahler. Wie lange könnte man da niedrige Pensionen der Inflationsrate anpassen? Wann werden Faymann und Co da endlich gegensteuern und nicht die ewigen Ja-Sager sein? Wir brauchen keine neuen Wasserhähne um den Wasserverbrauch zu senken. Bei uns in Wien erledigt das die Stadt mir einer 33% Erhöhung.
258 Straftaten täglich in Wien!
Einem unveröffentlichten Papier zufolge ereigneten sich in Wien in 31 Tagen 116 Raubüberfälle, 922 Einbrüche und 35 Vergewaltigungen, zusätzlich zu allen anderen Straftaten. Was tut unsere Polizei? Sie schaltet Werbeartikel in unseren Tageszeitungen mit guten Ratschlägen an die Bevölkerung. Und Polizeipräsident Pürstl schreibt sogar in einer seiner Einschaltungen als Einleitungssatz: „ Obwohl Wien sicher ist!“ Wann setzt diese Regierung und die Polizei endlich Taten um uns zu schützen, und nicht nur Zeitungsannoncen um uns zu beruhigen? Aber vielleicht setzt man diese Einschaltungen, um auf die Berichterstattung Einfluss zu nehmen. Wie so etwas Abläuft konnten wir ja Wochen lang nachlesen.
Von Parlamentsrenovierung und Bunkerbau!
Von anfänglichen Kostenvoranschlägen von 300 Millionen Euro war die Rede. Danach waren es schon 400 und gar 600 Millionen Euro. Nun sollen es noch mehr werden und Präsidentin Prammer meinte dazu, man solle die Kostenvoranschläge nicht mehr veröffentlichen. Ist das die versprochenen Transparenz oder doch eher eine Verfestigung der politischen Verschleierungstaktik. So nach dem Motto: „Was das Volk nicht weiß macht es dumm und ein dummes Volk kann man leicht regieren“! Zur Veranschaulichung: Mit 600 Millionen Euro baue ich Einfamilienhäuser, aneinandergereiht, von Wien bis nach St. Pölten! Oder einen 53 Meter tiefer Überlebensbunker mit allen Einrichtung wie Krankenhaus, Schwimmbad, Kino, Strom, Sauerstoff, Verpflegung, Freizeitgestaltung, usw. usw., für 70 Personen und deren 5 Jahre Aufenthalt, um 5,4 Millionen Euro pro Person, oder gesamt 378 Millionen Euro. Da glaube ich schon, dass man die Renovierungskosten für unser Parlament verheimlichen muss. Und die Frage nach dem Warum kann man ja täglich in den Tageszeitungen erlesen.
12.12.2012
ein besonderes Datum
11.12.2012
Nichts gehört, nichts gesehen, nichts bemerkt!
Warum sind die Österreicher darüber verwundert? Das ist doch genau das, was sie alle selber tun, und außerdem sind sie doch eh alle der Meinung, „uns geht es eh gut!“ Und dieser Wirbel wegen 340 Millionen! Wie viel Milliarden wurden von unseren Volksvertretern denn in den letzten Jahren verjuxt? (Zwentendorf, AKH, Konsum, Gewerkschaftsgeld, Bawag, Hypo Bank Austria, Skyline, Eurofigter, usw. usw.) Alles schon vergessen? Oder nichts gehör, nichts gesehen, nichts bemerkt? Klar, geht es uns doch gut.
Vergewaltigt, und niemand half!
Unglaublich, was Sonja R. bei ihrer Hilfesuche erlebte. Es erinnert an das Krippenspiel, wo keiner die Hilfesuchenden aufnehmen will. Doch das ist eine nachgespielte Erzählung aus dem Jahre null. Das dies auch heute noch so ist, in einem sogenannten Sozialstaat, ist ein Skandal. Doch sicherlich nicht der einzige. Denn wenn sie heute von irgend einer Behörde oder einer Institution Hilfe benötigen, werden sie abgewiesen, weitervermittelt oder erhalten einen guten Ratschlag, wohin sie sich wenden können, wo das Spiel dann von vorne beginnt. Und wehe sie kommen in der Mittagszeit! Verwaltungsreform hat viele Facetten, doch sollt man endlich damit beginnen, daran zu schleifen.
Neue Steuer für Speichermedien!
Herrlich, was so Politiker für eine Phantasie haben. Aber leider nur beim Abzocken des ohnehin bereits geplagten Volkes. Nun wollen sie eine Steuer für Speichermedien einführen. Z.B. € 18.- für eine Speicherkarte in einer Kamera, die selbst nur 5,38 Euro kostet! Was kommt als nächstes? Ein Sauerstoffsteuer, für alle und alles was atmet, oder eine Bewegungssteuer für alles und jeden der sich bewegt? Oder eine Hutsteuer, für alle Hutträger! Gut wäre auch eine Demonstrationssteuer, für alle, die gegen Steuern demonstrieren. Mich würde es freuen, wenn die Politiker beim Sparen, Schuldenreduzieren und für die Vollbeschäftigung ein derartiges phantasievolles Programm erarbeiten würden, wie es ihnen bei neuen Steuern gelingt.
06.12.2012
400 Wehrpflichtige bewachen die Eurofigther-Hallen!
Diese negativ behaftete Schlagzeile findet sich um die Bundesheerdebatte in einer heutigen Tageszeitung. Wenn wir ein Berufsheer bekommen, dann müssen eben 400 Berufssoldaten diese Hanger bewachen! Worin liegt also der Unterschied? In den unterschiedlichen Kosten, die diese 400 Männer/Frauen verursachen, (billige Präsentsdiener oder teure Beamte)doch diese sind ja dem Staat egal. Ersten haben wir ja so viel davon, dass wir es sogar an Pleitestaaten verschenken können und zweitens zahlen’s doch sowieso wir alle. Und zur Machterhaltung ist jedes Mittel recht, ob das Volk nun blutet oder nicht. Da hat sich in den letzten 1000 Jahren nichts geändert.
Unwort des Jahres!
Es befällt mich schon mit einem gewissen Stolz, dass mein Vorschlag, zum Unwort des Jahres 2012, welcher am 15. Sept. 2011 im „Freien Wort“ veröffentlicht wurde, nun das Rennen gewonnen hat. Zwar mit einer kleinen Abänderung,( Unschuldsvermutung – Unschuldsvermuteter) doch es konnte natürlich nicht sein, dass der Vorschlag eines einfachen Mannes aus dem Volk, das Rennen gewinnt.
Österreich ist korrupt wie nie!
Österreich lag bereits voriges Jahr auf Platz 16 und ist weiter abgesunken in der Skala der korruptesten Länder. Von Platz 16 auf Platz 25! . Dies stellt die (Tranparency International) im Korruptionswahrnehmungsindex fest und meinte bereits voriges Jahr, „es ist ein unverzügliches und energisches Gegensteuern der Politik notwendig“. Wie soll denn das funktionieren, wo doch gerade in der Politik die größten und meisten Korruptionsfälle stattfinden und aufgedeckt wurden. Hochrangige Politiker und Funktionäre dieses Staates sind darin verwickelt und mit jeder Stunde wächst der Proporz, und damit auch die Korruption. Man schmiedet sich selbst Gesetze, die einem Freibrief gleich kommen! Gesetze die keine Antikorruption schaffen, sondern die Begehungsarten legalisieren. Mehr Mitbestimmung und Mitsprache durch das Volk und hohe Strafen sowie Schadenswiedergutmachung unter Einbeziehung des Privatvermögens der Täter wäre die einzige wirksame Bekämpfung der Korruption. Und dass die Staatsanwaltschaft endlich unabhängig und weisungsfrei agieren muss, dass ist eine Forderung, die ich seit Jahren einfordere, doch was gilt schon das Wort des Pöbel, die Macht liegt doch beim Staat.
Jugendliche raubten Frau Auto!
Immer mehr Jugendliche begehen Straftaten in brutalster Weise, Straftaten die oftmals Verbrechenstatbestände begründen. Ich sehe darin eine Entwicklung, die der Liberalisierung und der Bagatellisierung unserer Gesetze durch die Regierung, und auch der Gesellschaft selbst, zuzuordnen sind. Ausgeherlaubnis für 14jährige, bis 01:00 Uhr, tragen das ihre dazu bei.
Miethai muss alles zurückzahlen!
219% (!) zu viel Zins verrechnet! Schlagzeile in der Krone vom 06.12.2012.
In diesem Zusammenhang wird auch ein Zitat von Wohnbaustadtrat LUDWIG zitiert, welches da lautet: „Preistreiberei und Abzocke werden durch die mangelhaften gesetzlichen Regelungen Tür und Tor geöffnet“ Das sagt nun ein Politiker, der die Möglichkeit hätte diese Gesetze zu verändern. Doch was dem Fass den Boden ausschlägt ist, dass er selbst den von der Stadt vorgeschriebenen Baurechtszins am Wolfersberg um 2500% erhöhte, mit der Option: „Zahlen oder ausziehen und das Häuserl verfällt an die Stadt!“
Zum Leserbrief von Martin Gabler 06.12.2012
ORF-Abzocke mit neuen Sat-Karten
Ich bin kein Jurist aber agiere nach logischen Grundsätzen. Und da ich der Meinung bin, das ich die Karte vor 5 Jahren gekauft habe, ist sie auch mein Eigentum. Wenn sie nun der ORF (deaktiviert) also unbrauchbar macht, begeht er eine Sachebeschädigung nach dem StGB. Ich habe diesbezüglich eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft gesendet, mit dem Ersuchen, die Strafbarkeit des Vorgehens zu prüfen. Die Antwort ist noch ausständig., doch werde ich sie auf meiner HP veröffentlichen.
Antwort ist bereits eingetroffen: 07.12.2012, ANHANG Nr. 9
05.12.2012
Endlich Einigung bei Ganztagsschule!
Diese Einigung will uns die Regierung als Bildungsreform verkaufen. Doch wenn man gelernt hat, unsere Regierung zu verstehen und zwischen den Zeilen zu lesen, dann hat man auch erkannt, das es nur darum geht, unsere Kinder ganztägig versorgt zu wissen, damit beide Elternteile einer Vollbeschäftigung nachgehen können und so mehr Steuergelder in die Staatskassen fließen und die Kaufkraft doch höhere Familieneinkommen angekurbelt wird. Wir sind zwar ein fleißiges, aber kann dummer Volk, und das sollten die Politiker endlich einmal akzeptieren.
71 % der Jungen für Berufsheer.
Eine intelligente Studie und ehrliche Befragung könnte man meinen. Natürlich werden die Wehrpflichtigen eine Wehrpflicht ablehnen. Fragen sie die Autofahrer, ob sie eine Benzinpreiserhöhung wollten, wahrscheinlich wird der Prozentsatz der Ablehner noch höher sein, als bei der Umfrage zur Wehrpflicht unter den Wehrpflichtigen. Nur so vielzu den veröffentlichten Befragungen.
Handy auf dem Fahrrad kostet 50 Euro Strafe!
So kann man natürlich von den wirklichen Problemen ablenken. Ein neues Gesetz, welches doch keiner Exekutiert. Ich wäre schon zufrieden, wenn das vorschriftswidrige Fahrradfahren auf dem Gehsteig, dem Schutzweg oder über die rote Ampel exekutiert werden würde. Also wozu die unnötige Beschlussfassung eines neuen Gesetzes?
Alkoholverbot für Jäger!
Die Idee mit dem „ Alkoholverbot auf dem Hochsitz“ finde ich ganz toll! Doch wer soll dann das Wild erlegen?
Top-Manager haben gewählt:
Wien ist weltweit beste Stadt.
Ich weiß zwar nicht wer diesen Artikelverfasst hat, doch ich finde ihn genial. Wien wurde in einer „Mercer-Studie“ zufolge als die Stadt mit der höchsten Lebensqualität weltweit, beurteilt.
Ob das wohl unsere tausenden Obdachlosen auch so sehen und die vielen Menschen, die an der Armutsgrenze leben, und sich aussuchen können, ob sie heuer erfrieren oder verhungern! Die Stadtregierung jedenfalls jubelt.
Insbesondere der Schlusssatz gefällt mir gut in diesem Artikel, der da lautet:
„Natürlich steht in dieser Mercer-Studie nichts von der jüngsten Gebührenlawine, den Taschlziehern oder Einbruchsserien, die uns das Leben in Wien erschweren.
04.12.2012
An alle Zweifler, Pessimisten und Grantler!
An alle Zweifler, Pessimisten und Grantler, deren Leibspruch da lautet:
„Wozu, des bringt doch sowieso nichts, es bleibt alles beim alten, do kannst doch nix ausrichten, die andern san do a net besser........“
Am 18.09.2012 schrieb ich einen Brief an „unsere“ VBM Vassilakou und an die MA 28, über den schlechten Straßenzustand und die eingebrochen Kanaldeckeln in unserem Bezirk. Auch dokumentierte ich diese Beschwerde mit Foto und einem kurzen Film, der sich da „Durchgebeutelt“ nannte.
Sie können dies alles in meiner HP unter Leserbriefe 1, vom 18.09.2012, in der Seite „Meine Alben“ und in der Seite „Film“ nachlesen und ansehen. Auch ein überhebliches Antwortschreiben dazu von der MA 28 finden sie unter „ANHANG“ Nr.3.
Dass derartige Beschwerden und Unmutskundgebungen doch auch sehr oft fruchten, möchte ich ihnen nun unter dem Link „Meine Alben“ dokumentieren. Sie finden diese im Album „Vorher – Nachher“. Doch da nur ein paar ganz wenige Foto, obwohl sich diese pos. Veränderung unserer Verkehrswege im 14.Bezirk seither an vielen Stellen erkennen lässt. Sogar ganze Straßen- und Gassenzüge erhielten einen neuen Belag.
Sehen sie nach in „MEINE ALBEN“ – Vorher –Nachher,
oder auch in „FILME“ -Durchgebeutelt.
02.12.2012
Die heimische Polizei warnt und gibt Tipps! (Kronenzeitung vom 01.12.2012)
Ich finde es beunruhigend dass die Polizei halbseitige Einschaltungen in der Zeitung tätigt, wo sie der Bevölkerung Tipps gibt, wie sie sich gegen verschiedene Tätergruppen verhalten soll. Ich finde das als eindeutiges Zeichen dafür, dass sie nicht mehr im Stande ist, uns vor diesen Tätergruppen zu beschützen. Ich fordere daher die Fr. Innenministerin Mikl-Leitner, den Polizeipräsidenten Dr. Pürstl und den Landespolizeikommandanten Karl Mahrer auf, von ihren Ämtern zurückzutreten und ihre Posten Personen überlassen, die diese Aufgabe erfüllen können. Denn wir Bürger haben ein Recht auf staatlichen Schutz, und nicht nur auf gute Ratschläge aus der Zeitung.
30.11.2012
Stronach und die „endlose Eurofightergeschichte!
Eine Firma liefert Bauteile in die Ganze Welt. Eine Regierung macht einen Deal mit dem Ankauf von Kampfflugzeugen und benötigt Gegengeschäfte, um den Ankauf dieser sündteuren und vielleicht unnötigen Flugzeugen, gegenüber dem Volk rechtfertigen zu können. Jetzt nennt sie eine Geschäft, dass ohnedies stattgefunden hätte, ein Gegengeschäft und macht somit die Firma, in diesem Fall Magna, zum „Mittäter“. Nicht zuletzt, da man in der Stronachpartei einen Mitstreiter in den nächsten Wahl erkennt und diese unbedingt schon vorher aus dem Rennen werfen will. Politik ist eben ein schmutzige Geschäft. Früher hatte man unliebsame Mitstreiter einfach liquidiert, heute versucht man diese über angeblich „unabhängige“ Medien aus dem Rennen zu drängen. Und dabei schreien jene Parteien am lautesten, die in den letzen paar Jahren die Zeitungen mit Korruption und unsauberen Geschäften füllen. Ich wünsche Hr. STRONACH, der ein sogenannter „Gerader Michl“ sein dürfte und volles Vertrauen in seine Mitarbeiter hat, dass nicht eine hinter seinem Rücken sich zu unredlichen Geschäften hat hinreißen lassen, und er nun die Suppe dafür auslöffeln muss. Jedenfalls hat er in seinen Interviewe in ZIB 2 am 29.11.2012 wieder einmal gezeigt, dass man im ORF auch sagen kann was man für richtig hält, und nicht nur die Antworten zu geben hat, die sich der ORF wünscht und durch gezielte Befragung sonst auch erhält. Natürlich nicht ohne sich den Zorn vom ORF einzuhandeln.
29.11.2012
Nachfolgender Brief wurde heute an das Justizministerium verfasst, da ich die rechtliche Korrektheit des Vorgehens vom ORF nicht nachvollziehen kann. Warten wir auf das Ergebnis.
Hannes LOOS
Mondweg 41
1140 Wien
Tel.: 0664/5369150
Fax.: 01/9799188
E-Mail: loos1@aon.at
Wien am, 29. November 2012
Betreff:Prüfung auf strafbares Verhalten
Sg. Damen und Herren,
ich erhielt vom ORF-DIGITAL ein Schreiben, wo mir mitgeteilt wurde, dass meine ORF-Digital-SAT-Karte, welche ich vor ca. 5 Jahren käuflich erworben habe, gesperrt und unbrauchbar gemacht wird. Weiters wird mir in diesem Schreiben sinngemäß mitgeteilt, wenn ich den ORF über den Satelliten weiterhin empfangen will, muss ich eine neu Karte von ihnen kaufen.
Nun finde ich, dass mit dem Kauf dieser Karte diese, und auch ihre Nutzung, in mein Eigentum übergegangen ist. Weiters war bei Kauf keine begrenzte Lebensdauer angegeben worden. Die Karte funktioniert außerdem einwandfrei, und ist ein Defekt auch kaum zu erwarten, da ich die Karte in einem Gerät im Gästezimmer verwende und dies nur ganz selten. Eine Materialermüdung wohl auch auszuschließen ist. Wenn ich keine neue Karte anschaffe, dann müsste ich ein Empfangsgerät kaufen, um die Programme des ORF digital empfangen zu können, wodurch mir zusätzlich Kosten entstehen, und ich müsste die Bequemlichkeit, alles mit einer Fernbedienung einfach zu bedienen, einbüssen.
Wenn nun der ORF, wie er mit androht, meine Karte am 24.01.2013 deaktiviert, also unbrauchbar macht, und mich gegen meinen Willen dazu veranlasst eine neue Karte zu kaufen, glaube ich doch, das hier Bestimmungen des StGB verletz werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass hier Verstöße zu einer Sachebeschädigung, einer Nötigung oder sogar eine Erpressung vorliegen.
Da ich aber kein Jurist bin ersuche ich sie die Sache zu prüfen und zu entscheiden, ob hier unrechtes, oder rechtes handeln seitens des ORF vorliegt, und mir das Ergebnis mitzuteilen, bzw./und gegebenenfalls entsprechend dem Offizialprinzip zu Handeln.
Beilage:
Brief des ORF.
Mit freundlichen Grüßen
Hannes LOOS
Siehe dazu die Antwort der Sta-Wien unter „ANHANG“ Nr. 9
28.11.2012
4,5 Mio. Euro für Radfahrer!
Ich habe mich schon gefragt, warum mich die Radfahrer, wenn ich mit dem Auto fahre, so freundlich anlachen und grüßen. Heute habe ich es aus der Zeitung erfahren. Sie freuen sich offensichtlich, dass ich als Autofahrer die 4,5 Mio. Euro finanziere, die sie nächstes Jahr als Finanzspritze von der Stadt erhalten. Aber jetzt denke ich doch, vielleicht lachen sie mich gar nicht an, sondern aus.
Sex-Broschüre für 6jährige!
Ein Lehrbuch für sechsjährige, wo man homosexuelle und lesbische Beziehungen als Normalität bezeichnet, da man „für eine offene Gesellschaft“(Zitat von Ministerin Schmied) ist. Die SP-nahe „Aktion Kritischer Schüler“ meinte dazu, „selbst Christus kam aus einer Patchwork-Familie“ Da frage ich mich aber schon, woher wissen denn die das? Aus einer Erzählung die sich „Bibel“ nennt. No da bleibe ich doch lieber bei der Version, wo der böse Wolf rotkäppchens Großmutter gefressen hat. Ich finde, man sollte unseren Kindern statt der „offenen Gesellschaft“, dem „tollen Sozialismus“ und dem Superelement „EU“ lieber lesen, schreiben und rechnen lernen. Denn die politische Gehirnwäsche könnte sonst noch ein Rohrkrepierer werden. Die offene Gesellschaft in einem liberalen Sozialismus könnte durch Kinderlosigkeit dazu führen, dass die EU ungewollt in einem vereinigtem Asien eingegliedert wird. Oder wir haben nur mehr Kinder aus der Retorte, geklont oder herstellt, so wie bei Elten John und seiner männliche Ehefrau.
26.11.2012
Asylantendemo!
Ich finde es rechtens in Ordnung dass Asylwerber wegen offensichtlicher Missständen auf die Straße gehen. Ich finde es traurig, dass es überhaupt derartiger Maßnahmen bedurfte, um auf diese Missstände, durch politische Kompetenzstreitigkeiten hervorgerufen, aufmerksam zu machen. Doch was mich dabei stört ist, dass die gesetzlichen Vorgaben nicht eingehalten werden und die Verstöße auch nicht exekutiert werden. Wir haben bei Demos ein gesetzliches Vermummungsverbot, um das sich keiner schert und welche bei Demos dazu führt, dass die Demo zum Spielplatz für Anarchisten, Vandale, Randalierern, ja sogar Verbrechern wird. Wer nichts zu verbergen hat und sich auch nicht verstecken muss, der kann auch sein Gesicht zeigen. Und wer dies nicht will, der muss eben zu hause bleiben und seine Solidarität am Bildschirm bekunden. Und wenn den Asylanten jetzt bessere Bedingungen zu Teil werden und diese mehr Taschengelderhöhung erhalten als ein österreichischer Pensionist Pensionserhöhung erhält der seine Wohnqualität nicht steigern kann, dann haben das nicht die Asylanten, sondern unsere Regierung zu verantworten. Daher sollte sich der Groll nicht auf die Asylanten, sondern unsere Regierung richten, die für Zwist und Missstand verantwortlich ist.
25.11.2012
Desaster bei kleiner Privatbank!
Der eh. Minister Löschnak ist auf die FMA nicht gut zu sprechen, da er dort selbst Verluste von seinem Privatvermögen erfahren muss. Dazu meinte er “Die Kleinen will man dort nicht haben“ und meine mit Kleinen die, die wenig Geld anlegen können oder eben einfach nicht vermögend sind. Doch dass man die „Kleinen“ nirgends haben will, dass sollte er doch als Politiker schon lange wissen. Willkommen sind sie nur, wenn man sie schröpfen kann und darf!
Asyl-Unterbringungsproblematik!
Einfacher Lösungsvorschlag an die Herren Landeshauptleute, eines unkompliziert, unpolitisch und normaldenkendem Menschen dieses Staates, einem einfach Pöbel’s:
Alle Wirtschaftsflüchtlinge, kriminelle oder straffällig gewordenen Asylwerber schicken wir zurück in ihre Heimatländer. Alle „echten“ Asylwerber, also solche die unseren Schutz wirklich bedürfen, denen geben wie vollen Schutz und alles was ihnen im Asylgesetz von 2005 zugesichert wurde. Damit würde sich das Problem der überfüllten Auffanglager lösen, wir könnten den Asylwerbern wieder menschliche Bedingungen ermöglichen und auch die Verfahrensdauer könnte man wesentlich verringern, wodurch diese Menschen auch früher die Möglichkeit haben, einen Beitrag für ihr neues Zuhause leisten zu könnten. Und wir könnten uns ersparen, dass anarchistische Demonstranten bei uns als „Gastarbeiterdemonstranten“ das Volk aus populistischen Gründen gegen die Asylwerber aufhussen.
24.11.2012
Umsteigen auf Bahn spart 3.3 Tonnen CO2!
Laut VCÖ verringert sich der CO2-Ausstoß um 3,3 Tonnen jährlich, wenn die Pendler auf die Bahn umsteigen. Wo bleibt eigentlich die Studie, wie viel CO2-Ausstoß unsere Kfz. in Wien, durch die vielen unsinnigen Rückbauten, Fahrbahnverengungen, Verkehrsinseln neben Haltestellen, unnötigen und unkoordinierte Ampelanlagen, usw. usw. sich ergeben? Wie viele Tonnen wären hier einzusparen? Da könnten wohl viele Pendler noch viele Jahre mit dem Kfz. nach Wien fahren, bis diese Zahl erreicht wäre. Ganz abgesehen von den Kyoto-Strafzahlungen die wir uns ersparen würden, würde man dies Schikanen nicht der Politik wegen einfach setzen und das Geld für Park+Rideanlagen an den Stadtgrenzen verwenden.
Von Pensionisten und Anarchisten!
Was haben Pensionisten mit Asylanten gemein? Keine will sie haben! Was haben sie nicht gemein?
Das sind ihre Vertreter. Um nicht politisch auffällig zu werden, holen sich unsere Gutmenschen deutsche Anarchisten nach Österreich, um eine Demonstration der Asylanten zu organisieren. Diese fordern bessere Bedingungen und mehr Taggeld. Zwei Euro Erhöhung bedeutet € 60.—pro Monat oder ca.17 %. Der österreichische Pensionist, welcher Österreich nach dem Krieg wieder aufgebaut hat, 40 Jahre Pension eingezahlt hat, wird hingegen von österreichischen Politikern vertreten, oder richtige nicht vertreten sondern verraten, denn diese sogenannten Pensionistenvertreter Kohl und Blecha vertreten in Wirklichkeit die Regierung, und bescheren uns seit Jahren einen Realpensionsverlust, da die Erhöhung unter der Inflationsrate liegt, welche ohnedies statistisch so gestaltet ist, dass sie dem Staate zu Gute kommt und in Wirklichkeit viel höher einzuschätzen wäre. Erklären sie nun so einem Pensionisten, der bei seiner Pensionserhöhung € 18.- verbuchen kann, wieso ein Politiker 8,8 % oder € 1200.—verbuchen kann und ein Asylant, der noch nie einen Euro in die österreichische Staatskassa einbezahlt hat, € 60.—monatlich mehr bekommt. Wo also sind nun die Pensionistenvertreter, die mit uns Pensionisten auf die Straße gehen und auch unsere Bedürfnisse und Rechte einfordern. Oder sollen wir uns bereits in weiße Tücher hüllen und langsam zum Friedhof schleichen? Langsam damit keine Panik entsteht! Herr KOHL und Herr BLECHA sollten zu Hans-Georg EBERL in die Lehre gehen.
23.11.2012
Nur wenn’s jemanden interessiert!
Jedermann weiß es und in den Zeitungen steht es: Die Einbrüche, Pkw-Einbrüche und Pkw-Diebstähle sind im zunehmen begriffen, die Ausforschung dagegen im sinken. Im 14.Bezirk in der Bergmillergasse befindet sich ein Bürogebäude mit Supermärkten im Erdgeschoß. Darunter eine Tiefgarage. Nun beobachtete ich heut gegen 12:40 Uhr dort einen jungen Mann, der sich in verdächtiger Weise in der Garage umhertrieb. Als er bemerkte, dass ich ihn beobachtete, versuchte er sich vorerst zu verstecken und ging dann aus der Garage. Ich wartete in der Garage zu, ob dieser Verdächtige wieder kommt. Und er kam, schlich in der Garage umher und entfernte sich immer wieder, wenn ein Pkw in die Garage einfuhr. So dachte ich, ich verständige den Krimalbeamtenjournaldienst für den Bezirk. Ein dreimaliger Anruf bei der Vermittlung der BPD-Wien ergab, dass ich jedes Mal nach der Weitervermittlung aus der Leitung geworfen wurde. So behielt ich den Verdächtigen im Auge und verständigte die Polizei um13.01 Uhr, über denn Notruf. Da bis 13.16 Uhr keine Funkstreife oder sonst ein Beamter erschienen war, und der Verdächtige sich dann auch wieder entfernt hatte, ging auch ich und teilte der Polizei mit, dass sie nun nicht mehr kommen müsse. Offensichtlich ist aber dann doch eine Streife zur Garage entsendet wurde, da ich um 13:30 Uhr einen Anruf von der Polizei erhielt und man von mir wissen wollte, wo der Verdächtige nun sei.
Bemerken möchte ich aber auch, dass 2 Fußminuten vom bezeichneten Parkhaus eine Polizeiinspektion sich befindet und 1 Fußminute entfernt ein Polizist Schulwegsicherung versah. Nicht dass er seine Pflicht dort vernachlässigen hätte sollen, doch nach der Schulwegsicherung hätte man ihn via Funk in die Garage beordern können.
So stellt sich für mich schon die Frage, will man Täter überhaupt erwischen und Aufklärung betreiben?
Eine Antwort der BPD-Wien, HR Dr. Jedelsky ist eingetroffen und wurde auch von mir beantwortet. Sie finden diese Antwort und die Beantwortung unter ANHANG Nr. 10