30.10.2017



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                                                30. Oktober 2017


Betreff: Offener Brief an Fr. Dr. Kardeis

„Tätliche Angriffe und Widerstände gegen die Staatsgewalt“,

zum Nachteil der Polizeibeamten in Ausübung ihres Dienstes.



Sg. Fr. Mag. Dr. Kardeis,

Generalsinpektor für die öffentliche Sicherheit.



Seit Jahren mehren sich die tätlichen Angriffe und die Widerstände gegen die Staatsgewalt zum Nachteil von Polizeibeamten während der Ausübung ihres Dienstes. Immer mehr Polizisten und Polizistinnen werden bei diesen Widerständen und Angriffen verletzt. Die Tageszeitungen berichten täglich über mehrere solcher Fälle, und das sind einige wenige der tatsächlich stattgefundenen Übergriffe, meist in kleineren Randberichten. Die Dunkelziffer, (Ihnen wird sie sicherlich bekannt sein) ist natürlich um ein Vielfaches höher.


Es ist das Resultat der Liberalisierung in unserem Staat an dem sie nicht unbeteiligt sind. Haben sie doch als Vizepolizeipräsidentin diese Entwicklung mitgetragen. Ein Nährboden für das Verhalten der Straftäter ist auch der Umstand, dass sie ihre Ordnungshüter bei Demonstrationen politisch verheizen, indem sie sie als „Kanonenfutter“ in die Schlacht schicken ohne ihnen den nötigen Schutz zu gewähren. Nein, im Gegenteil, sie ermuntern sogar diese zum Teil sogar Verbrecher noch dadurch, dass diese sogar  vermummt und ungestraft gegen die Polizei Gewalt ausüben können und offensichtlich auch dürfen. Vielleicht ist dies sogar gewollt? Werden doch jetzt sogar von ihrer Partei Demonstration gegen eine demokratisch gewählte Regierung angekündigt.


Ich frage sie daher, wann und was gedenken sie zu unternehmen, um diesem Trend entgegen zu wirken, das Einschreiten für unsere Polizisten sicherer zu machen und damit auch ihre Motivation zu stärken, was wiederum der Bevölkerung an Sicherheit zu Gute kommt.

Sie haben das Zepter jetzt in der Hand, sie müssen nur wollen.




Mit freundlichen Grüßen




Hannes LOOS, ChefInsp i.R.  eh.



 

20.10.2017

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                                                20. Oktober 2017


Betreff: Anti-Gesichtsverhüllungsgesetz!



Sg. Dr. Zanger



Um ihrer eigen Willen bekämpfen sie das Gesetz zum Verbot der Gesichtsverhüllung und bedenken offensichtlich nicht die Folgen, die eintreten könnten, wenn sie Recht bekommen und das Gesetz aufgehoben werden muss.


Mit ihrer Forderung und ihrer Begründung, könnte jeder Mensch in Österreich sein Gesicht verhüllen und müsste es nicht enthüllen, wenn dies die Behörde oder eine andere Person verlangt.


Haben sie überlegt, was dies bedeuten würde? Es wäre eine Personenkontrolle nicht mehr möglich, kein Kfz.-Lenker könnte überprüft werden, ob er tatsächlich jener ist, der auf dem Führerscheinfoto abgebildet, ist, e-Karten wären zwecklos, ja sogar Ausweisfoto müssten dann in verhülltem Zustand akzeptiert werden. Rechtsgeschäfte könnten dann  nicht mehr abgeschlossen werden oder nur mehr auf gut Glück und vertrauen.


Es wäre dem Verbrecher, dem Unredlichen und dem Betrug Tür und Tor geöffnet. Man könnte ihm dann nicht mehr habhaft werden und so würden auch sie sich Brotlos machen.


Aber vielleicht ist es ihr vorrangiges Ziel, dass sich vermummte, randalierende und brandschatzend durch die Stadt ziehende Demonstranten (oder besser Verbrecher) dann unbekannt bewegen können. Denn derzeit gilt dieses Gesetz auch für diese Personen.


Da ich der Meinung bin, dass es die Aufgabe eines Rechtsanwaltes und Strafverteidiger sein sollte, den Menschen zu helfen, und nicht ihnen zu Schaden, ersuche ich sie, sich die Angelegenheit noch einmal zu überdenken und vielleicht doch die Vorteile dieses Gesetzes in den Vordergrund zu stellen.


Vielleicht erhöht das  ihre Popularität, um die es ja hier offensichtlich geht, mehr, als wenn sie eine Klage diesbezüglich durchbringen würden.


In diesem Sinne verbleibe ich mit freundlichem Gruß

ein zum Schutze des Volkes beeideter Bürger,



Hannes LOOS, eh.


 


Fußfessel statt Haftstrafe für Graf „Ali“



 

Und wieder hat es ein reicher Prominenter geschafft, sich aus der Verantwortung zu ziehen und mit Fußfessel eine Lilliptstrafe zu verbüßen!

Jeder Apfeldieb wird härter bestraft!!

Was ich von diesem Urteil, unserer Justiz und unserer Rechtsprechung halte, das brauche ich wohl nicht separat zu erwähnen.

Manchmal habe ich das Gefühl, Urteile über Urteile formen und bilden sich bei Jagtausflügen!




16.10.2017



Leserbrief



 

Diesem Leserbrief aus der Kronenzeitung „Das freie Wort“ vom 16.10.2017 kann ich nur zu 1000 % zustimmen.


Und ich möchte diesen noch ergänzen:


„Die Außendienst versehenden Polizisten und Polizistinnen (jedenfalls in Wien) werden von den Behörden, Der Politik, der Dienstesbehörde, der Gewerkschaft und den Personalvertretern nicht nur im Stich gelassen, sondern da werden sogar verdiente und mehrfach ausgezeichnete Beamte nach 30 jähriger Dienstzeit gemobbt und zwangspensioniert (mit bis zu 58 % Pensionseinbußen) nur um dem Postenschacher gerecht zu werden.

Und glauben sie mir, ich weiß wovon ich schreibe!!



15.10.2017

NATIONALRATSWAHL


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                                                15. Oktober 2017


Betreff:  Nationalratswahl 2017



Sg.  Herr Minister,




bei der von ihnen veröffentlichten Statik am Wahlabend zum Wahlausgang ist mir folgendes aufgefallen:


Die SPÖ hatte einen Stimmenverlust zur Wahl 2013 von 114.089 Stimmen. Sie beziffern dies mit 0,1 %  Verlust gegenüber 2013 und dadurch ein Endergebnis der SPÖ mit 26,7 % der Stimmen.

Die ÖVP hatte einen Stimmenzuwachs von 216.054 Stimmen. Also ungefähr das Doppelte vom Verlust des SPÖ. Und hat damit ein + von 7,4 % gegenüber 2013. Also den 74 fachen Zuwachs gegenüber dem Verlust der SPÖ.


Bitte wie ist das möglich?


Und laut ORF hat die SPÖ in fast ganz Österreich Verluste gegenüber 2013 eingefahren und wurde dies mit einer Graphik dargestellt, wo Zugewinne Rot und Verlust gelb eingezeichnet wurden. Ausgeworfen wurde ein Effektivverlust von 3,5 % . Und trotzdem ist laut Hochrechnung im ORF das Ergebnis zu 2013 mit +/- Null angegeben.


Wie geht das?



In der Hoffnung auf eine klärende Antwort verbleibe mit freundlichem Gruß




Hannes LOOS, eh.



 

07.10.2017

Das türkische Mädchen,



 

welches dem Ehrenmord durch seinen Bruder zum Opfer viel (es gilt natürlich die Unschuldsvermutung) könnte noch leben, hätte man die Anzeige die sie gegen ihren Bruder und Vater erstattete, ernst genommen, und nicht das Verfahren eingestellt.
Ich frage mich, warum wurde das Verfahren eingestellt? Sind die handelnden Beamte in unserer Staatsanwaltschaft unfähig, oder sind unsere Gesetze so verworren und unbrauchbar, dass sie gar nicht richtig angewendet werden können. In beiden Fällen besteht höchster Handlungsbedarf, der die letzten 15 Jahre missachtet wurde. Änderungen können, so glaube ich, nur andere Parteienzusammensetzungen im Parlament bewirken. Die letzte Regierung hat jedenfalls, wie man immer und immer wieder erkennen kann, auch an diesem Beispiel, versagt.



Sittenpolizei droht mit Vergewaltigung!





 

Eine Frau, die an einem See "oben ohne" badete, wurde von sechs Männern mit Bart ( offensichtlich Zuwanderer) "beanstandet" und mit dem Vergewaltigen bedroht. Gegen sie und ihren Begleiter wurden sie sogar auch handgreiflich.

Nun wirft man dem Begleiter vor, warum er nicht sofort Anzeige erstattet hätte. Die Antwort ist ganz einfach: Wozu sich Unannehmlichkeiten aufhalsen, wenn doch sowieso das Verfahren eingestellt wird. Vielleicht sogar dann auch noch Repressalien der Angezeigten in Kauf nehmen muss , wenn diese sowieso nur auf freiem Fuß angezeigt werden und die Einstellung des Verfahren zu erwarten ist.
So wie im "Ehrenmord an dem türkischem Mädchen" wo diese Anzeige gegen Vater und Bruder erstattet hatte, welche von der Staatsanwaltschaft eingestellt wurde.





27.09.2017


Palmöl- und Glyphosat-Verbot!!



 

Am 14.12.2013 stellte der Agrarsprecher der Stronachpartei ,Leopold STEINBICHLER, im Parlament einen Antrag auf Verbot bzw. Reduzierung von Palmöl in den in Österreich erzeugten und verkauften Produkten. Gleichzeitig betonte er die wirtschaftlich Bedeutung die damit für unsere Bauern als Chance bestünde. Der Antrag wurde durch Rot/ Schwarz und ich glaube auch Grün abgelehnt.


Ich forderte bereits 2013 und wiederholt 2017 den Minister auf, die Verwendung Glyphosat in Österreich zu verbieten, auch wenn die EU die Verlängerung der Verwendung dieses Präparates in Aussicht stellt.


Und nun, in Zeiten des Wahlkampfes, stellt sich Kanzler KERN her, und verlangt genau diese beiden Verbote. Und es würde mich nicht wundern, wenn ihm KURZ zustimmen würde. Wenn das keine scheinheilige und verlogene Politik ist, dann frage ich mich, was ist es. Vielleicht können sie mir die Antwort darauf geben?


Rede vom Agrarsprecher STEINBICHLER:


https://www.youtube.com/watch?v=W09LOB30Zxc





26.09.2017


Alarmierende Zustände in Wiener Parks!

 


 

Jugendliche Bedrohen Passanten mit Elektroschockers und Schlagringen in den Wiener Parks, und beschimpfen sie. Es handelt sich um Jugendliche, die angeblich türkisch und arabisch sprechen. Was machen unsere Politiker: Sie wollen n ä c h s t e s Jahr einen höheren Zaun um den Park errichten (verm. ein Türl mit Seitenteilen) damit die „chillenden“ Jugendlichen wo anders ihr Unwesen treiben!! Und das verkauft man uns dann als Sicherheitskonzept in der „sichersten Stadt der Welt!“

Ja Leute werdet doch endlich wach. Spätestens am 15.10. 2017, und gebt dieser Koalition keine Chance mehr!! Alle die Sicherheit in dieser Stadt wollen, für die ist das Kreuz bei der FPÖ ein Muss!!








OFFENER BRIEF AN BM HÄUPL


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                                                26. September 2017


Betreff: Verleumdung


Herr  BM Häupl,


sie ärgern sich über eine Aussage von Minister Kurz, der da meinte, dass sehr viele Wiener beabsichtigen umzuziehen, da sie sich in der Stadt Wien als Fremde fühlen.

Und sie bezeichnen ihn als Verleumder!


Herr Häupl, (das Sg. spare ich mir an dieser Stelle) Minister Kurz hat zu 100% recht. Und noch mehr! Viele Wiener sind bereits ausgezogen, weil sie sich in dieser Stadt als Fremde behandelt fühlen, in den öffentlichen Verkehrsmitteln, den Spitälern, den Ämtern, den Schulen, den Kindergärten usw. usw. kaum mehr ein deutsches Wort hören. Als Bittsteller bei den Behörden vorsprechen müssen, wogegen Fremde alles als Selbstverständlichkeit bekommen. In einer Stadt, wo die Mieten, die Gebühren, das Wohnen, die Lebensmittel usw. exorbitant angehoben wurden, die Sicherheit im Argen liegt, so arg, dass man den Frauen empfiehlt, Nachts nicht alleine auf die Straße zu gehen, wo die Verkehrssituation derart bürgerfeindlich gestaltet wurde, Parkplätze vernichtet wurden und nur mehr gegen Gebühr das Kfz. abgestellt werden kann, wo Jugendstiljuwele wie Steinhof verscherbelt und verschandelt werden und wurden, wo Hochhäuser geplant sind,  die das Weltkulturerbe „Wien“ gefährden, welches auch einen bedingten Schutz im Kriegsfalle beutet, wo der Wienerwald wegen des Kommerzes abgeholzt wird, wo Fremde Verkaufsplätze für Stände bewilligt bekommen, die man mir als Österreicher verweigert hat, wo Migranten Unterstützung von der WKO erhalten, die mir verweigert wurde (vielleicht weil der Zuständige selbst Migrant ist) wo die Ausgaben stetig Steigen und die Schulden bereits bei 20 Milliarden Euro angelangt sind, wo man sich immer wieder fragen muss, ob Kommerz, Proporz und Korruption schon Alltag in diesem Wien sind, und, und und...........


Nein Hr. Bürgermeister, es ist keine Verleumdung. Ich selbst bin in Wien auf die Welt gekommen und habe 65 Jahre in dieser Stadt gelebt, und mehrere Jahrzehnte als Beamter für die Stadt Kopf und Kragen riskiert, doch auch ich habe aus den genannten Gründen mein Haus in bester Lage im 14. Bezirk verkauft und bin gemeinsam mit meiner Familie nach NÖ gezogen. Und zwar genau aus den Gründen, die ich oben angeführt habe. Und es sind genau die Gründe, die Sebastian KURZ ihnen mitzuteilen versuchte.


Hr. Häupl, vielleicht sollten sie weniger das Weingut Cobenzl (mit 50 Mio. saniert) und ihre Feiern, die sie mit „ Spritzwein begießen wollen“ in den Vordergrund ihrer Interessen stellen, und doch den Interessen der alteingesessenen Wiener Bürger mehr Zeit widmen. Ich weiss schon, man munkelt dass sie krankheitsbedingt nur bis 10:00 Uhr, maximal 11:00 arbeitsfähig sind, und am Dienstag zu Mittag bereits in das Wochenende abtauchen, (Lehrerdebatte)  aber die verbleibende Zeit sollten sie den Stammwienern und deren Interessen in dieser Stadt widmen.




Mit freundlichen Grüßen


Hannes LOOS,eh.





 


















24.09.2017


KIM und Trump beschimpfen sich!





 

Kim und Trump liefern sich Wortgefechte und die ganze Welt erregt sich darüber. Alle Medien berichten darüber. Aber wo sind die Medienbericht über die Zerstörung der Fauna und der Flora im Pazifik durch die Atombombenversuche! Diese Atombombenversuche unter Wasser schädigen die Umwelt in einem nicht wieder gutzumachenden Ausmaß! Und schließe ich auch nicht aus, dass die verheerenden Erdbeben und die zahlreichen Tsunami’s der letzten Zeit auf solche Versuche zurückzuführen sind. Die Erde rächt sich eben, wenn man ihr Löcher in den Bauch sprengt.
Das Geplänkel und die gegenseitigen Beschimpfungen der Beiden sind mir egal, nicht aber die Zerstörung unsere Umwelt, denn das betrifft auch mich und meine Kinder und deren Kinder und deren......






23.09.2017


WAHLKAMPFSPENDEN FÜR SEBASTIAN KURZ!


 

Natürlich benötigt Sebastian KURZ für seinen Wahlkamp jeden Euro aus Spenden, denn wenn man sich solche Wahlkampfhelfer leistet, kostet das sicherlich viel Geld.

Denn jeder der Niki LAUDA kennt, und er selbst bewirbt es massiv in den Medien, weiß:
"NIKI LAUDA HAT NICHTS ZUM VERSCHENKEN!"
Und so vermute ich, war auch diese TV-Spot nicht um sonst und schon gar nicht gratis. Oder glauben sie, dass NOVAOMATIC zufällig auf seinem Kapperl steht?


Burkerverbot!



 

Bin gespannt, wie die Exekutive nun das Vermummungsverbot bei Demonstrationen, welches sie bis dato ignoriert und negiert hat, in Zukunft exekutieren wird? Schließlich gilt dieses Gesetzt der Gesichtsverschleierung auch für Antifaschisten, Anarchisten und linke Randalöre und Landfriedensbrecher. Nicht nur für Muslime.




Offener Brief an den Hr. Minister zum Verhüllungsverbot.


 




19.09.2017


Umfragen und Hochrechnungen.



Ich finde es äußerst unseriös, bei einer Befragung von nur 6 Promille der Wahlberechtigten, also 0,06 % der Wahlberechtigten, eine Hochrechnung anzustellen und auf alle österreichischen Wähler umzumünzen. Noch dazu, wo ich mir nicht sicher bin, ob es sich bei den Befragten nicht um eine politisch gesteuerte Auswahl handelte. So auch meistens die tatsächlichen Endergebnisse.

Meine „Stammtischgespräche“ jedenfalls decken sich selten mit jenen Umfragen von div. Meinungsforschungsinstituten.

Österreich hat zum 15.10.2017   6.399.607   Wahlberechtigte. Befragt wurden lediglich 1000 bzw. 1033 Wahlberechtigte!!

Ich glaube diese ganzen Umfragen dienen nur dem Zwecke, bestimmte Wählergruppen und politisch orientierte in ihrer Entscheidung zu beeinflussen. So zu beeinflussen, wie es die, die Umfrage in Auftrag gebenden Partei, gerade brauchen oder gerne hätte.


Aber wie immer, gilt natürlich die Unschuldsvermutung.


17.09.2017


Pensionsschmäh geht in die nächste Runde!


 

Diese Oma, die uns da präsentiert wird, als eine, die mit den kleinsten Pensionen das Meiste draufkriegt, hält demonstrativ 85.- Euro in den Händen. Also müsste sie eine Pension von mindestens 5.000.- Euro haben. Hätte sie nur 900.- Euro Pension, dürfte sie nicht einmal einen 20er in der Hand halten. Und das sogar nur brutto. Weiters will uns Kern als Sozial verkaufen, dass Menschen die Sonderpensionen in der Höhe von € 16.800.-- haben, das doppelte an Pensonssicherungsbeiträgen, als derzeit, zahlen sollten. Das sind, glaube ich , nicht einmal ein Promille aller Pensionsempfänger, und sowieso keine SPÖ-Wähler. Und da diese Wahlzuckerl bereits beschlossen sind, welchen Grund hätten Pensionisten dann noch am 15. Oktober Rot oder Schwarz zu wählen?
Alle, die sich von Rot und Schwarz nicht mehr verarschen lassen wollen, nicht mehr getäuscht werden wollen, die sollten am 15.Oktober bei ihrer Stimmabgabe diese beiden Parteien nicht mehr oder nicht ihr Vertrauen schenken. Und wenn sie es nicht aus Egoismus tun, dann sollten sie es unseren Kinder und Enkel zuliebe tun.




Die Lobby und der U-Bahnbau



 

Die U/6 soll nun bis in die SCS gebaut werden. Wo die Kammer und die Lobbyisten dahinter stehen, da ist es möglich.

Wo es um Menschen geht, da wird der Bau der U-Bahnverlängerung, U4 nach Auhof, seit mehr als 20 Jahren verweigert. Alle Pendler, die aus dem Westen nach Wien kommen, müssen massive Parkplatzproblemen und tägliche Verkehrsstatus in Kauf nehmen und die Anwohner der Westeinfahrt erhöhten Lärm und Abgasbelastungen ertragen.
Wo es um Menschen geht, da hat die Stadt Wien kein offenes Ohr. Geht es aber um lobbyistische  Interessen, im Konkreten um die Kunden in das Einkaufszentrum SCS zu karren, wo Interessen der Kammern und Bünde dahinter stehen, da hat sie ein offenes Ohr. Selbst ungeachtet dessen, dass die Abgaben aus der SCS gar nicht Wien, sondern NÖ zufließen. Auch persönlich wirtschaftliche Interessen schließe ich heute nicht mehr kategorisch aus und könnten sich in den Gründen dafür finden.




06.09.2017


Rauchverbot bei Tabak-Messe!



 

Schilda liegt offensichtlich gleich bei Salzburg. Denn dort schritt die Behörde mit Strafmandaten ein, da die Besucher der Tabakmesse Rauchwaren konsumierten! Wahrscheinlich kommt jetzt auch bald ein Verbot, dass man auf der Messe „Kulinar“ nichts essen und trinken, und bei einer Weinverkostung keinen Alkohol konsumieren darf!




Fahrverbote rund um Schulen!!





 

Der VCÖ lässt mit einer Forderung aufhorchen! Gefährlich, denn unsere Politiker könnten daraus Gesetze machen.

Jetzt hat man Broschüren herausgegeben, um unseren Kindern zu erklären, wie man am Schulweg das Handy richtig verwendet. Angeblich, weil bei Telefonieren auf der Straße so viele Kinder verunglücken. Selbst „Airbag“ rund um Laternen hat man in Erwägung gezogen, damit sich Kinder beim Telefonieren nicht durch „Anrennen“ verletzen. Und um Kinder vor Unfällen auf dem Schulweg zu schützen, will man nur Fahrverbote in Straßen mit Schulen erlassen!! Ja ich hätte da noch einen besseren Vorschlag. Wir verlegen das Klassenzimmer einfach in die Wohnungen der Kinder, so dass  sie das Haus gar nicht erst verlassen müssen, denn sie könnten ja im Stiegenhaus stolpern uns sich den Fuß brechen!

Noch besser wäre, die Verantwortlichen des VCÖ in ihren Büros einzusperren und die Airbags an ihrer Bürowände zu montieren, denn offensichtlich ist das dort ein Narrenhaus. Denn nur so kann ich mir solche Vorschläge erklären.

Richtig wäre, die Eltern zu einem Seminar zu verpflichten, in dem sie lernen, ihren Kindern den sicheren Schulweg zu erklären, vorzuleben und beizubringen. Denn es reicht nicht aus Kinder zu zeugen und sie mit Nahrung zu versorgen. Zum Elternsein gehört mehr. Auch die Vorbereitung auf die Gefahren des Alltages.



05.09.2017


Politiker lassen sich eine Mauer rund um das Regierungsgebäude bauen!




Gerade jene, die uns immer versichern, wie sicher Österreich und im besonderen Wien ist, gerade jene bauen eine Mauer um ihren Arbeitsplatz! Um dieses Geld hätte man viele Polizisten zusätzlich einstellen können welche uns Bürger beschützen hätten können.

       Ich aber glaube, die bauen diesen Schutz nicht vorsorglich gegen

       Terror, sondern gegen die aufgebrachte Volksseele, denn diese

       kocht bereits.


03.09.2017


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                                                5. September 2017



Betreff: Offener Brief


Sg. Herren Pol.Dir. Konrad Kogler,


in der Kronenzeitung vom 03.09.2017 liebevoll Konrad genannt, möchte ich ihnen zu ihrer Degradierung mein Bedauern aussprechen. Aber offensichtlich wurde auch ihr Platz für eine Parteifreundin benötigt.


Franz Schnabl greift die Polizei (Mikl-Leitner und sie) an, indem er die Polizeireform quasi als gescheitert bezeichnet. Ist ja auch interessant, hat er selbst in den Anfängen 2002 diese mitgetragen. Sie geben in ihrem Interviewe an, dass durch die Zusammenlegung der Wachzimmer keine Nachteile für die  Bevölkerung entstanden wäre und dass dadurch viel mehr Außendienststunden sich ergäben hätten. Das bitte müssen sie mir erklären, wo doch auch vor der Zusammenlegung jeder Außendienstbeamte 66% seiner Dienstzeit im Außendienst zu erbringen hatte, egal wo er Dienst machte. Hat er diese früher nicht erbracht, so wäre dass ja ein Verstoß gegen die besoldungsrechtlichen Bestimmungen gewesen, die sie zu verantworten gehabt hätten. Und wenn die Handys so eine Qualitätsverbesserung der Beamten darstellen, warum wurden diese dann nicht schon längst, in jener Zeit wo Mikl-Leitner Innenministerin war und sie den Generalsinspektor für die öffentlich Sicherheit mimten, damit ausgestattet? Ich weiß schon, sie müssen natürlich die Frau Innenministerin in Schutz nehmen, ist sie ja von ihrer Partei und jetzt wieder ihre Chefin. Aber sie sollten mehr an die Sicherheit der Bürger denken, die Ehrlichkeit bewahren und für die Sicherheit der Bürger garantieren. Auch in Wahlzeiten. Und sie täten gut daran, wenn sie das Volk befragen würden, bevor sie derartiges Lobgejudel für die misserfolgte Polizeireform von sich geben, die nur den zweck verfolgte, Einsparungen durchzusetzen. 40 Minuten Wartezeit und mehr, vom Notruf bis zum Eintreffen eines Polizeibeamten, sind sogar in Wien keine Seltenheit. Denn nicht das was sie denken und fühlen ist ausschlaggebend, sondern das was das Volk fühlt und denkt. Sie sind nur ein Dienstleister für das Volk, und das nur durch des Volkes Gunst. Das kann sich schnell ändern.



Mit freundlichen Grüßen


Hannes LOOS, ChefInsp. i.R.



 





Endlich bekennt Peter Pilz Farbe!



 

Peter Pilz in der  Kronenzeitung vom 03.09.2017:

„Wer mit Strache regieren will, kann kein Gegenpol zur FPÖ sein.

Das übernehmen jetzt wir. -Peter Pilz.“  Zitat Ende.

Erstens frage ich mich, was er meint? Er übernimmt mit Strache zu regieren, oder er als Gegenpol?

Ich bin der Meinung, das die ganze Abspaltung von Peter Pilz von den Grünen eine Inszenierung (wie alles in der Politik - Zitat Kern) war, um Wählerstimmen, die den Grünen durch ihre verfehlte Politik abhanden gekommen sind, nicht zur Schwarz oder Blau abwandern zu lassen. Er hofft dass diese enttäuschten Grünwähler nun in sein Lager überwechseln werden. Doch wer Peter Pilz kennt der weiß: „Er war immer ein Grüner, ist ein Grüner und wird immer ein Grüner bleiben!“ So wie Van der Bellen auch, der uns einreden wollte und will, das er nun parteilos ist!  Es geht hier wie bei der letzten Präsidentenwahl nicht um die Wahl einer Liste Pilz, sondern nur um ein Verhindern einer Partei oder Koalition. Und nach der Wahl wird er in Einheit mit den Grünen wieder zu einer Partei verschmelzen, wenn auch unter zwei verschiedenen Parteinamen.


Und der österr. Wähler ist sicherlich so dumm, und lässt sich auch diesmal wieder täuschen.











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