28.05.2015


Zu viel Macht in der Hand des Bundespräsidenten.


Die R
egierung denkt bereits darüber nach, ob Bundesgesetze überhaupt der Prüfung des BP bedürfen!
Offensichtlich bereits eine Vorstufe, um TTIP mit Nationalratsbeschluss zu ermöglichen. Und den möglichen BPD VdB aus der Verantwortung zu nehmen. Denn vor dem Wahlkampf war VdB für TTIP, im Wahlkampf gab er an, diesen mit Unterschriftsverweigerung nicht zuzustimmen. Und heute? Heute ändert man eben einfach die Gesetze. Wenn, wie geplant, die Beurkundung durch den BP nicht mehr erforderlich, dann ist er aus dem Schneider!!

Auch so kann man das Volk betrügen.



 

Van der Bellen soll die Gräben zuschütten!


Wenn so das Gräbenzuschütten von Van da Bellen aussieht, wenn das seine Wahlempfehlungen  sind, und wenn das die Meinung von 50 % der Österreicher ist, dann kann ich nur eines sagen:

Oh du mein armes Österreich.
Hasserfüllte Menschen, Hetze gegen alles was nicht linksliberal oder anarchistisch denkt, Meinungsfreiheit ohne Grenzen, wo man gegen jeden Schimpfen darf wie mann will (mit Ausnahme auf einzelne Gruppen) Manipulationen bei Wahlen, Gesetzesänderungen um politische Vorhaben durchzupeitschen, auch gegen den Willen des Volkes usw. usw.
Wo soll das hinführen? Hoffentlich nicht hin zu einem „Alpenfrühlling“
Frankreich steht kurz davor.


NACHFOLGENDES OHNE KOMMENTAR!











 


















27.05.2016



Elisabeth Spira: " ÖSTERREICH WAR IMMER SCHON EIN NAZILAND"



 

Fr. Spira, ich wehre mich gegen ihre Behauptung, dass Österreich schon immer ein Naziland war (Und ist). Ich bin erst in der Nachkriegszeit geboren und habe mit dem Scheiss nicht am Hut, so wie 7,5 Millionen Menschen in Österreich auch. Sie aber, sie sind 1942 als Kind Emigrierter Juden in Schottland geboren, und sind trotz ihrer politischen Einstellung (Österreich ist ein Naziland) in dieses Land zurückgekehrt und haben es zu ihrer Heimat gemacht. Warum sind sie nicht nach Israel ausgewandert, dort wo es keine Nazi gibt und wo alles Wonne und Sonne ist? Nein sie blieben in Österreich, wo sie offensichtlich auf unsere Schuld pochend, gut versorgt wurden und gut leben konnten. Ein Leben, dass wir teilweise finanziert haben, obwohl wir nichts für das konnten, was im Krieg verbrochen wurde. Schämen sie sich für die 70 Jahre, die sie hier wie die Made im Speck verbracht haben um uns heute ein NAZILAND, ein Land voller NAZI zu schimpfen. Leider hat man in dem NSDAP-Gesetz vergessen, derartige Beschimpfungen unschuldiger und redlicher Menschen unter Strafe zu stellen. Ich würde mich freuen, wenn sie besser frühe wie später, am besten morgen schon unser NAZILAND verlassen würden und nach Israel emigrieren würden, in ein Land des Friedens und der Geborgenheit, wo Nazi und andere Verbrecher keinen Platz haben und keinen Platz finden!







Das macht Angst!



 

Die angeführten Hassorgien enttäuschter Hoferwähler sind nur die Antwort auf Hassorgien aller 4 Parteien, die VdB in der Stichwahl unterstützten, gemischt mit den Ängsten, Sorgen und Kritiken, die das Wahlergebnis mit sich brachte. Doch es sind gewaltlose Postings, die da schriftlich, wenn auch oftmals auf einem sehr niedrigem Niveau, erfolgen. (Nicht alle sind Studierte, wie von den  VdB-Wähler behauptet wird).Dass einmal ein Politiker mit Morddrohungen konfrontiert ist, das ist in ganz Europa und auf der ganzen westlichen Welt der Fall, doch sie leben alle noch. Das wird in „THEMA des Tages“ wohl aus populistischen Gründen überbewertet. Fragen sie HC Strache, wie oft dieser schon bedroht wurde!! Es gab nach der Wahl keine einzige Demo, wo „sogenannte Demonstranten“ brandschatzend und zerstörend, die Gegenseite mit Farbbeuteln bewerfend usw. durch unsere Stadt, unser Land zogen. Wo wirklicher Personenschutz notwendig war, dass sich Ballbesucher überhaupt zum Ort des Balles begeben konnten. Und trotzdem geht die Hetze gegen die Blauen weiter, wo man sie als die Gewalttäter hinstellt. Grüne nennen Österreich einen Schurkenstaat und Fernsehmitarbeiterinnen sogar Naziland. Im Ausland wirbt man darum, alle Hoferwähler als Blöd und Nazi zu bezeichnen!!

Was mir wirklich Angst bereitet ist, dass in unseren Medien nur, die vielleicht „unsauberen“ Postings der Blauen kritisieren werden , nicht aber auch die der Grünen, dass man die Demokratie mit Füßen tritt, indem der BP VdB demokratisch gewählte Ergebnisse in Zukunft einfach ignorieren will, der Österreich entmachten will, indem er gegen das Einheitlichkeitsprinzip in der EU ist,  dass wir einen Bundeskanzler haben, der Asylanten am Arbeitsmarkt, nicht aber Österreicher forcieren will, das TTIP kommen wird, und vor allem dass die Medien kein Wort über die möglichen oder wahrscheinlichen Wahlmanipulationen berichten, die einen VdB überhaupt erst zu einen „möglichen“ BP machten!! Und dass die Ordnung, Ruhe und Sicherheit in Österreich nicht mehr gewährleistet ist.

Um Österreich wieder auf den richtigen Weg zu bringen ist notwendig die Ängste, Sorgen und Kritiken der Blauwähler zu verstehen, verstehen zu wollen, und darüber nachzudenken. Aber nicht mit rot eingefärbten Kolumnen wie die der Fr. Vettermann die Stimmung weiter anheizein und gegen Blau zu hetzen!

Ich habe Angst um unser Zukunft, unser Enkel und Urenkel, die das alles einmal ausbaden müssen, aber ich habe auch Hoffnung, dass ein wahrscheinlicher Wahlbetrug das Wahlergebnis noch zum Kippen bringt.









20.05.2016


BP-Wahl im ORF


 

Nicht Hofer / VDB hätte die Interviewerunde genannt werden sollen, sondern Rotfunk gegen Norbert Hofer!


Wer die Sendung gestern im ORF verfolgt hat, dem wird vielleicht so wie mir aufgefallen sein, dass es nicht um Hofer gegen VDB ging, sondern um Schmutzkübelkampagne des ORF gegen Hofer!
1.) Fr. Thurnher stelle Hofer eine oder mehrere Fragen und fragte nach seiner Beantwortung VDB ob er damit zufrieden ist, ob das für ihn i.O. ist usw. usw.

Man hatte direkt den Eindruck, dass in den Fragen an VDB ein Geheimcode vorhanden war, um dessen Antwort zu steuern.


2.)Weiters versuchte man im Vorfeld schon in Israel zu recherchieren um HOFER eine Lüge bzgl. seines Israelbesuches aufzuzwingen.

Nun stellte sich heraus, dass es tatsächlich einen Zwischenfall in Hofers Nähe gab, wo eine Frau zumindest angeschossen wurde. Erschossen, Handgranaten und Maschinengewehr wurde bestritten. So bestritten, wie auch der interviewte Polizeisprecher jeglichen Vorfall an diesem Tag bestritt. Und ob nun „nur“ angeschossen oder „erschossen“ zu beurteilen, wenn jemand neben einem, nach einem Schuss umfällt, das ist verzeihlich. Wobei ich HOFER mehr Glauben schenke als dem ORF und dem Polizeisprecher. Denn auch bei uns verheimlicht die Polizei viele Straftaten vor der Presse und vor der Öffentlichkeit.


Im übrigen ist mir aufgefallen, dass die Fr. Thurnher mehrmals ganz schön ins Schleudern geraten ist, da auch sie den Rhetorikkenntnissen des Hr. HOFER und seiner ruhigen und besonnenen Art nicht ankonnte.


Die Aussagen des Hr. VdB waren eher ausweichend und kreisten rund um die Fragen herum.


Im Großen und Ganzen gesehen eine 1 für Hofer, eine 3 für VdB und eine 5 für den ORF.



17.05.2016

H a n n e s        L O O S

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                                                    17. Mai 2016




Sg. Hr. Minister,

Sg. Hr. Sicherheitsdirektor,

Sg. Abgeordnete,



Ein Duzend verletzte Polizisten am Pfingstwochenende! Verletz durch Angriffe von Tätern, in Tatbegehung von „Tätlichem Angriff“ oder „Widerstand gegen die Staatsgewalt.“ Ja sogar mit Waffen (Kampfhund) wird gegen unsere Gesetzeshüter vorgegangen.
Wieso konnte es so weit kommen, dass die Bürger immer gewaltbereiter und angriffslustiger gegen Polizisten wurden und werden?

Es ist ihre Liberalisierung s.g. Herren und Damen! Ihre Täter/Opferumkehr die sie uns politisch bescheren!

Ein Polizist muss heute bei jeder Amtshandlung, wo seine körperliche Gewalt erforderlich ist, damit rechnen, dass Sie ihn vor den Richter zitieren, dass er sich dort rechtfertigen muss und sogar um seine Existenz fürchten muss. Hingegen der Täter damit rechnen darf, dass sein Verfahren eingestellt wird oder eine Bagadellstrafe gegen ihn verhängt wird.


Ich glaube es ist fünf nach Zwölf, und sie sollten schleunigst dem Polizisten wieder den Stellenwert verschaffen, den er benötigt, dass er die von ihnen beschlossenen Gesetze auch vollziehen kann, die Ruhe, Ordnung und Sicherheit aufrecht erhalten kann, ohne dass er jedes Mal mit einem tätlichen Angriff rechnen muss, wo er sich danach für seiner Gegenwehr zum eigenen Schutz und zur Durchsetzung der Staatsgewalt, vor dem Richter rechtfertigen muss.


Auf den Punkt gebracht bedeutet dies, dass sie Gesetze, Anordnung und Befugnisse schaffen sollten und müssten, um dem Polizist wieder jenen Stellenwert und jene Autorität zu verleihen, die er einmal hatte und die er benötigt, um seine Aufgabe auch durchführen zu können. Nämlich den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten und durch den Vollzug der von  ihnen geschaffenen Gesetze bestmöglich die Ruhe, Ordnung und Sicherheit aufrecht zu erhalten.

Mit freundlichen Grüßen


Hannes LOOS


 























12.05.2016

„Mich packt der Zorn“!


Sg. Hr. Minister Brandstätter,


auch mich packt der Zorn, wenn ich diese, ihre Worte zum Mord an einer unschuldigen Frau durch einen Asylant, lese, welcher gar nicht in Österreich hätte sein sollen und dürfen!

Es braucht keine Kommission um den Verantwortlicher herauszufinden. Denn der Verantwortliche sind einzig und alleine SIE!! Denn sie als Minister hätten schon längst Gesetze und Verordnungen anstreben müssen, die der Exekutive und den Staatsanwälten das nötige Instrumentarium gegeben hätte, um derartigem vorzubeugen. Und wenn man derartiges Gesindel nicht abschieben kann, dann muss man sie eben isolieren, vom Volk fernhalten.

Herr Minister, sie haben versagt und sind letztendlich am Tod dieser Frau schuldig. Daher wäre es an der Zeit, dass sie ihre Koffer packen und die Regierung verlassen.



10.05.2016

Panzer und Mahnwache!


Am Brunnenmarkt, dort wo eine unschuldige Frau von einem „Illegalen“ mit einer Eisenstange erschlagen wurde, wollten Parteikollegen von ihr eine „Mahnwache“ abhalten. Drei Personen, man bezeichnete sie als „rechtsextrem“, hatten Kerzen an jener Stelle entzündet wo die Frau ermordet wurde und verharrten eine Stunden als „Mahnwache“!


Linke Anarchisten hatten darauf eine Gegendemonstration angekündigt und waren mit ca. 120 Mann, bewaffnet mit Baseballschlägern, angerückt um die Mahnwache zu stören. Und das, obwohl diese Gegendemo nicht genehmigt war.


Von einer exekutiven Maßnahme, dass diese Anarchisten verwaltungsrechtlich oder strafrechtlich verfolgt wurden, habe ich nichts gelesen! Ist doch schon merkwürdig! Oder?


Und die Polizei, die mit einem Panzerwagen zum Ort des Geschehens gekommen war, muss sich nun durch Medienhetze auch noch Rechtfertigen, warum sie einen Panzerwagen zum Einsatz brachte.

Natürlich hat die Polizei jedes Mittel einzusetzen, sowohl taktisch als auch einsatzmittelmäßig, das den gewünschten Erfolg mit der geringsten Gewaltanwendung vermuten lässt. Außerdem ist ein Panzerwaagen sicher auch der Besser Schutz gegen gewalttätige linke Randalöre und Anarchisten, als die bloße Uniform. Ich hätte mir eine andere Antwort erwartet, als dass diese plumpe Ausrede, dass der Panzerwagen „zufällig“ gerade in der Gegend war!


Worunter unterscheiden sich nun die Linken von den Rechten?:

Die Linken sind gewalttätig und die Rechten sind friedferetig.

Die Linken kommen mir Baseballschläger, die ‚Rechten mit Kerzerln.

Die Linken kommen um zu stören und Mahnwachen gewaltsam aufzulösen, die Rechten um mit einer friedlichen Aktion (Mahnwache) auf Missstände aufmerksam zu machen.


Die Linken nennen sich „Weltverbesserer und NGO“, die Rechten nennen sie „NAZI“


Ich lasse mich lieber NAZI schimpfen, als dass ich mit Baseballschläger auf eine Mahnwache los gehe und aus einem Mord durch einen „Illegalen“ noch weitere Körperverletzungen oder sogar einen Brudermord begehe.


Übrigens möchte ich den Begriff mahnwache gerne erörtern, da viele wahrscheinlich gar nicht wissen was das ist und sicherlich, bedingt durch die Berichterstattungen, in ein rechtes Eck stellen. Vielleicht sogar als Relikt der NAZI vermuten:

(Quelle Wikipedia)


Eine Mahnwache ist eine friedliche Demonstration, bei der auf eine als gesellschaftlichen Missstand wahrgenommene Situation hingewiesen werden soll. Es handelt sich dabei um in der Regel längerfristige, meist schweigende Vorhaben von Gruppen. Diese Demonstrationsform zählt zu den 198 Methoden gewaltfreien Handelns[1] Der Begriff geht zurück auf das englische vigil und wurde 1958 im Aktionskreis für Gewaltlosigkeit durch den jungen Glasermeister Jürgen Grimm „erfunden“.[2]. Bereits 1917 wurde in Washington/USA eine mehrwöchige silent vigil durch die Frauenrechtsbewegung durchgeführt.[3]

Mahnwachen erinnern häufig an traurige Ereignisse und finden in stiller Atmosphäre statt. Dennoch sind sie politisch motiviert oder wenden sich an die Öffentlichkeit, wodurch sie sich von einer Trauerveranstaltung unterscheiden.









07.05.2016


Sg. Hr. Bundeskanzler & Co’s,


sie suchen weiter einen Weg aus der Krise!


Seit Wochen suchen sie nach Antworten, wie sie die SPÖ wieder auf Linie bringen könnten.

Ich habe die Lösung für. Sie ist ganz einfach:


Horchen sie auf das Volk. Befriedigen sie die Bedürfnisse und die Wünsche des Bürgers. Regieren sie für das Volk, und nicht nach parteipolitischen Strategien und zur Machterhaltung.

Machen sie Gesetze in Schulterschluss mit allen im Parlament vertretenen Parteien. Beenden sie ihre Selbstherrlichkeit und ihre Prepotenz und agieren sie in Brüssel aufrecht und nicht wie derzeit in gebückter Haltung. Dies verleitet den Österreicher nur dazu, sie in den Allerwertesten zu treten. -Das meine ich natürlich bildlich gesehen und auf die nächsten Wahlen bezogen.- Und sehen sie sich genau an, was und wen sie mit Steuergeldern finanzieren. Setzen sie endlich eine Verwaltungsreform um, und beenden sie Proporz und Korruption.


Wenn sie diesen, meinen Vorschlag aufgreifen und vollziehen, bin ich mir sicher, werden die ihre Wähler wieder zurückgewinnen. Doch zuvor müssen sie sie von ihrer Glaubwürdigkeit überzeugen.


Mit freundlichen Grüßen


Hannes LOOS

Ein Bürger aus dem Pöbel.





02.05.2016



Wahlschlappeanalyse!



Liebe Frau und Herren Politiker,


insbesondere jene der Roten, Schwarzen und Grünen Regierung. Ihr fragt euch warum ihr so viele Wählerstimmen verliert. Ihr analysiert und ihr sucht die Fehler in Wählerstromanalysen, in der Wirtschaftslage, oder auch in taktischen Fehlern. Ihr denkt aber nicht im Geringsten daran, die Fehler in eurem Tun oder besser Nichttun zu suchen. Ihr versucht nicht einmal im Ansatz die Bedürfnisse der Bevölkerung zu befriedigen in denen ihre Gesetze schafft, wo ihr straffällige  Asylwerber eingesperrt, von der Bevölkerung isoliert werden, oder abgeschoben werden. Ihr bedauert diese Leute noch die unsere Kinder und Frauen vergewaltigen, Schüler und alte Menschen berauben, niederschlagen und schwerstens verletzen. Und ihr gebt an, diese auch nicht abschieben zu können weil die Menschenrechtsgesetze dies nicht erlauben. Hat einer dieser Straftäter sich menschenrechtswürdig verhalten. Nein, also dürfen sie auch nicht menschenwürdigeres Recht einfordern. Und schon gar kein Recht dazu haben andere Staaten oder die EU-Bürokraten in  Brüssel, denn sie sind ja nicht persönlich von diesen Vorfällen betroffen. Auch erweckt es den Eindruck, als wäre es euch ziemlich gleichgültig, denn eure Kinder werden ohnedies von Bodyguards in die Schule gebracht und abgeholt und auf allen ihren anderen Wegen begleitet, ebenso wie sie selbst.

Ich fordere Sie daher auf, Gesetze und Maßnahmen zu beschließen, die diese straffälligen Verhalten der hier im Land Arbeit- und Schutzsuchenden, so genannten Flüchtlinge, eindämmen bzw. durch Abschreckung überhaupt  verhindert. Sollte eine Abschiebung nicht möglich sein so haben Sie Maßnahmen zu ergreifen, um diese Straftäter die eigentlich in Österreich nichts mehr verloren haben, zu isolieren. Denkbar wäre eine Isolation wo sie schwer arbeiten müssen und den Wunsch zu verspüren, Österreich aus eigenem verlassen zu wollen.


Sollten sie dennoch ihren derzeitigen Kurs fortsetzen, so kann ich Ihnen garantieren dass sie die meisten Wähler verlieren werden und diese zu Parteien wechseln werden, die Bürgerängste und -anliegen erkennen und vor allem auch gewillt sind Maßnahmen zu ergreifen und durchzusetzen.


Wenn sie schon vor lauter Selbstherrlichkeit und Selbstüberschätzung nicht in das Volk hineinhören wollen, dann lesen sie wenigstens die ihrer Partei nahestehenden Tageszeitungen oder sehen sie sich den Rotfunk an, der die Änster unserer Frauen, Mütter und Pensionisten deutlich kund tut und auch über „einige“ der Übergriffe berichtet.


Doch die Sicherheit in diesem Land wiederherzustellen ist nur eines Ihre politische Probleme wo sie ein Umdenken durchführen sollten.


Ihre Handlungslosigkeit in Sachen Sicherheit und ihre Großzügigkeit in Sachen Sozialleistungen wird noch zu großen Problemen führen, bis hin zur Selbstjustiz und einer Spaltung der Bürger, bis hin zum Bürgerkrieg.


Mit freundlichen Grüßen

ein besorgter Mut- und Wutbürger



Hannes Loos eh.



 

01.05.2016


1.Mai / Tag der Arbeit!



 

Ein Absurdum den 1. Mai als Tag der Arbeit zu bezeichnen und gleichzeitig diesen den gesetzlichen Feiertagen einzugliedern. Wer arbeitet denn schon am Tag der Arbeit. Es sind nur die, die immer, und zwar meistens rund um die Uhr, arbeiten. Würden die Bäder  bereits am 1. Mai aufsperren und die Straßenbahnen ihren Betrieb nicht einstellen (Bedienstete müssen bzw. sollten an den Maiferne teilnehmen) und alle Langzeitarbeitslosen und Freikartenbezieher in die Bäder gehen, wäre überhaupt nur mehr ein ganz kleines Häufchen Teilnehmer übrig. Denn auch die neuen Bürger dieser Stadt finden sie heute eher an den verschiedenen Grillplätzen dieser Stadt, als in der Innenstadt. Und wie dieser Tag in die Bedeutungslosigkeit versunken ist, erkennen sie an der hohen Arbeitslosenzahl, und den Gemeindebaufenstern, wo die sozialistischen Fähnchen nicht mehr existieren. Gerade noch ein paar ganz alte Menschen stecken diese beim Fensterbrett hinaus und da ist es auf Grund ihrer Demenz einmal vorgekommen, dass einer die sozialistische Fahne, mit jener verwechselte, wo statt der drei

Pfeile ein Hakenkreuz aufgedruckt war.



„Einzelfälle“



Ein geflügeltes Wort, welches unsere Politiker gerne in Verbindung mit sexuellen Übergriffen und strafbaren Handlungen von Asylwerbern verwenden.

Ein Absurdum: Denn in dem Augenblick, wo man den Begriff „Einzelfall“ in die Mehrzahl setzt, also in „Einzelfälle“ umwandelt, hat er sich bereits selbst eliminiert. Aber vielleicht wollen sie uns gerade damit signalisieren, dass die „Einzelfälle“ eigentlich eine Vielzahl darstellen.



Die Sackgasse!



 


 

Die SPÖ hat jahrelang eine massive Ausgrenzungspolitik gegen die FPÖ gefahren, ja sogar um Unterstützung, Missachtung und Strafsanktionen hat man im Ausland gesudert als Waldheim und eine Schwarz/Blaue Regierung vom Volk in demokratischer Weise gewählt wurde. Und bis heute verweigert man die Zusammenarbeit mit der FPÖ. Ebenso wie die Grünen, die keinen blauen Bundeskanzler angeloben würden, nicht einmal wenn seine Partei die absolute Mehrheit erzielen würde. Die Grünen noch nicht, aber die Roten haben nun kapiert, dass der Hut brennt, und dass das nicht das ist, was der Wähler will. Dass sie sich mit ihrer Sturheit und Präpotenz in eine Sackgasse manövriert haben, aus der es nun schwer ist, ohne Imageverlust wieder herauszukommen. Und sie fürchten um ihren Regierungsstatus. Denn sie haben durch die BP-Wahl erkannt, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit bei der nächsten NR-Wahl die Stimmenmehrheit an die FPÖ fallen wird. Und weil man doch am Kuchen mitschneiden will, versucht man nun einzulenken und Goderlkratzen. Eine Sackgasse ohne Umkehrmöglichkeit. Nähert sie sich der FPÖ an, bricht sie ihr Wahlversprechen, in keinem Fall mit einer FPÖ zu koalieren. Nähert sie sich nicht an, hält sie zwar ihr Wahlversprechen, ist aber in die Opposition abgeschoben. Und da das eigene Hemd immer noch das nächste ist, und man doch so nahe wie möglich am Futtertrog bleiben will, wird man trotz Imageverlust verkehrt aus der Sackgasse schieben und sich der FPÖ um den Hals werfen.


Der falsche Weg!



 

105 Tonnen geschmuggeltes Elfenbein zu verbrennen ist einfach dumm und der falsche Weg um die Wilderei einzudämmen und die Elefanten zu schützen. Je mehr Elfenbein beschlagnahmt und vernichtet wird, um so mehr steigt der preis für Elfenbein! Die Wilderei daher um so einträglicher. Daher wird man mehr Tiere töten und es werden noch mehr Wilderer auf den Plan gerufen.

Richtiger wäre gewesen, man hätte das Elfenbein auf öffentlichen Versteigerungen versteigert. Nur in kleinen Mengen pro Käufer. Damit wäre sowohl der Preis wie auch die Nachfrage gesunken. Und mit dem Erlös dieser Versteigerung hätte ich Ranger angestellt, die ich nur zum Schutz für die Elefanten und für die Jagt auf Wilderer eingestellt hätte. Jeder Elefant hätte damit einen eigenen Leibwächter für ein Jahr bekommen. Doch so ist das Elfenbein verloren und die vielen Tiere sinnlos gestorben.



Die Polizei ermittelt...



 

Ein Elfjähriger nimmt die Pistole seines Vaters und schieß dem Einbrecher damit ins Bein. Nun ermittelt die Polizei, wieso der Bub an die Waffe des Vaters hatte kommen können. Gerade weil er das glücklicherweise konnte, muss die Polizei heut nicht wegen Folter, Raub, Körperverletzung oder gar Mord an einem Elfjährigen durch einen Einbrecher, ermitteln.

Eine verrückte Welt!

Aber auch bei uns wird der Liegenschaftsbesitzer betraft, wenn sich ein Einbrecher beim überklettern des Zaunes an den Spitzen verletzt!!



30.04.2016

Islamische Schule werden geprüft!



 

Die Islamischen Schulen (nehme an es handelt sich um die Volksschulen) werden ab Juni einer Prüfung unterzogen. Es gibt zwar keinen Anlassfall, ist zu lesen. Also wenn Judenhetze und der Boykott des Unterrichtes durch Eltern kein Anlass ist, was muss dann in diesen Schulen passieren, dass es zu einem Anlassfall wird? Vielleicht eine Vergewaltigung einer 6 jährigen? Oder das Schlechtreden der sozialistischen Regierung? Stellen sie sich vor, was würde denn passieren, wenn „Judenhetze“ irgend wo anders gelehrt werden würde!  Und warum kündigt man diese Aktion überhaupt an? Und dann erst einige im Juni, die anderen nach den Ferien? Damit diese Schulen genügend Zeit haben, Verbotenes, moralisch Bedenkliches und strafrechtlich Relevantes wegzuräumen. Die Schule und den Unterricht in ein anderes Licht zu stellen, als sie tatsächlich sind? Und was ist mir den vielen anderen islamitischen Bildungseinrichtungen, wo vielleicht schon ältere Schüler beeinflusst werden? Eine Beeinflussung deren Ergebnis ich mir gar nicht erst ausmalen will.

Also alle ihr islamitischen Schulen und Bildungseinrichtungen, lasst schnell alles verschwinden was der politischen Ideologie der Rot/Grünen Regierung schaden könnte. Gewarnt sei ihr ja nun. Und bitte macht irgendetwas ganz Böses in euren Schulen, damit die Stadtregierung ihre „Kontrollen“ auch rechtfertigen kann.



29.04.2016

Absurdum - Einzelfälle!



 

Täglich liest man von den Vergewaltigungen und den Verbrechen, die Asylsuchende und Asylanten bei uns verüben. Und von Seiten der politischen Linken und der Mitte, werden diese Verbrechen immer nur als „Einzelfälle“ abgetan. Zuletzt von Werner AMON in der ORF-Sendung „60 Minuten Politik“. Dabei ist der Bergriff „Einzelfälle“ schon ein Absurdum für sich selbst, denn wenn der Begriff „Einzelfall“ in der Mehrzahl verwendet wird, hat er sich ja bereits selbst aufgehoben.


26.05.2016


Erinnerungen an Tschernobyl




 

Es war der 27.04.1986. Ein Sonntag. Ein Tag nach dem Supergau. Meine Gattin, mein Sohn damals 12 Jahre und ich, hatten gemeinsam mit einem befreundetem Ehepaar eine „Schnäppchenreise“ gebucht gehabt und befanden uns seit einer Wochen auf Mallorca. Wir hatten gerade gefrühstückt und wollten das Hotel verlassen, als wir von der Katerstrophe erfuhren. Tschernobyl war weit von Österreich und noch weiter von Mallorca entfernt, so dass wir es zwar als fürchterlich und erschreckend empfanden, aber froh waren, dass es uns persönlich nicht betroffen hat. Dachen wir. Doch schon am gleichen Tag, oder zumindestens am nächsten Tag erfuhren wir, dass die Radioaktivität mit dem Wind und dem Regen bis nach Österreich vorgedrungen war. Jetzt war auch unsere Ruhe verworfen und wir hatten Angst. Keiner von uns wusste über das Ausmaß und insbesondere über die Folgen dieser Verstrahlung Bescheid und so sahen wir unseren Lebensraum in Österreich als zerstört und verloren. Unsere Überlegungen damals waren, dass wir in Mallorca bleiben und gar nicht mehr nach Österreich zurück fliegen. Doch nach einiger Information und Aufklärung erkannten wir, dass die Gefahr zwar gegenwärtig war, aber nicht in dem Ausmaß wie wir sie vorerst vermutet hatten. Und wir traten unseren Rückflug termingemäß, eine Woche nach dem Supergau, an und siehe da, wir leben heute noch. Doch ganz so einfach ist die Sache an mir doch nicht vorüber gegangen, denn jedes mal wenn ich von einem Störfall insbesondere in Grenznähe höre, geht ein Zucken und ein Gefühl des Unbehagens durch meinen Körper. Naturgewalten sind meistens nicht verhinderbar, aber Atomenergie wünschte ich, so weit wie möglich eingeschränkt. Jedenfalls zur Stromerzeugung ganz abgeschafft. Alternative und ungefährlichere Möglichkeiten, die es in der militärischen Forschung sicherlich schon gibt, sollte man für die gefahrlose und umweltfreundliche Stromerzeugung freigeben.



23.04.2016


"Härtere Gangart bei Asylpolitik"





 

"Härtere Gangart bei Asylpolitik" gaukeln uns die Regierungsparteien vor. Wohl nur so lange bis die BP-Wahl vorbei ist. Denn was ist geschehen in den letzten Wochen und Monaten um die Vergewaltigungen einzudämmen oder zu verhindern? Nichts! Und es werden wöchentlich mehr der Berichte, wo Frauen, Kinder und kleine Buben sexuell missbraucht werden. von Asylwerbern oder Asylanten. Dann sogar nur auf freiem Fuß angezeigt werden!! Ich finde, egal welcher Kandidat in die Hofburg einzieht, seine erste Aufgabe sollte sein diese Regierung zu "ermahnen" und gegebenenfalls auflösen. Denn diese Unsicherheit, die diese Regierung aufkeimen lässt, endet in einer Bürgerwehr und einem Volksaufstand. Und das ist sicherlich das Letzte was wir wollen!









IMPRESSUM

 

LESERBRIEFE 20

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