25.11.2015
Bürgerforum im ORF!

Eine Gratiszeitung ( HEUTE) titelt da in einem Artikel: „ Extremer Rechter erhält Redezeit in ORF-Livesendung“
Ja warum denn nicht? Haben wir eine Demokratie, oder haben wir diese nur mehr auf dem Papier. Gilt die Meinungsfreiheit und das Recht zu Reden nur für die Linken? Ist der ORF nun ein „unabhängiger, rechtlicher Rundfunk,“ oder ist er von den Roten und Linken gekauft? Warum sollte also dann einer, nur weil er kein Linker ist, nicht seine Meinung sagen dürfen? Könnte der damit die Meinung der Linken in Frage stellen? Ist es die Angst, die Angst vor der Wahrheit? Das Verleugnen der Zukunft, die eine Zeitung dazu veranlasst, die Redefreiheit nur für eine bestimmt politische Gruppe zu akzeptieren? Das Verhalten der ausgewählten Bürger im Forum hat auch gezeigt, welcher Kultur sie sich nahe fühlen. Zwischenrufe und Buh-Schreie, wie in einem Bierzelt oder wie das Pfeifkonzert am Ottakringer Kirtag. Und die Politiker selbst riefen ihre Anhänger zu mehr Diskussionskultur und Respekt auf. Doch sollten sie sich vielleicht auch einmal selbst beobachten, wie ihre Diskussionskultur z.B. in der Sendung „Im Zentrum“ abläuft, bevor sie das einfache Volk rügen!
Im Allgemeinen machten die Politiker selbst keine eindeutige Angaben und Faymann hat auf einfache Fragen, die man mit ja oder nein beantworten können lange über die eine Minute hinaus geredet, jedoch nicht zu Frage sondern ist total vom Thema abgekommen. Resetarits hat auch nicht nachgehackt, wie seinerzeit Elma Oberhauser, der sagte: „Her Minister, das hab e ich sie nicht gefragt!“ Vielleicht um nicht aus in der Sportabteilung zu landen! Und Fr. Glawischnig bestritt sogar jede Verantwortung zu der Demonstration in Spielfeld, wo die „Vermummten“ Autos in den Weingärten beschädigten, obwohl die Demo von einem Grünen Gemeinderatskandidaten organisiert und von einer grünen Stadträtin aus Graz unterstützt wurde! Eben so, wie es sich bei den Grünen um jene Menschen die hinter dem zaus stehen werden, es sich vorwiegend um Mütter mit Kindern handelt, und diese dann alle erschossen werden! Also in einem Szenario dargestellt wird, das es nicht gibt und auch nie geben wird und das einzig und alleine der Hetze gegen Strache und Angstmache in der Bevölkerung dienen soll.
POLIZEI - WEBUNG

Wie lautet doch da ein Sprichwort:
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
Und solange die Polizei ihre Rahmenbedingungen nicht zu Gunstgen der Mitarbeiter ändert, solange werden sie mit ihren Rekrutierungsversuchen kein qualifiziertes Personal anwerben!
16.10.2015
Alles für die Sicherheit!
Aufrüsten gegen Terror-Gefahr!

usw. usw. .
Alles schöne Schlagzeilen und doch alles nur Luftschlösser die man uns vorsetzt.
Zumindest ein Terrorist (laut Kronenzeitung), der an den Anschlägen in Frankreich beteiligt war, ist über die Balkanroute und Österreich und weiter nach Frankreich oder Belgien weiter gereist. Und ungeachtet dieser Tatsache erklären uns unsere Politiker, dass kein Terrorist die Strapazen und die Gefahren, sowie die vielen Kontrollen (frage mich welche?) auf sich nehmen würde, und mit den Flüchtlingen aus Syrien zu uns zu kommen, sondern doch eher mit dem Flugzeug! Wo sind nun diese Kontrollen, wo Menschen die zu uns kommen, durchleuchtet, registriert, perlustriert und ubiziert werden, ihre Bagage nach verbotenen Gegenständen durchsucht werden? Sie meinen das wäre unmenschlich, verstoße gegen Menschenrechte und –würde! Dann verstoßen die Veranstalter auch jedes Mal gegen diese Grundsätze bei einem Fußballspiel in den Stadien? Denn nicht anderes passiert dort. Und das an 20 oder 40 Tausend Zusehern. 19 Terroranschläge konnten verhindert werden, gibt der höchste Polizist Österreichs, Kogler bekannt, und vergisst aber zu sagen, dass 9 Anschläge mit hunderten Toten erfolgt sind. Rechtfertigt angesichts dieser Tatsache, die Schmälerung der Menschenrechte- und – würde der Flüchtlinge, nicht eine Solche?
Die Innenministerin rüstet (zumindest verspricht sie dies) nun mit 2000 Frauen und Männer (gemeint sind Sicherheitspersonal also Polizisten) ihren Apparat auf um dem Terror zu widersprechen. Das sind jene 2000 Polizisten und Planstellen die uns jedes Jahr seit 2002 von neuem versprochen werden, deren Zuwachs nie stattgefunden hat, und die jetzt sowieso zur Aufrechterhaltung der Ordnung uns Sicherheit in diesem Staat fehlen! Im Gesamten also ein Minusspiel von 4000 Polizisten, die uns die Regierung derzeit bescheret.
Ein komplettes Versagen in Bezug auf die Innere Sicherheit, derer uns die Regierung hier aussetzt.
Um die notwendige Sicherheit in Österreich zu gewährleisten, benötigt es zusätzliche 6000 Planstellen für außendienstversehende Polizisten, die aber auf Grund ihrer Ausbildung frühestens in einem Jahr schlagend werden können. Die Zeit für die Rekrutierung noch gar nicht mit einberechnet. Doch angesichts unserer Regierung ist dieser Gedanke nur eine Seifenblase die sich in Kürze selbst auflöst in dem sie zerplatz. Und wir werden aller Wahrscheinlichkeit nach weitere 13 Jahre auf die Aufstockung der Polizei warten, und wir werden weiterwursteln wie bisher.
08.11.2015
Polizei „Ausfälle“!

Greylinger. Er fordert 2000 zusätzliche Planstellen –das bedeutet zu dem bestehen Sollstand noch einmal 2000 Polizisten, wobei der Iststand um 1000 Polizisten hinten nachhinkt-! Seit dem Jahr 2000 wird uns diese Aufstockung um 2000 Planstellen (nur auf Wien bezogen) versprochen, ja sogar von 6000 außendienstversehenden Polizisten stand unlängst in der Zeitung. Tatsächlich waren es im Jänner 2002 3200 Polizisten, und 15 Jahre Später, 2015, waren es um 116 mehr, nämlich 3216. Außendienstversehende Offiziere mitgerechnet! (schr. Auskunft BPD-Wien) Das Geschriebene in den Printmedien ist das Papier nicht wert, auf dem es steht!
Und zur Aussage:“...die Polizei müsse nicht immer gleich kommen, wenn vorgestern ein Kasterl aufgebrochen wurde!“ möchte ich ergänzen: Die Polizei braucht in solchen Fällen überhaupt nicht kommen, denn Spurensicherung gibt es in diesem Fall sowieso nicht mehr, und wenn man den Täter durch Kommissar Zufall doch erwischt, ist es fraglich ob überhaupt Anklage erhoben wird geschweige eine Verurteilung oder gar eine Haftstrafe erfolgt. Also alles leere Meter. Und einige Politiker fordern sogar Straffreiheit bei Diebstählen durch Asylwerber, denn sie sind der Meinung, die müssen das ja tun. Warum auch immer?
Doch dauerte es auch im Ernstfall („Kampfhund“ in eingezäunten Kinderspielplatz eingedrungen) 40 Minuten bis die Polizei eintraf. Kein Einzelfall!
Wahrscheinlich werden wir auch 2030 noch Lesen, Polizeigewerkschafter fordern nun endlich die 2000 versprochene Planposten, wenn die Polizei zu diesem Zeitpunkt nicht schon durch das Militär ersetzt wurde.
30.10.2015
„Süßes oder Saures“!

Halloween steht vor der Türe. Ein Brauch der den Kelten dazu diente, ihrer Verstorbenen zu gedenken, von der Kirche als „Allerheiligen“ übernommen wurde und von Amerika, unter Halloween als Kommerzfest nach Europa gebracht wurde.
Ein Brauch, der nun Kinder dazu anstiftet, eine vorstufe der Erpressung einzustudieren. Entweder ich bekomme etwas Süßes, oder du bekommst etwas Saures in Form einer Unannehmlichkeit. Und dieses Saure kann hin bis zu strafbaren Sachebeschädigungen führen.
Ich kann auf derartige Gebräuche verzichten, und stelle lieber eine Kerze, im Gedenken meiner verstorbenen Vorfahren, ins Fenster.
Die Kindern, welche an meiner Türe läuten und Saures androhen, frage ich dann, ob sie schon bei den verstorbenen Großeltern oder sonstigen Verwanden am Friedhof waren und eine Kerze entzündet haben. Wenn sie das bejahen können, dann bekommen sie auch etwas Süßes. Nicht aber weil ich ihrer „Erpressung“ nachgebe, sondern als Belohnung weil sie unsere Bräuche nicht vergessen haben. Doch leider haben viele Eltern bereits den Bezug zu Allerheiligen verloren, vergessen oder nie erfahren, wohl aber den Kommerz von Halloween. Denn es ist natürlich viel schöner, einfacher und lustiger, in einem Lokal eine Halloweenparty in grausiger und perverser Verkleidung zu feiern, sich vollrinnen zu lassen, als einige Minuten andächtige am Grab eines Verwanden zu verweilen. Und den Kommerz von Halloween finden sie leider schon seit einigen Wochen in allen Geschäften und Veranstaltungs- und Terminkalendern als eine Art von Gehirnwäsche und als Aufforderung zum Kauf von Halloweenartikel.
25.09.2015
„Bravo Stadtplaner“

Der Frau Vassilakou und ihren genialen Stadt- und Verkehrsplanen ist es nun wieder gelungen, ein gut funktionierendes Straßenstück in eine Stauzone zu verwandeln.
Durch ihre Umbauten, Rückbauten und Zubauten staut sich nun der Verkehr in der Linzer Straße stadtwärts, und das nicht etwa in der Hauptverkehrszeit, nein um 10:00 Uhr vormittags! Der Stau vor dem Allianz-Stadion (früher West- oder Hanappistadion) reicht von der Deutschorden Straße zurück bis hin zur Bahnhofstraße. Also von einer Ampel bis zur nächsten! Dafür gibt es aber neue Radfahrstreifen im Übermaß (ca. 2 m Breit) fast so breit wie jener Fahrstreifen (früher waren es zwei jetzt nur mehr einer) den daneben die Sattelschlepper und Busse benützen müssen.
13.11.2015
„Orban handelt Unverantwortlich“

Faymann meinte im Interviewe, Orban handle unverantwortlich, und er verglich Orbans Politik mit dem NS-Regime!
Wie kann man einen Politiker als „unverantwortlich“ bezeichnen und sein Handeln mit dem NS-Regime vergleichen, wo dieser doch nur Gesetze, die von der EU selbst beschlossen wurden, pflichtgetreu umsetzt? Da haben dann wohl jene, die die Gesetzte beschlossen „unverantwortlich und NS-nahe gehandelt, als sie diese Gesetze verabschiedeten. Und Faymann sollte doch bereits gelernt haben, dass der Nazi-Schmäh vielleicht noch bei einigen Greisen in unserer Republik zieht, nicht aber in einem modernen und fortschrittlichen Ungarn.
Orban hat mit seiner Aussage, „ Faymann’s Amoklauf sei unerträglich und offenbare seine Unfähigkeit!“, den Nagel auf den Kopf getroffen. Ein Land und einen Politiker eines Nachbarlandes mit derartigen Ungehörigkeiten zu beschimpfen, dass sind Taxlermanieren, und nicht die umsichtige Wortwahl eines Kanzlers. Wenn er dem Land etwas Gutes tun will, dann tritt Faymann jetzt zurück.
05.09.2015
General Mahrer als Sicherheitsstadtrat!

Ein Zeitungsartikel der mich wirklich freut.
Denn erstens wird in Bezug auf die Stadt Wien und ihre Sicherheit der Begriff „relativ sicher“ genannt. Ein Eingeständnis, dass es in dieser Stadt noch nie gab, und aufzeigt, dass es doch wesentliche Sicherheitsmakos gibt, die man daran erkennt, dass sich sehr viele in der Nacht, und selbst auch schon am Tag, in der U-Bahn unwohl und unsicher fühlt.
Und zum zweiten, dass Mahrer endlich in die Stadtpolitik wechselt. Ein aktionsloser Politikerpolizist, dessen größte Leistung es bis dato war, die Wr. Polizei seit 2001 zu Tode zu reformieren, Personal einzusparen, Polizeiinspektionen zu schließen, und seine Mitarbeiter zu Schuldeneintreibern (Strafgelder) für den Bürgermeister zu befehlen! Und würde er diesen Sprung in die Stadtregierung noch vor den Wahlen schaffen, dann wäre meine Freude doppelt groß! Denn dann wäre seine Karriere auch sehr kurz, denn nach den kommenden Wahlen wird keiner mehr einen ÖVP-orientierten Stadtrat wollen und brauchen, ein Windrad, dass seine Mitarbeiter im Regen stehen ließ, nur um mit der Ellbogentechnik an die Spitze zu kriechen.
An alle die Ungarns Vorgehen bekritteln!

Wie kann man einen Politiker kritisieren und sein Vorgehen als Sauerei bezeichnen, nur weil er sich an Gesetzen orientiert und sch daran hält, Gesetze die man selbst zum Schutze der EU-Bürger erarbeitet und verordnet hat. Die selben Politiker, die aber das Schlepperwesen als Verwaltungsübertretung ansehen, die Schlepper auf freiem Fuß anzeigen und Organisationen, die zur Verwaltungsübertretung anstiften (Privatpersonen sollen Flüchtling aus Ungarn nach Österreich schleppen) als Saubermänner darstellen und nicht nach dem Offizialprinzip verfolgen. Offenbar ist unserer Regierung und unseren Medien jeder Verbrecher und Gesetzesbrecher lieber und mehr wert, als der redliche, sich an Gesetze orientierender Bürger.
Wenn unsere Politiker mit der Situation und den Gesetzen nicht zufrieden sind, dann müssen sie eben die Gesetze ändern. Dazu sind sie, und nur sie im Stande. Doch diese einfach zu brechen oder zu ignorieren, dass ist sicher der falsche Weg. Denn dann regiert bald wieder das Faustrecht, so wie vor 1000 Jahren!
03.09.2015
Messe für tote Flüchtlinge!

Im Stephansdom wurde eine Messe zu Ehren der verstorbenen Flüchtlinge, jene die in einem Lkw. In Österreich während der Schleppung erstickt sind, abgehalten. Und Regierungspolitiker kritisierten, dass kein FPÖ-Funktionär an der Messe teilnahm.
Diese Messe, und die Schweigeminuten die zum Thema abgehalten wurden, dienen doch nur um das eigene Gewissen zu erleichtern! Denn hätte man schon viel früher mit den Maßnahmen begonnen, die HC. Strache seit langem fordert, dann könnten diese 72 Menschen vielleicht noch leben!
Und hätten alle FPÖ-Funktionäre an dieser Messe teilgenommen, die 72 Kinder, Frauen und Männer wären nicht mehr lebendig geworden. Außerdem hat unsere Regierung einmal verlangt, dass man Religion und Politik nicht vermischen soll. Doch offensichtlich gilt diese Geisteshaltung nur für Länder aus dem Morgenland.
01.09.2015
Die ersten Freigänger arbeiten bei der Exekutive!

Ich frage mich, ob diese eine sinnvolle Entscheidung war? Erstens wird für diese „§Arbeiter“ wieder Personal gebraucht, die sie beaufsichtigen. Sie haben zwar keinen „offiziellen“ Zutritt zu sensiblen Räumlichkeiten, doch den hatten sie wohl auch nicht, als sie vielleicht wegen Einbruchsdiebstahl im Gefängnis landeten. Jedenfalls ein Armutszeichen unserer Innenpolitik, wenn sie bereits „Häftlinge“ benötigt um den Dienstbetrieb einigermaßen aufrecht erhalten zu können. Und ich glaube zu erkennen, dass diese „Vier“ ja nur der Anfang ist, die Spitze des Eisberges. Vielleicht werden sie auch bald in den Polizeidienst Aufnahme finden, so wie Ausländer, Migranten und Kleinwüchsige.
Langsam aus dem Tiefschlaf holen!

Einige Medien schrieben, dass mit der Einführung der Kampfmaßnahmen gegen das Schlepperwesen unserer Regeierung „aufgewacht“ sei! Ich finde vielmehr, dass unsere Regierung, was das Schlepper- und Asylproblem anbelangt im Tiefschlag lag, und nun eine langsame Aufwachphase eingeleitet wurde. Man hätte schon viel früher über seinen eigenen Schatten springen müssen und jene Maßnahmen die nun gesetzt werden, jene die von anderen Parteien, und vor allem von der Bevölkerung schon lange verlangt wurden, umsetzen müssen. Jetzt, wo das Trojanische Pferd schon weit ins Innere vorgedrungen ist, ist es natürlich viel schwieriger und auch Aufwendiger, diese Maßnahmen und den Schutz der Bevölkerung, und vor allem der Flüchtlinge, durchzusetzen.
Polizei ersucht das Volk um Mithilfe!

Im April 2015 überfiel ein Räubertrio mit Pistole einen Mann in der U-Bahn-Station. Im April! Doch erst heute wurden Foto der Drei in einer Tageszeitung veröffentlicht. Hätte man diese Foto am gleichen , oder am Tag nach dem Überfall veröffentlich, wären diese Täter vielleicht schon lange in Haft. So konnten sie jedenfalls ihr Unwesen noch 5 Monate weiter treiben. Und es ist fraglich, ob man sie überhaupt noch ausfindig macht, denn vielleicht sind sie bereits im Ausland!
27.08.2015
http://www.ui-wien.at/download/August2015.pdf
EDITORAL! (Vorwort des Herausgebers)
Sg. Hr. Dr. Andreas Mayer -als Chefredakteur UI-Info-,
sie haben eine Lobeshymne auf die Mercer-Bewertung unserer Stadt geschrieben.

Leider bringen die Medien nur einen Bruchteil jener Straftaten an die Öffentlichkeit, und auch die Nationalitäten der Täter werden großteils verschwiegen (außer es sind Österreicher), beleuchten sie die Höher der Kosten fürs Wohnen, fürs Essen, fürs Leben, keine Parkplätze, 8 Jahre Verfahrenszeit für die Einbürgerung usw. usw. Fahren sie einmal, so wie andere auch, mit der U-Bahn, weil sie keinen Parkplatz bekommen und genießen sie darin die „Lebensqualität“. Am besten im Sommer bei 40°. Und besonders in den Nachtstunden, wo sie die Angst begleitet.
Bevor sie irgendein Ranking von irgendwelchen Institutionen übernehmen und verbreiten, sollten sie vielleicht einmal das Volk selbst fragen, wie sie die Lebensqualität in Wien findet! Denn dem hier lebenden Bürger ist es eigentlich egal, ob Konzerne günstige Wohnungen für ihre ausländischen Mitarbeiter anmieten können, wo sie selbst aus Kostengründen in kleinen Wohnungen, oft feucht und nicht dem Standart entsprechend wohnen müssen. Das wäre auch in Zeiten des Wahlkampfes der sichere Weg, wenn man sich auch dazu herunter ließe, dem Wille des Volkes zu folgen.
Und ich finde es verwerflich, dass man die Mitgliedsbeiträge für eine dieser versteckten Wahlwerbungen verwendet.
Einen Beitrag von ihnen, den ich mir wünschen würde, wäre eine Erklärung, warum wir in Wien seit 2002 noch immer nicht die fehlenden Polizisten (3000 fehlende Planstellen) und warum die Mindestgrößen und sogar die erforderliche österreichische Staatsbürgerschaft für die Aufnahme in den Polizeidienst keine Kriterien mehr darstellen!
Mit freundlichen Grüßen
Hannes LOOS
23.08.2015
Weihnachtsfest und Kündigung!!

Eine Pädagogin wurde entlassen, weil sie den Kindern im Kinderarten die christliche Bedeutung des Weihnachtsfestes erklärte! In welcher Diktatur leben wir, dass man im „Christlichen Abendland“ den Kindern die Bedeutung des Weihnachtsfestes, ein fest der Freude und des Friedens, nicht mehr näher bringen darf. Hätte sie vielleicht islamistische (Un)Werte den Kindern erklären sollen. Die Bedeutungslosigkeit der Frauenrechte, das Kopf und Händeabhacken, das Steinigen der eigenen Frau und Mutter, wenn sie vergewaltigt wurde usw. usw?? Ist es das was unsere Verantwortlich in der Stadt und im Bund wollen? Hat das trojanische Pferd bereits zugeschlagen und entfaltet sich nun? Müssen unsere Kinder auch in Zukunft auf abwechslungsreiche Nahrung verzichten? Auf den Nikolo und die Krippenspiele, die zur Weihnachtszeit in den Schulklassen einstudiert und den Eltern und Großeltern dann mir emenser Euphorie dargebracht werden? Eine Entwicklung die mich doch sehr nachdenklich stimmt. Jene Zeit, wo die Christen in Katakomben leben mussten, dachte ich ist vorbei, doch offensichtlich erlebt sie gerade einen Wiedergeburt. Insbesondere in Österreich, wo unsere Politik bereits von anderen Kulturen unterwandert ist, als besonderes Vorbild (warum auch immer) in der EU dastehen will und das Steuergeld der Österreicher in großem Maße nicht mehr für die Österreicher verwendet wird.
Gäbe es einen besonderen Orden, für derart couragierte und mutige Kindergärtnerinnen, dann würde ich ihn dieser Frau (deren Name leider nicht genannt wurde) umhängen. Jedem Zuwanderer gewährt man seine Religion, seine Rituale und seine Freiheit. Sogar Gebetsräume richtet man an den Arbeitsplätzen ein! Diese Frau aber, muss laut ihrer Dienststelle in der Arbeit „vergessen, dass sie Christin ist!“ In direkt fordert man also dazu auf, die 10 Gebote im christlichen Glauben zu ignorieren! Doch wäre wenn...??
Ich jedenfalls habe einen provisorischen Orden für diese Kindergartenpädagogin kreiert, den ich ihr somit umhängen möchte.
5 Punkteplan im Asylwesen!

Gute Ansatzpunkte, die da Sebastian Kurz in den Medien bekannt gibt. Bis auf den einen Punkt, wo er die Neutralität Österreichs aushebeln möchte.
Im Übrigen glaube ich, dass er meine Postings und Leserbriefe genau studiert hat, denn es sind genau meine Forderungen die sich darin widerspiegeln. Doch leider spricht auch er im Konjunktiv und es fehlen die Taten und die Durchsetzung! Ab er es sind ja bald Wahlen und darf man offensichtlich Forderungen stellen, Versprechen machen, dem Volk Honig ums Maul schmieren, ohne dass man danach auch dazu stehen muss. Und dass die polizeiliche Zusammenarbeit nach 20 Jahren europäischer Gemeinschaft noch immer nicht funktioniert, verwundert mich schon ein wenig. Bei der Gurkenkrümmung war der Konsens gleich geschaffen!
22.08.2015
Asylstatistik!

Die Fr. Innenminister will jetzt die Grenzen mit Hubschrauber und Soldaten überwachen! Wozu? Nur um die Flüchtlinge aufzugreifen und statisch zu erfassen! Asylanten die gar nicht nach Österreich, sondern durch Österreich nach Deutschland wollen! Asylanten die man eigentlich in jene EU-Länder zurückschicken könnte, aus denen sie gekommen sind! Das wäre zumindestens eine Maßnahme, die EU zu zwingen, einen EU-weiten und gerechten Verteilerschlüssel zu erlassen. Und eine Möglichkeit zu beenden, dass sich der Asylant aussucht, wo der Speck für die Made am besten ist!
Das Schlepperwesen zu bekämpfen ist nur dann möglich, wenn man den Flüchtlingen eine offizielle und kostenlose Flucht ermöglicht (durch die EU in Auffanglagern außerhalb der EU) und alle illegal nach Europa Eingewanderten ohne wenn und aber in ihre Länder zurück bringt. Asylstatus müssen sie schon vor der Einreise nach Europa erwerben. Doch offen sichtlich will man die Zuwanderer um jeden Preis, da es ja die Wählerstimmen von morgen sind.
20.08.2015
Flüchtlings-un-wesen unserer Innenministerin!

Einem Bericht zur Folge wurden Polizeischüler aus ihren Zimmern ausquartiert und in extra geschaffenen Notunterkünften in Lehrsälen untergebracht. In ihre Schlafräume werden nun Asylwerber einquartiert!
Ein Auszug aus einem Gewerkschaftsprotest:
Asylwerber in den Betten der Polizisten! Nein Danke. Bedienstete schlafen in den Lehrsälen - Flüchtlinge in den Zimmern der Polizeischüler. Nein Danke! Deren Spinde wurden geöffnet!!! - Ihre persönlichen Sachen werden in Plastiksäcken aufbewahrt. Fr. Minister - Eine tolle Wertschätzung der Polizei!
Heute noch schlafen sie in den Betten der Polizeischüler, morgen schon werden sie deren Vorgesetzten sein!
Eine Schande Fr. Minister, ihre Politik gegen den österreichischen Staatsbürger, nur dem Zwecke dienend, vor den NGO’s gut dazustehen und sich vielleicht so ein Denkmal zu schaffen! Sie riskieren damit die Sicherheit unseres Staates, der Staatsbürger und deren Existenz!
16.08.2015
Polizeiübergriffe – Eine Schande!

Die Medien zeigen ein Video, in dem ein Polizist einen armen harmlosen Asylanten mit übermäßiger „körperliche Kraftaufwendung“ wie es im Amtsdeutsch heißt, zu Boden wirft und fixiert. Es sind nur Teile eines zwei Minuten und vier Sekunden dauernden Videos, von einer Amtshandlung die sicherlich mehr als 1 Stunde dauerte.
Tatsächlich handelte es sich um einen mehrfach bereits ertappten, und jedes Mal auf freiem Fuß angezeigten Straftäter, einen Asylwerber, ohne Unterkunft in Wien! Seine strafbaren Handlungen richteten sich auf die mindere Barschaft älterer Damen um das er sie auf der Straße, in der Öffentlichkeit, auf feige Art erleichterte.
Und nun zur Schande:
Die Dienstbehörde lässt einen, meiner Meinung nach total unfähigen Oberst Golub im TV zu den Vorfällen Stellung nehmen. Die Frau Polizeivizepräsidentin verurteilt das Verhalten der Kollegen, ohne dass die Sache vollends aufgeklärt ist. Und die Gewerkschafter oder Personalvertreter lassen die Kollegen im Regen stehen. Oder hat irgendeiner dieser beiden Gruppen die Misshandlungsvorwürfe, die sich lediglich auf einen kleinen Videoausschnitt beschränken, in den Medien und der Öffentlichkeit verteidigt oder klargestellt? Und wie der ORF seine Beiträge an den Mann bringt, wurde mir bei den Sommergesprächen wieder einmal klar vor Augen geführt. Als ich die Sendung mit Frank Stronach verfolgte, war es bei mir im 14. Bezirk bereits dunkel, der Himmel fast schwarz. Doch die Aufnahmen zur selben Zeit aus dem Studio zeigte ein, von der Sonne hell beleuchtetes Wien! Ob wohl mir der ORF diese Sendung als „Livesendung“ verkaufte! Manipulationen und Zusammenschnitte des Interviewe schließe ich daher nicht aus.
Eine Schande liebe Führungsoffiziere und Juristen der BPD-Wien, wie sie mit ihren Mitarbeitern umgehen, Mitarbeiter die täglich ihren Kopf und Kragen riskieren, damit sie in dieser schrecklichen Politik überhaupt noch existieren können, ohne dass man sie mit nassen Fetzen aus dem Amt treibt und ihrer politischen Ämter enthebt!
Machen sie bitte ihre Politik nicht auf dem Rücken der rechtschaffenen Polizisten die an der Front ihren Dienst leisten. Sie sind es, die uns beschützen, denn ihr mit eurer Politik hab total versagt, habt uns unserer Sicherheit beraubt. Und derartige Bauernopfer werden euch auch nicht im Amt bestätigen. Denn das trojanische Pferd das ihr in euer Boot geholt habt, beginnt sich zu bewegen und seine Türen zu öffnen, und ihr werdet die Geister die ihr gerufen habt, nicht mehr aufhalten können. Ihr macht eure Mitarbeiter zu Sündenböcken, die Täter zum Opfern, die Opfer zu Tätern, und legalisiert so das strafbare Verhalten, in Verbund mit der Justiz, die Täter nicht mehr einsperrt um sich mit sinkenden Häftlingszahlen ein subjektives Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung zu erschwindeln.
Ich war einst ein stolzer Polizist mit erhoben Haupte! Heute bemitleide ich meine Kollegen an der Front und schäme mich für die Führungsriege, die nur die Politik zu befriedigen versucht, ja sogar ihre Mitarbeiter dazu verwendet, als Schuldeneintreiber für Häupl du Co zu agieren, und als Prügelknaben für politisches Kleingeld zu missbrauchen.
Eine Schande, und ich schäme mich wirklich, einmal diesen Führungsapparat unterstützt zu haben.
11.08.2015
Löwenzucht um Tötungsbegierden zu befriedigen!

Sie werden gezüchtet, um sie dann einem „sogenannten“ Jäger vor die Flinte zu treiben, damit dieser seine Befriedigung im Töten dieser Tiere erfüllen kann. Wie skrupellos sind diese Kreaturen, die diese Tiere züchten und wie pervers jene „Sonntagsjäger“ die sich den „Spaß“ erlauben, jene Geschöpfe Gottes einfach abzuknallen. Eigentlich gibt es ja im Gesetz den Passus des „mutwilligen Töten von Tieren!“ Es ist strafbar und warum wird es bei diesen „Sonntagsjägern“, deren Verhalten mit Hegen und Pflegen der Tier, also Jägerarbeit nichts gemein hat, nicht einfach angewendet? Vielleicht aus dem Grund, weil die vornehme Tiertötungsgesellschaft aus der bessern Schicht, den Hofräten, Politikern, Richtern, Industriellen, Vorständen, Hochstaplern usw. usw. stammt? Ich wünsche all den vornehmen Herren und Damen der vornehmen Jagtgesellschaften das gleiche Schicksal, dass sie den Tieren antun, nur um Herr oder Frau über Leben und Tot dieser wehrlosen, und chancenlosen Geschöpfe sein zu können!
07.08.2015
Schuldenberg!

Wie mir gestern in eine vertraulichen Mitteilung bekannt geworden ist, -sie stammt von einem hochrangigen Mitglied der Wiener Stadtverwaltung- ist der Schuldenberg, den uns die Stadträtin Brauner immer nenn, und der von ihr mit 4,8 Milliarden Euro beziffert wird, natürlich falsch.
Das ist uns, ja sogar dem dümmsten Bürger dieser Stadt bewusst.
Doch dass er, bedingt durch die ausgelagerten Betriebe und Fremdwährungskredite, bereits auf 17,8 Milliarden Euro (siebzehnmilliardenachthundertmillionen) (17.800.000.000.-) angewachsen ist, das hat sogar meine Schätzung übertroffen. Und das erschreckende daran: Er wächst mit jedem Tag weiter!!
Liebe Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt, das sind 17.000.000.000.- Euro für die sie, ihre Kinder und wahrscheinlich auch noch ihre Enkel und Urenkel haften!! Im Klartext: Eine pro Kopfverschuldung in Wien von 10.000.-.
Und von Einsparungen keine Spur! Nur von Ideen, um neues Geld einzutreiben, Gebühren zu erhöhen, und neue Abgaben zu kreieren.
Ein fürchterlicher Scherbenhaufen, der nach der Wahl zurückbleiben wird. Und wer soll diesen wieder auf Gleich bringen?
03.08.2015
Asylwerber unter freiem Himmel!

„Flüchtlinge müssen in Zelten, unter freiem Himmel schlafen“ wird immer in den Medien propagandiert. Reine Propaganda und Stimmungsmache gegen das Asylwesen.
Nicht die Asylwerber sind jene, die unglücklich darüber sind. Es sind die NGO’s, die Grünen und die Linken die damit politisches Kleingeld schlagen wollen. Solange man die Asylanten diesbezüglich nicht aufhetzt, sind diese froh darüber, dass sie hier aufgenommen wurden, ein Zelt zum Schlafen haben und medizinisch und kulinarisch versorgt werden. Zuhause haben keines dieser vielen Angebote. Da haben sie nichts mehr!
Und es sind hunderttausende Menschen, die im Sommer in Zelten leben, ihren Urlaub so verbringen und sogar dafür bezahlen! Also wirklich kein Grund zur Kritik an den Zelten!
Außerdem sollten Unterkünfte, die für unsere Wehrpflichtigen gut genug waren, für Hilfesuchende allemal noch ausreichen. (Unzumutbarkeit der Kasernen)
Und wenn sich die Frauen beschweren, dass die Männer die Betten belegen und nicht sie mit ihren Kinder, dann möchte ich dagegenhalten, dass im Zeitalter der Emanzipation, der Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frau dies wirklich kein Thema ist. Warum sollten die Frauen in diesem Punkt nun bevorzugt werden. Die Kinder können ja auch bei ihren Vätern unter Dach schlafen. Und was bezeichnen die Zeitungsfritzen überhaupt als Kinder? 16, 17, 18jährige?
Dass das Boot Österreich voll ist, das sind wir uns alle bewusst. Das den Flüchtlingen geholfen werden muss, ist auch klar. Doch nach einem gerecht aufgeteiltem Schlüssel in Europa, und nicht dass sich der Asylant aussuchen kann, wo er um Asyl ansucht.
Daher alle Asylwerber zurück in das Land, wo sie den zuerst ihren Fuß in Europa setzten, und danach eine EU-gerechte und -gesteuerte Aufteilung.
Und solange uns die EU-Demokraten in Brüssel diese gerechte Aufteilung nicht zusichern und auch nicht erfolgt, so lange gibt es in Österreich nur Asylanten, die mit dem Flugzeug angereist sind. Denn wir haben keine EU-Außengrenzen und in dieser EU nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte, die wir einfordern sollten und von denen wir Gebrauch machen sollten.
Ich habe jedenfalls das Gefühl, nicht der Zustrom der Asylwerber ist in Österreich das wirklich Problem, sondern der Umstand, dass jede Partei daraus, den für sich größten politischen Profit holen will. Und ohne dass die erstellten Regeln dazu von allen eingehalten werden, sondern umgangen und unterhöhlt werden, funktioniert dieses und auch alle anderen Systeme einer Gesellschaft nicht.
Wahlrecht für Ausländer!

Ich finde es eine Schweinerei und eine Diskriminierung aller österreichischen Staatsbürger, dass in unserem Land nun auch die Fremden unsere Regierung wählen dürfen. Auch wenn es nur die Wahl des Gemeinderates betrifft, so erkenne ich darin doch das trojanische Pferd. Ein gefährliches Spiel auf das sich unser StadtväterInnen einlassen, nur um ein paar zusätzliche Wählerstimmen zu erhaschen, Wählerstimmen von Menschen die vielleicht in ein paar Monaten gar nicht mehr in Österreich sind und in ihr Land zurückgekehrt sind. Außerdem vermute ich darin die schleichende Einführung für das Wahlrecht aller Bürger dieses Staates, für alle Wahlen, und egal welcher Herkunft sie sind.
28.07.2015
Die Wiener rüsten auf!

Die Wiener Bevölkerung hat sich mit rund 36.200 Gewehren bewaffnet. Das sind rund 6 % mehr als im Vorjahr. Die Zahl der registrierten Pistolen und Revolver ist Rückläufig, wurde aber in Zahlen nicht genannt. Die Zahl der illegalen Waffen ist aber unbekannt. Wahrscheinlich liegt sie weit über jener Zahl der registrierten Waffen, erstens weil viele ihre Langwaffen einfach nicht registrieren ließen, und zweitens weil illegale Waffen einfach zu bekommen sind und eine Erlaubnis zum Besitz und Führen von Waffen ohnedies kaum noch erteilt wird. Und weil der unrechtmäßige Besitz und das unrechtmäßige Führen lediglich den Tatbestand einer Verwaltungsübertretung bilden. Verbrecher hatten, und werden auch in Zukunft, immer illegale Waffen haben. Und redliche Menschen werden auf den Kauf von illegalen Waffen zurückgreifen, wenn man ihnen die Berechtigung zum Besitz und Führen einer solchen Waffe verweigert. Warum man gewissenhaften und verantwortungsbewussten Menschen keine Berechtigung erteilt ist mir nicht verständlich. Ersten kann man einen Mord auch mit einem Bleistift begehen, und werden derartige Handlungen durch den Nichtbesitz einer Schusswaffe nicht verhindert. Zweitens kann man von jeder verkauften Waffe einen sogenannten Fingerabdruck machen, indem man ein Projektil abfeuert und dieses sowie die Hülse für Vergleichszwecke abspeichert und aufhebt. Es würde die Aufklärungsarbeit erleichtern.
Aber offensichtlich hat die Unterdrückung der Legalität, und die Förderung der Illegalität und des Unredlichen, in einem korrupten Land wie Österreich, wo der Proporz blüht, alle Rechte.
Will keinen Bürgermeister Strache!

Matthias Strolz meinte in den Sommergesprächen, auf die Frage, ob in Wien nach den Wahlen eine Rot-Grün-Pink-Kollation komme: „Man wird sehen, ich will definitiv keinen Bürgermeister Strache“ (Im Klartext heißt dies, man wird versuchen sich mit allen Mitteln in eine Regierungsbeteiligung zu pressen)
Ein Grund mehr, für alle die eine Veränderung in der Stadtregierung sich wünschen, an der Wahl teilzunehmen. Jeder Nichtwähler unterstütz die derzeitige Regierung! Daher bitte unbedingt zur Wahlurne schreiten, eine Stimme abgeben, und wenn es eine ungültige ist. Unser Ahnen haben dieses Recht erstritten und erkämpft, viele mit dem Tod bezahlt, wir sollen daher auch davon gebrauch machen. Kein Menschenleben soll sinnlos dahingerafft worden sein.
26.07.2015
Der Schein heiligt unsere Innenministerin!!

Man könnte auch sagen, „der Heiligenschein unserer Innenministerin“! Oder „unsere scheinheilige Innenministerin!“
Denn sie warnt vor „einem heimischen Asylnotstand,“ wir bewältigen derzeit genauso viel Asylanträge wie Griechenland und Italien zusammen! (70 Mio Einwohner!) Das kann nicht sein!“, gibt sie in einem Zeitungsartikel von sich.
Doch was tut sie dagegen? Sie vergibt die Obsorge von 250 Flüchtlingen in die Slowakei und verkauft uns das als politischen Erfolg! Tatsächlich müssen wir für die Obsorge bezahlen, das Verfahren bleibt uns, und diese 250 Flüchtlinge sind innerhalb eine Woche durch illegale Zuwanderung und Asylanträge wieder aufgefüllt.
Und es ist auch Fakt, dass Österreich noch einmal das zehn- oder hundertfache an Asylanten und Flüchtlingen aufnehmen könnte, und zwar wie bisher auch schon, auf Kosten und zu Lasten der heimischen Bevölkerung.
Also was macht sie gegen diesen Unbill? Im Grunde genommen nichts. Die Regierung stellt ein paar Zelte auf (angeblich menschenunwürdig – ich mache aus finanziellen Hintergründen immer so Urlaub, und da bin ich schon privilegiert, denn andere können sich gar keinen Urlaub mehr leisten, und ob ich dem Unwetter ausgesetzt bin, das ist der Regierung auch egal) und um das alles zu finanzieren, streichen wir Förderungen, erhöhen ein paar Gebühren und Abgaben, erweitern die Parkpickerlzonen und vermehren die Radarkontrollen in der 30 Zone, erhöhen die Strafgelder................
Warum machen wir (die Fr. Minister) Österreicher nicht von unserem Recht gebrauch, dass wir die Asylwerber in jenes Land zurück weisen, wo sie als erstes den EU-Raum betreten haben und dort um Asyl ansuchen hätten müssen. Dieses Recht hätten wir und es ist rechtskonform. Eigentlich dürften wir nur Asylwerber bei uns haben, die mit dem Flieger nach Österreich gekommen sind. Denn wir haben weder eine EU-Außengrenze, nach dem schengener Abkommen noch eine tatsächlich EU-Außengrenze.
So fordere ich sie auf, Fr. Minister, endlich uns „Einheimischen“ zu schützen, und von unseren Rechten auch Gebrauch zu machen, insbesondere, wo die EU nicht bereit ist, eine gerechte Aufteilung der Asylwerber innerhalb der EU einzuführen. Ich weiß nicht, welchen Kuhhandel sie eingegangen sind, der es aufwiegt, dass sie uns Österreicher derart mit dem Asylproblem belasten ohne wirksam dagegen anzukämpfen.
Ich habe es jedenfalls satt, dass die Kaufkraft meiner, ein Leben lang schwer erarbeiteten Pension, ständig sinkt, und durch Progression und Inflation aufgefressen wird, und von dem wenig Verbleibenden ich dann auch noch die EU-Pleiteländer und alle Zuwanderer (Flüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge samt ihren Familien) finanziell unterstützen und durchzufüttern muss. Ich will natürlich keine Hilfe verweigern, und bin auch bereit meinen Beitrag zu leisten, aber irgendwo und irgendwann gibt es eine Obergrenze, und das sollte man behirnen und beachten.
19.07.2015
Unterwanderung!

Das Bundesheer-Abwehramt ermittelt in Wien gegen fünf Rekruten!
Und die Verantwortlichen „können radikale Hintergründe ausschließen!“
Das dachte man auch schon bei vielen Terroristen in der ganzen Welt, wo man nach einem verübten Anschlag zugab, dass die Personen bereits unter Beobachtung standen.
Österreich hat Angst! Nicht vor den Terroristen, sondern dass sie mit den NGO’s und der Menschenrechtskommission Probleme bekommen könnte, wenn derartige Personen schon vor dem Eintritt in den Staatsdienst einer genauen Überprüfung unterzogen werden. Offensichtlich nimmt man damit auch in Kauf, dass Terroristen als Schläfer unser System aushöhlen um im geeigneten Moment zuschlagen zu können. Das Erwachen unserer Regierung wird dann fürchterlich sein, doch es wird auch zu spät sein!
14.07.2015
Verbrechen am Wilhelminenberg!

Gestern erinnerte man sich im Rotfunk, entschuldigung meinte natürlich Rundfunk ORF, der missbrauchten Kinder im Schloss Wilhelminenberg. Jene Kinder die der Stadt in den 1970er Jahren zur Erziehung anvertraut war, und die man sexuell missbrauchte, und die man den ärgsten Qualen aussetze! Es waren Bestien, die diese Kinder quälten, sich an ihren Qualen ergötzten und die sie sexuell missbrauchten. Und es war Maria Jakobi, sozialistische Stadträtin, die für diese Verbrechen verantwortlich war und die laut untersuchender Richterin, davon gewusst haben muss. Die Kinder von damals, sind immer noch traumatisiert und bedürfen ständiger Betreuung und Behandlung. Maria Jakobi ist tot. Sie kann leider für ihre Verbrechen nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden und wäre wahrscheinlich so wie die Pfaffen auch, durch die Verjährung straffrei geblieben.
Doch dass sie immer noch Ehrenbürgerin dieser Stadt ist, ein Ehrengrab am Zentralfriedhof inne hat, eine Straße nach ihr benannt ist und sogar auch ein Pflegeheim, liegt in der Verantwortung unser sozialistischen Stadtpolitiker und das ist eine Sauerei sondergleichen! Nach dem Krieg wurden solche Politiker, die für derartige Verbrechen verantwortlich waren, gehängt und man verfolgt sie heute noch. Ja sogar als verdienter Bürgermeister von Wien wird man entehrt, wenn man an der Gründung des Antisemitismus beteiligt war. Doch als Sozialist wirst du offensichtlich besonders verehrt, wenn du Verbrechen an unschuldigen Kindern begangen hat, Falschaussagen vor Gericht für Parteifreunde tätigst usw. usw..
13.07.2015
Urlaubslogan!

Vor Jahren gab es einen Urlaubs-Slogan der lautete:
KOMMEN SIE NACH POLEN, IHR AUTO IST SCHON DA!
Warum auch immer!
Heuer lautet der Urlaubsslogan so:
FAHREN SIE NACH GRIECHENLAND, IHR ERSPARTES IST SCHON DORT!
Warum auch immer!
11.07.2015
Polizisten sind Frustriert!

Ein mutiger Polizist, der der Kronenzeitung ein Schreiben zukommen ließ, in dem er die prekäre Situation, die durch die Asylzuwanderung ein Loch in unser Sicherheitssystem reißt, beschreibt. Wobei es gar nicht um die Begleiterscheinung der Kriminalität geht, sondern um die Hilflosigkeit und Vernachlässigung, andere Delikte zu bearbeiten und der Bevölkerung diesbezüglich zur Verfügung zu stehen. Denn die Arbeit mit den aufgegriffenen jungen „Asylanten“, die wie er beschreibt, sich die Situation in Österreich ansehen möchten um danach im positiven Fall die Familie nachholen zu können, die gesamte Arbeitszeit und das wenige Gerät beansprucht. Anzeigen wie z.B. Sachbeschädigungen oder Erhebungen nach Einbrüchen können nicht mehr getätigt werden. So der Beamte in seinem Schreiben!
Ein Umstand den die Bevölkerung seit langem erkannt hat, der den Politikern bewusst ist, und trotzdem wird nicht gegengesteuert. Ist den Politikern der gute Ruf als „Musterschüler“ in der EU, vor den NGO’s wirklich so viel mehr wert, als das Volk welches es regieren sollte und von dem es, offensichtlich irrtümlich oder vielleicht sogar durch Wahlbetrug, zum regieren beauftragt wurde?
Mögen doch alle Politiker zu dieser Frage einmal alle ihre Kaffeehäferl im Küchenkasten zählen und überlegen, ob sie wirklich noch alle Tassen im Schrank haben!
EU-gerechte Asylantenaufteilung!

Österreich, von der EU in Sachen Asylantenaufteilung kläglich im Stich gelassen, hat die Angelegenheit nun selbst in die Hand genommen. Mit Freude wurde nun verlautbart, dass wir 500 Migranten (die eigentlich gar nicht da sein dürften da sie den EU-Raum in anderen Staat zuerst betreten haben) in der Slowakei versorgen lassen. Doch wer nun glaubt, dass das ein Akt der Nachbarschaftshilfe in der EU ist, (wie Faymann das immer fordert, dass man sich gegenseitig helfen müsse) der irrt! Denn für die Unterbringung dieser Asylbewerber oder Migranten in der Slowakei muss Österreich bezahlen! Und wenn ich sage Österreich, dann ist es selbstverständlich, dass wir, die Steuerzahler damit gemeint sind.
Ach und fast hätte ich es vergessen: Frau Innenminister, bitte Komforthotels, und Essen a`la carte, damit wir keine Beschwerden von den Flüchtlingen bekommen!! Auch wenn’s ein bisserl mehr kostet, das ist ihnen doch egal !
EU – die Zitrone!

Es war zur Zeit des ersten Hilfspaketes, das Griechenland erhalten hat. Da verfasste ich einen Leserbrief (leider wurde er nicht veröffentlicht) wo ich die nachfolgenden Ereignisse bereits vorausgeahnt habe.
Und heute ist es wieder so weit, dass ich meine Prognose wiederholen möchte, eine Prognose, der heute wahrscheinlich viele mehr zustimmen werden.
Die griechische Regierung wird immer und immer wieder Hilfszahlungen von der EU einfordern, so lange, bis die EU jede weitere Zahlung verweigert. Griechenland wird die EU wie eine Zitrone auspressen, bis zum letzten Tropen, und dann wird sie sich von der Währungsunion oder überhaupt aus der EU verabschieden. Die Schulden werden einfach nicht zurück bezahlt. Doch so lange Deutschland und Frankreich ihre Schuldenrückzahlungen aus den neuerlichen Hilfszahlungen erhalten, so lange werden aus der Zitrone noch einige Tropfen zu pressen sein. Wobei Hilfszahlungen natürlich der falsche Ausdruck ist, denn das Volk, diejenigen die Hilfe und Geld benötigen, bei denen kommt es nie an. Österreich, als Nettozahler, ist jedenfalls ein Verlierer der Situation. Und umsomehr Hilfszahlungen aus der EU noch an Griechenland gehen, um so größere Verlierer werden wir. Und ich meine wenn ich Österreich sage, wir Steuerzahler. Denn überall wo Österreich draufsteht, stecken wir Steuerzahler drin.
10.07.2015
Neues Bundesvergabegesetz!!

Die Regierung hat nun neue Kriterien für die Ausschreibung von öffentlichen Aufträgen über einer Million Euro beschlossen. Sie begründet dies damit, dass die heimische Wirtschaft dadurch mehr Aufträge erhalten wird. Wer’s glaubt wird selig, heißt es in einem alten Sprichwort! Der gelernte Österreicher erkennt dahinter aber viel mehr die Möglichkeit, einer Partei nahestehenden Firma, oder dessen Besitzer, ein Geschäft zukommen zu lassen. Und das sicher nicht des Staates wegen alleine. Man nennt dies dann im Volksmund, Proporz, Freunderlwirtschaft oder gar Korruption. Und in einem Land, dass in der Liste der korrupten Länder immer höher klettert und der Spitze schon sehr nahe ist, ist dieser Gedankengang sicherlich nicht verwunderlich oder gar verwerflich!
05.07.2015
BP Fischer setzt sich für Flüchtlinge ein!

Ich finde es sehr löblich, dass sich unser BP Fischer für das Leid der Flüchtlinge einsetzt und es für ihn undenkbar ist, dass Flüchtlinge im Freien übernachten –Zitat: Dass Flüchtlinge im Freien übernachten, ist für Fischer undenkbar – „das geht gar nicht“.- ist sehr erfreulich.
Doch wo waren seine mitleidigen Worte zum „Schlafen unter freiem Himmel“ als man für unsere Unterstandslosen vor wenigen Wochen die Notschlafstellen aus Geldmangel sperrte, als man sie aus dem Stadtpark vertrieb und ihr ganzes Hab und Gut auf den Müll warf?
Zählt ein in Not geratener Mensch aus Syrien wirklich für unserer Regierung so viel mehr, als ein in Not geratener Österreicher?
Sg. Hr. Bundespräsident, wäre es nicht angebracht, sich auch für unsere Hilfebedürftigen einzusetzen, auch wenn es politisch vielleicht nicht den selben Erfolg verspricht, als wenn sie sich vor den Wahlen sich für die SPÖ-Ideen einsetzen!
21.06.2015
H.C. Strache der Hetzer!!

Wenn H.C. Strache der Bevölkerung von Wien mitteilt, welche Straftaten welchen Tätern (ich meine deren Nationalität oder Aufenthaltstitel) zuzuordnen ist, dann ist er ein Hetzer, ein Rechtsextremer und ein Nazi, obwohl er nur Fakten aufzeigt.
Wenn die ultrarot orientierte Kronenzeitung, und der ORF so wie heute, die Täter div. Strafbaren Handlungen mit ihrer Nationalität preis gibt, dann ist es nur Berichterstattung.
Heute: Amokfahrt eines eingebürgerten Bosniers; Serbe schießt seinen Bruder in den Oberschenkel; 16jähriger von zwei Tschetschenen ausgeraubt; ein Bosnier, ein Slowake, ein Türke und ein Tschetschene waren 5 Monate auf Raubzüge; Aggressive Diebe rasten aus (keine Angab en zur Nationalität); Alko-Lenker durchbohrt Haus (keine Angab en zur Nationalität); Leiche in Wohnung:Täter gefasst. (keine Angab en zur Nationalität).........
Pikanterie am Rande: Eine Mitarbeiterkonferenz der SPÖ, welche für August geplant war, wird auf morgen vorverlegt und, so hieß es, „dort wolle man die 700 Genossen gegen die FPÖ einschwören!“
Wie tief muss eine Partei wohl schon gesunken sein, dass man sich gegen einen Mitstreiter, der im Parlament Mitverantwortung trägt, mittels Konferenz „einschwören“ muss?
16.06.2015
H.C. Strache lässt regieren!

H.C. STACHE, der Böse, der Husser, der Nazi, der Ausländerfeind usw. ist wohl einer der genialsten Politiker den wir bisher hatten. Denn ihm gelingt etwas, was noch keinem zuvor gelungen ist. Er lässt aus der Opposition heraus regieren! Denn immer öfter werden nun seine Forderungen, die er alleine im Parlament nicht umsetzen kann, von den Politikern, oder besser gesagt von seinen erbitterten Gegnern, umgesetzt. Nicht etwa weil sie nun auch böse, Husser, ausländerfeindlich usw. werden wollen, sondern weil sie einsehen, dass kein Weg an den Forderung des HC Strache vorbeiführt, und dass diese Forderungen auch jene sind, die das Volk verlangt. Offenbar ein schmerzhafter Rettungsanker der hier von den verschiedenen Parteien geworfen wird, so kurz vor den Wahlen. Bravo H.C. Strache.
Deutsche Autobahnmaut und österreichische Behinderte!

Österreich klagt die Deutschen, weil diese die Kosten für die Autobahnmaut ihren Landsleuten rückerstatten wollen. Und was macht Österreich! Es gilt die Ermäßigung bei öffentlichen Verkehrsmittel mit dem Behindertenausweis nur für österreichische Staatsbürger, bzw. nur für Menschen, denen ein österreichischer Behindertenpass ausgestellt wurde. Ob das wohl dem Gleichheitsgrundsatz und den EU-Regeln entspricht? Klingt mir eher nach Wasser predigen und Wein saufen!
14.06.2015
SPÖ und nationaler Sozialismus!

In der Krone von Heute (14.06.2015) ist in Zusammenhang mit der Vergabe von Gemeindebauwohnungen folgendes Zitat der SPÖ zu lesen: „...........wir müssen mehr auf unsere Leute schauen!“
Eine Forderung die seit Jahren aus den Reihen der „bösen“ FPÖ zu hören ist und nun von den Sozialisten übernommen wurde. So wie auch viele Forderung in Zusammenhang mit dem Asylrecht oder besser mit der Asylmisere. Offenbar eine Sinneswandlung vor den Gemeinderatswahlen. Und ich frage mich, wenn die SPÖ nun nationalistisch denkt, unserer eigenen Nation mehr Rechte einräumen will als den Zuwanderern, die sie seit Jahren in Land geholt haben, denken und handeln sie dann nicht auch nationalsozialistisch, und könnte man sie dann nicht auch NAZIS nennen?
03.06.2015

02.06.2015
Justizwache bewirbt Mitarbeiter mit Migrationshintergrund.

So wie bei der Polizei sollen nun auch bei der Justizwache Migranten ihren Dienst versehen. Ob sie auch aus Muschen rekrutiert werden kann ich nicht angeben, doch schließe ich es nicht aus.
Der Grund: die Hälfte aller Inhaftierten in Österreich sind Fremde. Und viele jener, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen haben Migrationshintergrund. Wenn man bei einem Ausländeranteil von 13 % in Österreich ausgeht, dann kann man sich ja ausrechen, um wie viel % die Kriminalitätsrate bei fremden höher ist als bei Inländer! Und da die Regierung in unserem Land ja immer dazu neigt, alles zu legalisieren, anstelle das Übel zu ändern, müssen nicht die Fremden Deutsch können, sondern die Beamten die Landessprache der Häftlinge! Und dann behaupten Wahlverlierer, dass die „Angst um die Sicherheit unbegründet ist und nur zur Panikmache von der FPÖ missbraucht wird!“
General Mahrer verspricht 1000 Polizisten mehr in Wien!

Ein Versprechen, dass mich seit 2002 verfolgt und noch nie eingeholt hat. Ein Versprechen von General Mahrer als auch von BM Häupl! Alles Irrtümer, Wahlschmähs, oder sogar bewusste Lügen?
Fakt ist: 2002 waren laut Auskunft der BPD-Wien 3220 uniformierte Polizisten (inkl. Offiziere) in Wien im Außendienst tätig. Mit Stichtag 01.01.2015 (also 13 Jahre später) waren es 3.361, also lediglich um 141 Polizisten mehr, obwohl uns zeitweise sogar bis zu 3000 versprochen wurden.
Dazu ein Leserbrief von mir, den ich bereits im April 2014 verfasst habe.
Märchenstunde mit General Mahrer!
Oder in 3.30 Minuten vor Ort! Da hat man wohl den Punkt falsch gesetzt. Richtiger wäre wahrscheinlich 33.0 Minuten! Ich jedenfalls wartete 30 Minuten und länger auf das Eintreffen eines Polizisten, nachdem ich den Notruf getätigt hatte. Es ging um eine Verdächtige Person in einer Tiefgarage, die sich an Pkw’s verdächtig machte. Ein Schulwegposten war 1 Gehminute, und das Wachzimmer 2 Gehminuten entfernt! Das Eindringen eines Hundes am Kinderspielplatz lag in der Prioritätenliste der Polizei derart weit hinten, dass es sogar 45 Minuten dauerte, bis ein Polizist eintraf! Bei der Anzeige wegen eines Falschparkers muss man Glück haben, wenn überhaupt ein Polizist kommt! Bei einem Anruf auf dem Kommissariat hing ich 13 Minuten in der Warteschleife ohne dass jemand abhob, danach habe ich aufgelegt! General Mahrer spricht von 10.000 vermehrten Außendienststunden, doch er nennt keinen Zeitraum! Die Fr. Minister sprach sogar von 200.000 Stunden mehr Außendienst jährlich, die uns die Wachzimmerschließungen brächten. Das sind pro. Polizist und 12stündiger Diensttour genau 3 Minuten! 1200 Polizisten für Wien verspricht General Mahrer! Dieses Versprechen kenne ich seit Jahren, doch die Rechnung wird immer ohne die Abgänge getätigt! Geschönte Zahlen, doch in Wirklichkeit werden die Polizisten weniger. Man müsste die Planposten um 2000 erhöhen , und alle Planposten auch besetzen, dann wäre die Rechnung realer! Kriminalstatistiken, erstellt von er Polizei selbst! Jede Statistik kann so erstellt werden, wie man sie gerade benötigt. Und offensichtlich wird davon ausreichend Gebrauch gemacht.
Ein Interviewe, dass eher als Märchenstunde zu werten ist.
23.04.2014
01.06.2015
Landtagswahlen

Wer sich die Interviews zu den Landtagswahlen, und „Im Zentrum“ angesehen hat, dem ist vielleicht auch aufgefallen, dass die verantwortlichen Politiker und die Politologen, sowie Analytiker die Ursache der Wahlschlappe auf taktische Fehler im Wahlkampf zurückführten und versuchten diese zu analysieren. Keiner der angeblich „klugen Köpfe“ hatte einmal daran gedacht oder dies in Erwägung gezogen, dass es die Politik selbst war, die sie praktizierten und die dieses Wahlergebnis verursachte. Und dass die Menschen endlich wieder wollen, dass ihre Anliegen ernst genommen werden, dass sie in Entscheidungen eingebunden werden und dass Politik für die hier Lebenden und nicht nur zur Machterhaltung der regierenden Parteien gemacht wird. Und solange man nur taktische Fehler auszumären versucht, und nicht die Politik selbst ändert, auf die Wünsche und die Bedürfnisse des Volkes eingeht, und ehrlich zu den Menschen ist, so lange wird sich an den derzeitigen Zuständen nichts ändern. Und so wird alles bleiben wie es ist und wahrscheinlich noch schlechter werden.
20.05.2015
Keiner will Flüchtlinge oder Asylanten!

Doch keiner unserer Regierung hat daran gedacht, den Grund für diese Ablehnung zu analysieren. Oder vielleicht haben sie es getan, doch negieren sie die Situation. Warum lehnen alle die bedauernswerten Zuwanderer ab?
Ich glaube es liegt daran, dass sie sich unkontrolliert bewegen können, auch wenn ihr Status noch nicht eruiert ist, und dass sie zu kriminellen Handlungen neigen.
Würde man diese Fremden anderes behandeln, ihnen etwas mehr Kontrolle zu Teil werden lassen, sie bis zur Klärung ihres Aufenthaltsrechtes oder auch ihrer Rückweisung unter Aufsicht stellen, ihnen dort wo sie Unterkunft gefunden haben eine sinnvolle Tätigkeit zuweisen – ich meine dass sie selber für sich kochen, waschen, ihre Unterkunft so gestalten, dass sie wohnlicher und schöner wird, die Anlage pflegen, Gemüse anbauen könnten usw. usw. dann würde auch die Kriminalität in den eigenen Reihen und gegenüber der sesshaften Bevölkerung sinken. Wenn man sie in Sozialprojekte einfließen ließe, dann wäre auch die Akzeptanz aus der Bevölkerung eine andere.
Doch was tut man wirklich? Man streitet über Quoten, über Aufteilungen, über finanzielle Zuweisungen und ist eigentlich froh, wenn so ein Asylant, der vielleicht gar kein wirklich Verfolgter ist, abhaut und sich am besten ins EU-Ausland ab setzt. Man zeigt somalische Asylwerber, nachdem sie eine Frau in Tatgemeinschaft 5 x vergewaltigt haben, auf freiem Fuß an! Man lässt sie, obwohl sie an unsere Kinder Suchtgift verkaufen, alte Frauen berauben, in Wohnungen einbrechen usw. usw. in unserem Land und das auf Kosten der Bevölkerung!
Solange sich an dieser rechtlichen Ungepflogenheit nichts ändert, so lange wird die Ablehnung bestehen bleiben und weiter ansteigen.
Das Zauberwort hieße auch in diesem Fall, „Den Betroffenen zum Beteiligten machen!“
So wie es jetzt praktiziert wird, dass man den Betroffenen mit dem Geld des Beteiligten alles gönnt und ihm jede Teilnahme am sozialen Leben verbietet, wird sich der Widerstand der Menschen in diesem Land, gegen die „Flüchtlings- und Asylghettos“ nicht legen, sondern im Gegenteil noch mehr vergrößern.
Man muss dem Flüchtling und dem Asylant bei Rechtsverstößen mit der nötigen Härte entgegen treten und ihn auf der anderen Seite in das soziale Miteinander integrieren, nur so wird aus dem „Aussenseiter“ ein gleichwertiger und akzeptierter Mitbewohner oder vorübergehender Gast.
16.05.2015
Chausa LOOS!

Der berühmte und in aller Welt bekannte Architekt, Adolf LOOS, war vor 87 Jahren wegen Kindesmissbrauch angeklagt. Urteil: 4 Monate bedingte Haft. Das ist für Hans Jörg SCHIMANEK vom WIFF Grund genug, die Adolf LOOS Gasse umzubenennen. Dass eine Stadträtin, und zwar Maria Jakobi, Ehrenbürgerin von Wien ist, ein Ehrengrab am Zentralfriedhof inne hat, eine Straße nach ihr benannt ist und sogar ein Pflegeheim ihren Namen trägt, dass stört ihn offenbar nicht. Ob wohl diese Frau an den Verbrechen im Kinderheim im Schloss Wilhelminenberg beteiligt war und davon gewusst hatte und such die politische Verantwortung dafür getragen hat. Kinder, ich betone Kinder, sogar 8jährige wurden vergewaltigt, sexuell missbraucht, zur Prostitution genötigt, mussten Erbrochenes essen, es wurden ihnen vor den Blicken der anderen als Strafe Tannenzapfen in die Vagina eingeführt und, und, und! Posthum ein Verbrechen, das verabscheuungswürdiger an Kindern gar nicht begangen werden kann! Doch da diese Frau eine „brave Sozialistin“ war, stört dies in dieser Stadt kaum jemanden. Und ich bin der Meinung, SCHIMANEK sollte lieber den Treck vor seiner eigenen Türe beseitigen, als gegen angesehene Künstler zu hussen und sie zu entehren. Die Liste jener Politiker, die man in Wien ehrt und hoch schätz, und die wegen Verbrechens und diverser Vergehen verurteilt sind ist lange und gäbe es da genug zu Säubern. Doch wie schon erwähnt: Eine Krähe hackt einer anderen kein Auge aus!“
Bemerken möchte ich jedenfalls, dass ich kein Nachfahre des Adolf LOOS bin, und daher keine Beweggründe für dieses Schreiben durch ein Verwandtschaftsverhältnis entstanden.
Zeltlager für Flüchtlinge!!

NGOs, Kirche und Caritas beschweren sich, dass die Zeltlager unwürdig seien. Wir haben 3051 Pfarrgemeinden und 178 Klöster und Stifte in Österreich! Würde jede Pfarrgemeinde nur einen einzigen Flüchtling, und jedes Kloster eine Familie mit 2 Kindern Unterkunft gewähren, so hätten 4763 Flüchtlinge mit einem Schlag ein Dach über dem Kopf. Aber leider ist mit Nächstenliebe kein Profit zu machen!
15.05.2015
Flüchtlingsquartiere!!

Was machen wir Österreicher falsch, dass man uns derart ins Out drängt?
13.05.2015
Ampelmännchen!

Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, wo eigene Fußgängerampeln eingeführt wurden. Die waren einfach und klar. Es gab oben rotes und unten grünes Licht. Das war in der Nachkriegszeit und man musste Sparen und hatte für so Blödheiten wie Ampelmännchen gar kein Geld. Später, als wir offensichtlich immer mehr Analphabeten im Land hatten, wurde zum besserem Verstehen, auch der Dümmsten, das Fußgängersymbol mit Ampelmännchen eingeführt. Heute, wo wir die höchste Verschuldung in der 2. Republik haben, leisten wir uns den Unsinn, diese Ampelmännchen zu gendern. Natürlich auf Kosten der Steuerzahler!
Zum Glück ist es den Menschen in Wien wurst (nicht Conchita), welche Farbe oder Männchen da bei der Kreuzung aufleuchtet, denn sie gehen, oder fahren mit den Rädern sowieso wie sie wollen, und nicht wie es die StVO vorschreibt. Wozu auch, denn es werden die Verstöße sowieso nicht geahndet, sondern einfach legalisiert.
Streng genommen und den Zeichen folgend, dürften bei diesen Kreuzungen jetzt nur noch Homosexuelle und Lesben die Kreuzung queren, nicht aber normale Heterosexuelle, oder gar Conchita’s, oder auch Einzelpersonen.
Ich frage mich, welchen kranken Gehirnen entspringen solche geldverschwendenden Ideen,
-dazu zählen auch singende Kanaldeckel, Flaniermeilen, Natursektbar, usw. usw.-? Oder aber befriedigen die Politiker damit ihre eigenen Bedürfnisse, die ihrer Freunde und Freundinnen, um aufzuzeigen und auszuleben was abnormal ist, aber ihre Wünsche für die Zukunft darstellt. Und welche Leere muss dem Kopf eines Bürgermeisters entstanden sein, der solche Blödheiten bei der bestehenden Finanzsituation seiner Stadt, zulässt und auch noch gutiert. In jeder kleinen Gemeinde würde man ihn sofort das Vertrauen absprechen und abwählen.
Jedenfalls ist diese Steuergeldverschwendung es wert, den Stadtrechungshof zur Prüfung aufzufordern.
07.05.2015
Eine kleine Schlafmusik!

Sinnvoller als singende Kanaldeckel wäre es, die Notschlafstellen aufrecht zu erhalten und vielleicht die singenden Kanaldeckel, welche zum Großteil bereits in die Fahrbahn eingebrochen sind, wieder auf Fahrbahnniveau anzuheben.
Wien ist eben anders!!
06.05.2015
!! 2,2 Milliarden Entwicklungshilfe !!

In Österreich schließt man Notschlafstellen für Obdach lose! Eltern mit Kindern leben aus der Mülltonne! Kärnten „bettelt in Wien um einen Kredit von nicht einmal 400 Millionen Euro und wird zurückgewiesen!
Aber für Griechenland da haben wir Geld genug.
Und nun diskutiert man in Wien sogar die 880 Millionen Entwicklungshilfe auf 2,2 Milliarden aufzustocken.
Da frage ich mich schon, was ist unserer Regierung eigentlich der Österreicher oder eines seiner Bundesländer noch wert?