28.04.2015
!! Vassilakous nächster Schildbürgerstreich !!

Linzer Straße 404, 1140 Wien:
Eine Spur für den stadtauswärts führenden Fahrzeugverkehr. In dieser Spur befindet sich auch der Schienenstrang für die Straßenbahn Linie 49. Ein Parken ist dort ja sowieso nicht erlaubt, ein Halten ebenfalls nicht, da mehrere Gesetzesstellen der StVO dagegen sprechen. Außerdem beim Herannahen eines Schienenfahrzeuges die Geleise ohnedies frei zu machen sind. Und im Übrigen nur ein Idiot sein Kfz. dort zum Halten oder Parken abstellen würde!
Und sieh da, was macht die liebe Fr. Vassilakou? Sie zeichnet eine gelbe Linie, die ein Halteverbot begründet, auf den Gehsteigrand! Vielleicht hätte sie lieber Straßenmaler, anstelle Verkehrsstadträtin werden sollen. Doch um unser Geld ist ihr ja nichts zu teuer! Oder will sie damit nur verhindern, dass die Radfahrer versehentlich die Fahrbahn, anstelle des ohnehin engen Gehsteiges benützen.
Wie auch immer, ein neuerlicher Schildbürgerstreich!!
20.04.2015
Hannes LOOS
Mondweg 41
1140 Wien
0664 / 5369150
Wien, am 20.04.2015
Betreff:„Volkssport“ Frühpension
Sg. Hr. Dr. Pinngera,
Sg. Hr. Bundeskanzler,
Sg. Damen und Herren
heute las ich in der Zeitung „Volkssport Frühpension“!
Offensichtlich prangern sie hier die Arbeitnehmer und Beamte an, die sich einen frühen und schönen Lebensabend auf Kosten der Mitbürger ergaunern wollen.
Tatsächlich ist es aber so, dass die Behörden selbst es sind, die die Menschen in die Frühpension schicken oder drängen, um Arbeitsplätze und Planposten einzusparen oder aber auch ihren Parteimitgliedern tolle Posten verschaffen zu können!
Dieser Zeitungsartikel - ich gehe davon aus dass es sich um Annoncengeschenk an die Kronenzeitung handelt, auch wenn nicht „entgeltliche Einschaltung“ vermerkt ist, - ist eine Verhöhnung und Beleidigung für viele Frühpensionisten, insbesondere wo sie schreiben, dass für Invaliditätspensionen der Abschlag 13,8 %, in manchen Ländern sogar nur 6 % beträgt.
Zu meinem Fall:
Ich habe im Staatsdienst meinen höchsten Posten erreicht. Ich hatte immer eine „ausgezeichnete“ Dienstbeurteilung und keine einzige Beschwerde in meinem Personalakt! Ich war Kommandant eines Kommissariats und hatte eine Funktionsstufe 7. Ich wurde 2002 rechtswidrig degradiert und rechtswidrig versetzt. Ich wurde von der Funktionsstufe 7 (der höchsten) auf die Funktionsstufe 2 (die niedrigste) herabgesetzt. Ich wurde gemobbt, so dass ein Gerichtssachverständige dieses Mobbing sogar als „sadistische Handlungen „ bezeichnete. Ich habe das Mobbing mehrmals meinen Vorgesetzten, bis hin zum Pol.Präsidenten gemeldet,(schriftlich), Alle meine Schreiben und Einwände zur Versetzung, Degradierung, Mobbing usw. wurden negiert. Man verbot mir an den Behördenleiter direkt zu schreiben! Durch das Mobbing erlitt ich eine Depression, die letztendlich zur Zwangspensionierung genutzt wurde. Ich wurde von der Behörde zu schriftlichen Anfragen belogen, man wollte mir den Führerschein und den Waffenpass entziehen, aber ungeachtet dessen beließ man mir die Dienstwaffe weiterhin anvertraut. Letztendlich wurde ich 2004 mit 52 Lebensjahren und 38 % Abschlägen in den Ruhestand versetzt. Klagen gegen die Behörde und gegen den Staat habe ich verloren, da ja in unserem Land nicht sein kann, was nicht sein Darf. Anzeigen wegen Amtsmissbrauches und Körperverletzung wurden eingestellt, Fortführungsanträge abgewiesen. Aber nicht weil ich im Unrecht war, sondern weil Rechthaben in Österreich nicht auch gleich Rechtbekommen bedeutet! Schließlich sind wir ja von der ehemaligen DDR nicht weit entfernt, weder geologisch noch ideologisch.
Ich habe danach, als ich im Ruhestand meine Gesundheit wieder hergestellt hatte, um Wiederaufnahme in den aktiven Dienst angesucht. Mit einem lapidarem Schreiben und folgender Begründung wurde mein Antrag abgelehnt:
„Auf Grund einer OGH-Entscheidung aus dem Jahre 1957 ist die Behörde nicht verpflichtet, mich wieder in den aktiven Dienst zu versetzen!“
Sg. Damen und Herren, die schäbige und menschenverachtende Vorgehensweise der Behörden nun als „Volkssport“ den Betroffenen umzuhängen, das finde ich jedenfalls ein starkes Stück und fordere ich sie auf, diese Beleidigung gegen uns Gemobbten und Pensionierten wieder ins rechte Licht zu rücken.
Eine Schande für Österreich, wie man mich als verdienten, und mehrfach ausgezeichneten Mitarbeiter nur des Postenschachers wegen behandelt hat, am Körper verletzt hat, in der Rechtsprechung gepackelt hat und mich nun als Schmarotzer darstellt, der sich die Frühpension zum „Volkssport“ machte.
Hannes LOOS, ChefInsp 7, i.R.

17.04.2015

Analyse der SPÖ!
In der Kronenzeitung vom 17.04. ist das Ergebnis einer „SPÖ-Umfrage“ über die „SPÖ“ veröffentlicht.
Wie nicht anders zu erwarten, wenn eine Partei über sich selbst eine Umfrage startet, hat BM Häupl von 60 % Beliebtheitsgrad auf 63% der Wiener zugelegt. Und der größte Prozentsatz meint, dass Wien in der SPÖ in guten Händen ist und Wien sicher macht!
Wurde diese Umfrage vielleicht in den SPÖ-Pensionistenclubs durchgeführt?? Und vielleicht zusätzlich am Viktor Adler Markt? Über das Klientel der Befragten sagt die Studie jedenfalls nichts aus.
Polizeiauftrag gegen Schulstangler!
Der Polizei wurde nur der Auftrag erteilt, nach „Schulschwänzern“ in Einkaufszentren und öffentlichen Plätzen zu fahnden, und beim Aufgreifen Solcher, diese der Schule zu melden.
1. war es früher üblich, dass Polizisten schulpflichtige Kinder außerhalb der Schulzeit sowieso nach ihrem Verbleib fragten und in die Schule brachten. Wozu also ein eigener Auftrag. Und 2. Wieso muss die Polizei den Schwänzer der Schule melden? Sollten die das Fernbleiben eines Schülers nicht selbst auch wahrnehmen und hinterfragen? Und entsprechend ahnden?
Blackout! Ist Wien dann ohne Wasser?
Richtiger müsste es zu dieser Übungsannahme, die die Wasserversorgung für Wien verschönern sollte, heißen: „ Ist Wien beim Ausfall der Pumpstation am Laaerberg ohne Wasser?“ Natürlich nicht!
Doch bei einem wirklichen Blackout, wo es keinen Strom mehr für alle Pumpstationen in Wien gibt, so seriösen Studien zur folge, ist Wien in spätestens einer Woche verdurstet.
Spitzbuben bestahlen ältere Läute!
Die „Spitzbuben“ wie sie im Kronenhzeitungsbericht genant werden, sind Menschen, die älter Menschen (90jährige) in der Bank beim Geldabheben ausspionieren und dann bestehlen! Was sind dann Vergewaltiger oder Kinderschänder? Vielleicht „Schlawiner?“ Oder doch schon Lausbuben?
10.04.2015

Hannes LOOS
Mondweg 41
1140 Wien
0664 / 5369150
Wien, am 10.04.2015
Betreff:Für wen arbeitet der Gewerkschaftsboss?
Sg. Hr. HR Fritz Neugebauer,
ich sendete ihnen unlängst einen Leserbrief zu:
Neugebauer erhält das „Großes Silberne Ehrenzeichen“ der Republik!
Fritz Neugebauer, Vorsitzender der Beamtengewerkschaft und Nationalratsabgeordneter, erhielt von der Republik das „Große Silberne Ehrenzeichen“ verliehen. Und das stimmt mich doch nachdenklich! Richtige wäre es wohl gewesen, er hätte eine Auszeichnung oder Ehrung seiner Mitglieder erhalten. Doch eine Auszeichnung muss man sich verdienen. Und da ist er wohl für die Regierung ein besserer Verhandler als für seine Mitglieder. Ein kluger Kopf sagte einmal: „Den Neugebauer haben sie ins Parlament geholt (als Nationalrat) denn da ist er weniger gefährlich als außerhalb!“ Ja und so macht man aus Gewerkschaftsbossen Minister. Aber das kennen wir ja schon.
Nun lese ich heute wieder in der Zeitung, dass eine Person, die wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt angezeigt, freigesprochen wurde! Andere Polizisten werden angeklagt, da sie einen Tankstellenräuber „mit Waffe“ in Putativnotwehr erschossen haben. Andere wurden zu einem falschen Geständnis ermutigt, damit sie im Dienst bleiben können, usw. usw.
Täglich gibt es irgendwelche Hetzberichte gegen die Polizei!
Wo ist da ihr gewerkschaftliches Denken gegenüber diesen Mitarbeitern des Bundes. Wo sind die Gewerkschafter, die gegen diese „politischen“ Hetzparolen gegen die Polizei protestieren, die Beamten in Schutz nehmen, gegenüber der Öffentlichkeit vertreten und verteidigen?
Ich weiß schon, dass es unsere Gesetzeslage ist, die alles diese Auswüchse fördert. Zwei jugendliche Zeitungskassendiebe werden festgenommen, Hanfplantagenanbauer gehen in U-Haft, aber 2 Somalia, Asylwerber die eine unsere Frauen 5 x in Tatbegehung vergewaltigen, werden auf freiem Fuß angezeigt, Rumäner mit Einbruchswerkzeug nur „kontrolliert“, trotz fehlenden Wohnsitzes in Österreich, usw. usw.
Versuchen sie doch einmal einen randalierenden Menschen mit möglichster Schonung zu fixieren, festzunehmen. Gerne stelle ich mich für dieses Experiment zur Verfügung, und sie können das mit sieben weiteren Nationalratsabgeordneten versuchen! Vielleicht bekommen sie dann die erforderliche gewerkschaftliche Einstellung zu den Polizisten und Polizistinnen, die täglich ihre Gesundheit und ihr Leben, für einen zu geringen und unangepassten Gehalt, riskieren, damit Leute wie sie ruhig schlafen können.
Und gerade sie im Nationalrat sind jene Körperschaft, die das Instrument und die Macht hat, diesen Unbill gegen unsere Polizisten abzustellen.
Gerade in diesem Punkt vermisse ich ihr Arrangement, und unsere Polizisten bleiben im Regen stehen. Offensichtlich Agieren Sie doch für die Politik, für die Partei, vielleicht noch für die Lehrer, doch dann ist auch schon Ende.
Jedenfalls ist das Vorgehen und die Hetze gegen unsere Polizei (ich rede von der Basis und nicht von der Führungsebene die ja politisch besetzt und agiert, denn Gen. Mahrer ist doch dabei das größte Windrad der einst andere Offiziere Chamäleon schimpfte) eine Schweinerei und eine Schande für unser Land. Momentan ist der Augenschein jedenfalls so, dass sich ein Polizist von einem Räuber, Gewalttäter oder Randalör erst umbringen lassen muss, dass er im Recht war und nicht angezeigt und um seine Existenz fürchten muss! Und das alles nur, um die Wählergunst einer bestimmen Gesellschaftsschicht nicht zu verlieren.
Vielleicht sind sie auch schon zu alt, um an ihrem Sessel zu kleben, und würden jüngere Kollegen, anderer Parteien sinnvoller agieren. Vielleicht.
Mit freundlichen Grüßen
Hannes LOOS
06.04.2015
Neugebauer erhält das „Großes Silberne Ehrenzeichen“ der Republik!

Fritz Neugebauer, Vorsitzender der Beamtengewerkschaft und Nationalratsabgeordneter, erhielt von der Republik das „Große Silberne Ehrenzeichen“ verliehen. Und das stimmt mich doch nachdenklich! Richtige wäre es wohl gewesen, er hätte eine Auszeichnung oder Ehrung seiner Mitglieder erhalten. Doch eine Auszeichnung muss man sich verdienen. Und da ist er wohl für die Regierung ein besserer Verhandler als für seine Mitglieder. Ein kluger Kopf sagte einmal: „Den Neugebauer haben sie ins Parlament geholt (als Nationalrat) denn da ist er weniger gefährlich als außerhalb!“ Ja und so macht man aus Gewerkschaftsbossen Minister. Aber das kennen wir ja schon.
Beamtenpensionen überdenken!

Unsere Regierung stellt die Pensionen der ASVG und der Beamten gegenüber, und stellt ein Ungleichverhältnis fest, welches es zu ändern gedenkt.
Natürlich kann man immer und alles auf zwei Arten ändern. Ich kann den Diebstahl härter bestrafen, oder ich kann ihn legalisieren. Und so auch bei den Pensionshöhen. Ich kann die Beamtenpensionen an die ASVG-Pensionen anpassen. Oder aber ich passe die ASVG-Pensionen an die Beamtenpension an. Die Regierung beabsichtigt aber für das arbeitende Volk den schlechteren Weg, und will die Beamtenpensionen kürzen um sie an das ASVG anzupassen. Ein Vorhaben, dass sich viele so nicht wünschen und der Regierung wohl auch nicht danken werden. Insbesondere wo doch der Reallohnverlust in der ASVG-Pension seit 1998 ein Minus von 4,4 % aufweist!
03.04.2015
Und wieder Lawinentote!

Unsere Minister finden keinen Handlungsbedarf, um die Lawinenopfer zu reduzieren. Vor Verboten oder Strafen nehmen sie Abstand, um den Tourismus „nicht zu beleidigen“! Frankreich hat aber den richtigen Weg vorgezeigt. Denn Bergführer, die eine Gruppe bei Lawinenstufe III abseits gesicherter Pisten in die Hänge führt, handeln grob fahrlässig und sind somit für die Todesopfer, wie jetzt in den südfranzösischen Alpen, verantwortlich. Daher finde ich die Festnahme und Einvernahme der Bergführer für gerechtfertigt und richtig. In dem Moment, wo Lawinengefahr besteht, sollte jeglicher Wintersport abseits der gesicherten Pisten verboten sein und das Zuwiderhandeln mit hohen Strafen belegt werden. Einerseits den Betroffenen Menschen selbst zu liebe, vor allem aber sind wir das unserer Bergrettern schuldig, die man so unnötiger Weise in lebensgefährliche Situationen entsendet.
Unserer Politik sind die vielen Lawinentote, die es heuer schon gegeben hat, offensichtlich egal. Hauptsache der Fremdenverkehr erfährt keine Einbußen. Koste es was es wolle. Sogar Tote!
31.03.2015
Vassilako’s nächster Schildbürgerstreich!
Von der Parksituation in der Bugattigasse habe ich bereits berichtet. Auch von der Hadikgasse, wo im Bereich der Kennedybrücke auf einer Strecke von 70 Meter, drei Ampelanlagen hintereinander für zusätzlichen Schadstoffausstoß sorgen.
Nun der nächste Streich.

Ich finde es löblich, dass man sich um die Fußgänger, und vielleicht auch im Besonderen um Kinder auf dem Schulweg Sorgen macht, doch man kann auch übertreiben.
Im Bereich des Baumgartner Spitzes (Linzer Straße – Hütteldorfer Straße) sind auf einer Länge von ca. 40 Metern 3 (drei) nicht ampelgeregelte Schutzwege angebracht. Noch dazu unterschiedlich abgesichert! Einer mit einem VZ, welches meistens durch parkende Kfz. verdeckt ist, da bis auf 2 od. 3 Meter davor eine Parkspur eingezeichnet ist, und die beiden anderen Schutzwege durch Blinklichter, die durch die Vielzahl der Eindrücke im Hintergrund und der besonderen Aufmerksamkeit die in diesem Bereich gefordert wird, kaum gesehen werden. Ja vielleicht in den Nachtstunden, doch da ist der Fußgängerverkehr fast null an dieser Stelle!
Zu bemerken wäre, dass zu Schulzeiten einer dieser drei Schutzwege durch Polizisten oder Schülerlotse gesichert wird. (Logisch wäre allerdings alle drei zu sichern, denn die Kinder könnten doch jeden Schutzweg benützen) Und ich finde es weit übertrieben, eine Haltestelle vorne und hinten mit einem Schutzweg zu versehen, nur weil die Fußgänger an dieser, und nicht am Schutzweg zur Haltestelle gingen. Richtiger wäre es gewesen, die Fußgänger und Kinder dahin zu erziehen und einzuschulen, dass sie den bereits bestehenden Schutzweg benützen. Doch unsere Stadtplaner und Fr. Vassilakou halten sich lieber an die Regel, regelwidriges Verhalten zu legalisieren, als die Gesetzmäßigkeit einzufordern. Außer bei den Autofahrern, da ist es genau umgekehrt!
30.03.2015
Vassilakou’s Schildbürgerstreiche!

In der Bujattigasse hatten wir vor Einführung der Parkpickerlzonen eine problemlose Parksituation. Nach der Einführung war die Bujattigasse von Einpendlern und ausländischen Fahrzeugen zugeparkt, so dass die Anrainer keinen Parkplatz mehr fanden. So wurde nun auch in der Bujattigasse die Parkpickerlzone eingeführt. Um genügend Parkometerabgaben kassieren zu können hat man auf der rechten Seite der Straße Bodenmarkierungen für den ruhenden Verkehr eingezeichnet und auf der gegenüberliegenden Seite eine Pflanzungsfläche mit Rasten gestaltet. Vor dieser Rasenfläche, auf welcher das Abstellen von Kfz. verboten ist, hat man nun zusätzlich eine gelbe, ununterbrochene Linie aufgemalt, um das Halten und Parken auf der linken Seite der Bujattigasse zu verhindern. Durch die eingezeichnete Parkfläche, welche durchgehend verparkt ist, und die gelbe Linie auf der linken Seite beträgt die Restfahrbahn nur mehr 3,7 Meter. Da es sich bei der Bujattigasse um eine Fahrbahn mit Gegenverkehr handelt, ist das Parken aber dort verboten da keine Restfahrbahn von 5,2 m übrig bleibt. So ist wohl die Parkordnung dort widerrechtlich eingezeichnet worden, oder aber die Kfz. stellen ihre Kfz. entgegen der StVO dort ab, wodurch sie strafbar wären! Variante 2, die Lenker stellen ihre Fahrzeuge dort nur zum Halten auf -10 Minuten- doch dann wäre auch die Kurzparkzone unsinnig, da 10 Minuten Halten nicht Gebührenpflichtig sind. Dazu kommt nun auch, dass im Begegnungsverkehr der Lenker über die Gelbe Linie und die Pflanzungsfläche ausweicht, somit zwei strafbare Delikte setzt. Bei dem Kommerzdenken unserer Fr. VzBM Vassilakou kann es nun durchaus sein, dass die Polizei oder auch die Parksheriff den Auftrag erhalten, diese Übertretungen zu ahnden.
Ich jedenfalls halte die getroffenen Maßnahmen und die Bodenmarkierungen für rechtswidrig und fordere daher alle zuständigen Behörden und die BV auf, diesen Misstand zu beheben. Insbesondere, da es wieder zu einem Verkehrsstau im Begegnungsverkehr kommt, der Schadstoffausstoß produziert und die Zahl Todesopfer dadurch weiter, über die Zahl der bereits errechneten 2400 Menschen in diesem Land jährlich, steigen könnte.
Diese nun in der Bujattigasse, offensichtlich nur aus Kommerzgründen geschaffene Situation, oder besser Misere, ist ein typischer Schildbürgerstreich unserer Verkehrsplaner und der dafür verantwortlichen Fr. Vassilakou. Vielleicht sollte auch sie in das „Rote Lager“ wechseln, Häupl würde sich freuen und die Grünen könnten vielleicht wider ihrer Berufung, dem Umweltschutz mehr Bedeutung zubilligen.
27.03.2015
Sg. Damen und Herren!

Insbesondere für Lenker einspuriger Kraftfahrzeuge kann diese geplante Vorgehensweise zu einem erhöhten Unfallrisiko führen. Denn gerade einspurige Kfz.-Lenker neigen dazu, die Geschwindigkeit unbewusst zu überschreiten, da durch das freie Umfeld höhere Geschwindigkeiten oft geringer erscheinen als in geschlossenen Fahrzeugen. Um die erlaubte Höchstgeschwindigkeit penibel einzuhalten ist es daher erforderlich, den Tachometer vermehrt zu beobachten. Bedingt durch die Verwendung von Sturzhelmen, meistens Vollvisierhelm, muss der Kopf nach unten geneigt werden, über den Helm Unterteil und das Visier, welches die Erkennbarkeit der kleinen Armatur zusätzlich erschwert, um die Tachonadel und die gefahrene Geschwindigkeit abzulesen. Dies bedeutet, dass man viel länger und auch gänzlich, anders als in einem Pkw, von der Straße wegsehen muss, und dadurch das Erkennen einer Gefahr gänzlich, oder wesentlich verzögert eintritt. Die Unfallgefahr daher um ein Vielfaches höher ist, als in einem Pkw.
Ähnlich wie bei den Wintersportlern, wo die Lawinentoten bereits die Motorradtoten im Jahre überflügelt haben, will man offensichtlich auch hier den Tod dem Kommerz unterordnen.
Zudem kommt es durch die vielen 30er Zonen, auch jene die bergauf führen und mit Aufdopplungen oder Schwellen versehen sind, zu erhöhtem Fein- und Schadstoffausstoß, dem 2400 Tote im Jahr zugerechnet werden, ohne dass man diesem Umstand entgegenwirkt. Auch diese Umweltbelastung und die vielen Toten reiht man offensichtlich hinter den Kommerz. Und da man ja ohnehin plant, die Sozialversicherungsabgaben der Pensionisten zu erhöhen, ist ein Teil der Krankenkosten, die durch diese unnötige Feinstaubbelastung entstehen, ja wieder gesichert. Doch glaube ich dass die dadurch eingehobenen Strafgelder aus der Geschwindigkeitsüberschreitung, die Kosten für die gesundheitlichen Folgeschäden, die Schäden an der Umwelt und die Kiotozahlungen wie weiten nicht aufwiegen.
Ich fordere sie daher auf, vor Beschluss dieser Anordnung, Verordnung oder Gesetz, die Sachlage noch einmal genau zu überdenken und Sachverständige damit zu beauftragen, den erhöhten Schadstoffausstoß in 30 km/h Zonen zu berechnen.
Der Normale Hausverstand sagt mir aber auch so, dass ich für eine Wegstrecke von 1 km bei Tempo 30 und einer Drehzahl von 2500 Touren weit mehr Benzin verbrauche, als würde ich die selbe Wegstrecke mit 60 km/h befahren wobei dann die Drehzahl bei 1200-1500 Touren liegt. Halbe Drehzahl ist halber Benzinverbrauch und bei halber Zeit für die gleiche Wegstrecke verringert sich die verbrauchte Menge ebenfalls. Und wenn nun auch keine Aufdopplungen oder Schweller eingebaut sind, erspart man sich das Abbremsen und neu Beschleunigen. Und jeder weiß dass beim überwinden der trägen Masse die meiste Energie (in diesem Falle Treibstoff) benötigt wird. (Bitte zu akzeptieren, dass diese Rechung nur eine Daumen mal Pi-Rechung darstellt und nicht wissenschaftlich erstellt wurde!)
Versuchen sie bitte diesmal nicht die Lobby und nicht den Kommerz, sondern einmal die Vernunft siegen zu lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Hannes LOOS
Verteiler: BMfV
BMfI
Klubobmänner
Autofahrerclubs
Kuratorium für Verkehrssicherheit
25.03.2015
„Gewalt gegen Polizisten nimmt zu!“

Sechs verletzte Polizisten bei der Überwältigung eines Randalierers!! Ist es das was ihr wollt? Ist es den Medien und der Polizeiführung endlich gelungen, den mentalen Schutz unserer Polizisten, durch Hetze und propagandieren der „Prügelpolizei“ sowie das kriminalisieren jeder Amtshandlung bei Festnahmen, die Menschen derart aufzuwiegeln, dass sie bei jeder Auseinandersetzung mit der Behörde Gewalt gegen diese anwendet! Ist das die Sicherheit die uns vorgegaukelt wird, dass Gewalttäter, offensichtliche Geisteskranke, die mit einem Schwert auf Unbeteiligte und Polizisten los gehen, in ein Spital zu bringen, wo sie wenige Stunden dann gleiche Handlungen wieder in der Öffentlichkeit setzen können? Und das ist nicht dem Fehlverhaltung unsere Polizisten, die sogar ihr Leben einsetzen und mit ihrer Gesundheit büßen müssen zuzuschreiben, sondern unserer Regierung, die derart liberale Gesetze beschließt, Gewalttäter schützt und frei herumlaufen lässt, und unsere Polizisten als Prügelknaben der Öffentlichkeit präsentiert! Eine Schande, wie unserer Politiker und unsere politisch gesteuerten Medien die Polizisten im Regen stehen lassen und damit der Bevölkerung jeden Schutz nehmen, dafür aber Abartige und Verbrecher auf Daunen bettet! Und dass die Gewalt und die tätlichen Angriffe auf Polizisten nicht nur bei Demonstrationen (angezettelt und unterstützt durch die Politik) in letzter Zeit in gesteigerter Aktivität zunimmt, das ist leider ein Faktum und statistisch bewiesen.
Ich wünsche mir die Zeit meiner Jugend zurück, wo der Ruf „Halt Polizei oder ich schieße“ noch Bedeutung und Effizienz hatte, wo der größte Stänkerer und Raufbold dem Polizisten mit Achtung gegenüber trat und wo die 15jährigen die Zigarette vor einem Polizisten versteckten. Also einfach jene Zeit, wo sich die Menschen auch um Mitternacht, in den schlecht beleuchteten Straßen Wiens sicher fühlten.
23.03.2015
„Gewalt gegen Polizisten nimmt zu!“

Monatlich 7 verletzte Polizisten durch Gewalt von Delinquenten alleine in der Bundeshauptstadt!
Für mich eine Entwicklung die vorhersehbar war.
Denn wenn Polizisten angeklagt werden, wenn sie einen bewaffneten Räuber, der auf der Flucht mit einer Waffe auf sie zielt, erschießen. Wenn die Medien (besonders der ORF und der Falter) gegen Polizisten hetzt, die ihren Job tun und eben bei Festnahmen mit Gegenwehr, Körperkraft anwenden müssen. Wenn Polizisten zu unrichtigen Geständnissen genötigt werden, damit sie ihre Anstellung behalten. Wenn sie im Dienst bei rot über die Ampel fahren, damit sie schneller am Einsatzort sind bei dem es oft um leben und Tod geht, mit € 80.—bestraft werden, und der Polizeikommandant MAHRER dies für richtig findet. Wo Gewerkschafter, zumindestens in der Öffentlichkeit, bei all diesen Fällen unauffällig bleiben und man das Gefühl hat sie vertreten eigentlich die Behörde und nicht den Arbeitnehmer. Wenn man sie als Kanonenfutter mit Schlagstock, Pfefferspray und Glock zur Abwehr von, mit Kalaschnikow, Handgranaten und Sprenggürtel ausgerüstete Terroristen vor Gebäuden abgestellt. Bei Demos die Polizisten einer behördlichen Verfolgung ausgesetzt werden, den Randalören, oftmals sogar Verbrecher, aber nicht einmal das Nationale abverlangt wird und zum Schutz die Vermummung erlaubt wird.
Wenn man sie also jeder Autorität beraubt, und vermehrt zur Abzocke gegen Kfz.-Lenker missbraucht, dann ist es auch logisch, dass sich die Menschen gegen die Obrigkeit wehren, diese angreifen, in der Meinung bestärkt, sie danach sowieso als Prügelpolizisten dastehen zu lassen.
17.03.2015
„Verfahren gegen Häupl eingestellt“!

Und wieder kommt mir der Spruch in den Sinn: „Wir sind nicht weit entfernt von der DDR. Weder geographisch, noch in der Gesinnung.“
„Null Toleranz für Temposünder“!

Auch ich bin für Nulltoleranz für Temposünder. Doch erst möchte ich das Wort Temposünder definieren: Jemand der auf der Autobahn statt der erlaubten 130km/h 150 oder 160 km/h fährt, auf der Bundesstraße statt 70 km/h 90 km/h fährt, das ist ein Temposünder. Aber jemand der im Ortsgebiet auf einer abschüssigen Straße ohne Gegenverkehr und ohne Fußgängerverkehr, um 23.30 Uhr, statt der erlaubten 30 km/h 42 km/h fährt, weil er eben nicht nur den Tacho im Auge behält sondern auch das Verkehrsgeschehen im Allgemeinen beobachtet, ist keineswegs ein Temposünder! Und bei einem „Bußgeld“ von € 76.—(wiederholte Selbsterfahrung) ein Opfer unserer Verwaltung, die da nur auf Abzocke aus ist, um verludertes Geld wieder einzutreiben.
Und eines muss man sich schon bewusst sein, dass diese Nulltoleranz zu Lasten der Verkehrssicherheit geht. Denn es werden dann die Augen großteils auf den Tacho, anstelle der Fahrbahn und des Verkehrsgeschehen gerichtet sein. Eine „erlaubte Höchstgeschwindigkeit nach Erfahrung und Gefühl abzuschätzen“ das wir man sich dann nicht mehr leisten können. Und diese näher nicht bezeichneten Verkehrsexperten, und auch die näher nicht begründete Maßnahme, dürften wohl eher aus dem Finanzministerium (für Wien aus dem Rathaus) kommen und den tatsächlichen Zweck verfolgen, die marode Staats- und Stadtkasse aufzufüllen. Können sich das doch die Menschen in diesem Land mühelos leisten, nach der tollen Steuerreform und Gehaltszuwächsen.
16.03.2015
„Das freie Wort!“

Kennen sie das „freie Wort“ ? Es ist das Recht in einer Demokratie das zu sagen, was man denkt, solange man dabei nicht gegen die guten Sitten, oder Gesetze verstößt.
Auch die Kronenzeitung hat „Das frei Wort“ wo Bürger ihre Meinung kund tun dürfen. Natürlich nur dann, wenn das Geschriebene dem Verleger passt, welches übermittelt wurde.
Und es gibt dieses „frei Wort“ in Form einer Kronenzeitung-Internetplattform, wo man zu den veröffentlichten Leserbriefen ein Kommentar abgeben kann. Mit Einschränkungen! Denn vor der Veröffentlichung wird der Inhalt geprüft. Ich dachte zwar, die Prüfung beziehe sich darauf, dass der Kommentar keine Beleidigungen, Rechtsverstöße oder vulgäre Ausdrücke beinhaltet. Doch da habe ich mich wohl getäuscht. Denn heute wurden alle meine drei Kommentare zensuriert, obwohl sie vollkommen korrekt verfasst waren. Aber offensichtlich nicht dem politischen Gedanken der Zeitung entsprachen!
Wir sind nicht weit entfernt von der ehemaligen DDR. Weder in Kilometern, noch in der Gesinnung.
12.03.201
„Freigänger als Serienräuber!“

Und wieder ist ein Freigänger zum Straftäter geworden. Immer mehr Freigänger nützen diesen Freigang entweder zur Flucht oder für Straftaten wie Raubüberfälle und Einbrüche. Offensichtlich wird mit diesem Freigang, so wie mit den Fusfessel, zu großzügig umgegangen und die Psychologen und Psychiater verstehen ihr Geschäft nicht mehr. Man sollte das Überwachungspersonal in den Gefängnissen darüber entscheiden lassen, ob jemand für einen Freigang geeignet ist oder nicht, Schließlich sind das die Menschen, die die meiste Zeit mit den Häftlingen verbringen, oftmals mehrere Jahre, und die diese Inhaftierten auch am besten kennen und einschätzen können.
„Österreich ist Vize-Europameister!“

Wen wundert’s? Sehen sie in die Getränkekarte der div. Lokale:
½ Wein 5,6 – 16,80 Euro, (1/8 4,20 euro)
½ Ltr. Wasser 1.- - 4.- Euro,
½ Liter Soda-Zitrone € 5,20,
½ Ltr. Coca-Cola € 5,60,
aber ein Krügel Bier nur € 3,60!!
„Misshandlungsvorwürfe gegen Polizei“!

Interessant: In einem anderen Video, das die Frau mit dem Falterjournalisten vor dem Bildschirm zeigt, wo dieses Video gerade läuft, ist die Qualität der Aufnahmen sehr gut! Selbst im schlechten Video kann man erkennen, wie sich die Frau gegen ihre Festnahme und Eskortierung wehrt. Dass diese Gegenwehr natürlich auch mehr Körperkraft mit Verletzungsmöglichkeit von den Polizisten erfordert ist logisch. Und dass die Frau in einer „Gummizelle“ verwahrt wurde deutet darauf hin, dass sie auch im Arrest noch randalierte und wirbelte, denn nur dann ist eine Verwahrung in dieser Zelle zulässig.
Und dass General MAHRER in seinen Interviewe keine Worte zum Schutz seiner Mitarbeiter fand, zeigt vom politischen Krebsgeschwür in unserem Sicherheitsapparat. Gerade er, der in seiner „aktiven“ Dienstzeit zahlreiche Menschen wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt festgenommen hatte und viele dabei auch Verletzungen davon getragen haben, sollte mehr erklärende Worte im TV finden. Er redete sich nur darauf aus, dass nun die Staatsanwaltschaft prüfen werde!! Nur mit dem Unterschied, dass damals die Vorgesetzten und die Medien hinter den Polizisten standen!
Auch Oberst GOLOB durfte ein paar Worte zu Thema sagen. Das mit einem lächeln im Gesicht und mit den Worten endend: „ Auf Polizisten schlägt man nicht ein!“ Doch ich würden den Worten dieses Oberst nicht zuviel Gewicht beimessen, denn er wirkte für mich beeinträchtigt und zum schmunzeln fand ich seine Aussage auch nicht.
Und wie unsere Rechtsprechung in Österreich dem politischen Einfluss unterliegt erkennt man daran, dass die Staatsanwaltschaft nun noch einmal den Fall prüft und vielleicht sogar zu einem anderen Ergebnis kommen wird. Einem, das politisch korrekter sein wird! Und alles durch „nicht mehr weisungsgebundene Staatsanwälte!!“
Video ansehen, hoch Interessant!
http://wien.orf.at/news/stories/2698945/
11.03.2015
„Prügelpolizei!“

10.03.2015
„Deutsche Autobahnmaut!“

Es ist unrichtig, dass nur Ausländer diese Maut bezahlen müssen. Auch die Deutsche selbst müssen sie bezahlen. Und eine steuerliche Rückvergütung oder Steuererleichterung, die gibt es auch bei uns in Österreich in vielen Bereichen, und diese gelten eben dann auch nur für österreichische Staatsbürger.
Was steckt nun wirklich dahinter, hinter dem Wehgeschrei unserer Politiker und unseren Medienberichterstattung?
Es ist die Angst, dass auch der österreichische Autofahrer, der ohnedies einen Riesenanteil am Staatsbudget leisten muss, die Autobahnvignette rückvergütet haben will, wenn dies in Deutschland möglich ist. Und im Falle der Rückvergütung wäre dann auch die Diskriminierung vom Tisch. Doch unsere nimmersatten Politiker wollen und können vermutlich auf die Einnahmen der Autobahnvignette österreichischer Kfz.-Lenker nicht verzichten. Daher das scheinheilig Wehgeschrei. Denn im Grunde kann es uns doch egal sein, ob die Deutschen für die Benützung ihrer Autobahnen bezahlen müssen oder nicht, bei uns müssen sie es sowieso.
08.03.2015
„Tempo 30 vor den Volksschulen!“

Offensichtlich plant man nun vor den Volksschulen ein Tempolimit von 30m km/h einzuführen.
Bei fast jeder Volksschule ist ein Schutzweg, ein Polizist oder Schülerlotsen und /oder die Schule befindet sich sowieso in einer 30 Zone oder Wohnstraße. Eine Maßnahme, in der ich überhaupt keinen Sinn erkennen kann, außer dem Kfz.-Besitzer das Autofahren zu vermiesen. Der Schulweg findet nicht nur vor der Schule statt, sondern ist oft mehrere Hunderte oder sogar Tausende Meter lang und quert viele Straßen und Kreuzungen. Dann müsste man ja überall in Wien eine 30er Zone machen. Aber ich glaube, auf das läuft es sowieso hinaus. Das ist nur die Vorstufe, zizerlweise, so wie bei der Parkpickerlzone.
Viel klüger wäre es, die Kinder auf die Gefahren des Schulweges hinzuweisen, sie zu lehren, diese Gefahren zu beachten und zur respektieren und sich dementsprechend zu verhalten. Doch alle Gefahr von ihnen fernzuhalten, sie vor jeder Verantwortung durch Gesetze und Maßnahmen zu entbinden, das finde ich schlecht für ihre Sicherheit und auch schlecht für ihre allgemeine Lebenserfahrung. Einen totalen Schutz gäbe es nur dann für die Kinder und alle anderen Menschen und Lebewesen in dieser Stadt, wenn man alle Verkehrsmittel, auch öffentliche und Radfahrer verbannen würde. Doch vielleicht ist es gerade das, was unser Bürgermeister, (jetzt schon um 09:00 Uhr morgens krank), und seine Verbündete Vassilakou wollen. Doch dann sollten sie auch die Flieger verbieten, denn auch diese könnten einem Schulkind auf den Kopf fallen.
Ich frage mich immer wieder, wie ich es geschafft habe so alt zu werden, wo ich doch weder ein öffentliches Verkehrsmittel, noch einen Schutzweg, keine Ampel und auch keinen Wachmann für meinen Schulweg hatte. Und ich musste jeden Tag zu Fuß gehen, über einen Kilometer, denn Auto hatten wir auch keines und meine Mutter war sowieso in der Arbeit. Das einzige Transportmittel das wir hatten waren Lkw’s, an deren Bordwand wir uns verbotener Weise festhielten und das Steile Stück vom Schulweg so bewältigten. Mein Schulweg führte über die Linzer Straße, die damals schon stark befahren war und wo die Straßenbahnlinie 49 fuhr.
Für die Motorradfahrer schafft man ebenfalls überall Beschränkungen und straft sie hoch, mit der Begründung, dass so viele zu Tode kommen. Doch gegen die Lawinentote, die die Zahl der verunglückten Motorradfahrer des Vorjahres bereits zahlenmäßig überholt haben, schafft man keine Beschränkungen. Auch nicht, obwohl unsere Bergretter sich ständig in Lebensgefahr begeben müssen um sie zu bergen! Alles eine reine Kommerzsache, die Sicherheit zählt in Wirklichkeit weder da noch dort!
Irgendetwas läuft schief in diesem Österreich!
„Griechenland fordert von Deutschland Entschädigung für Nazi-Gräuel!“

Die Griechen fordern von Deutschland Geld in eine „Griechische Aufbaubank“ als Entschädigung für zugefügtes Nazi-Gräuel im 2. Weltkrieges. Deutschland lehnt ab!
Die Griechen sollten sich an Österreich mit dieser Forderung wenden. Denn Österreich (oder besser unsere Politik) hat dafür immer ein offenes Ohr, ein offenes Herz und geöffnete Kassen für Nazi-Entschädigungen! Denn zahlen müssen es sowieso nur die, die mit dem Krieg nichts am Hut haben, da sie damals noch gar nicht auf der Welt waren. Man nennt das Sippenhaftung! Wann werden sich unsere Politiker endlich einmal dazu durchringen, auch mit einem „NEIN“ zu antworten?
06.03.2015
„Streit um Straße für NS-Opfer“

Den „Grünen-Frauen“ gefällt es nicht, dass man eine Straße nach dem verstorbenen. Überlebenden vom Spiegelgrund, Friedrich Zavrel, benennt. Ich, obwohl ein Mann, auch nicht. Ich finde man sollte die Straße nach einer Frau, und zwar nach Frau Mag. Anna MÜHLBAUER benennen. Sie war auch eine Frau die die Naziverbrechen überlebte. Sie saß als Widerstandskämpferin zum Tode verurteilt in einem Nazigefängnis in Wr. Neustadt, und überlebte nur durch das plötzliche Kriegsende. Gezeichnete durch die Verhöre, die Folter und die Haft litt sie bis zu ihrem Tode unter schwersten Depressionen mit mehreren Suizidhandlungen. Ungeachtet dessen hat sie in der Nachkriegszeit drei Söhne alleine groß gezogen, ihre akademische ‚Ausbildung als Mag. Art vollendet und als Putzfrau und Köchin ihren Kindern eine schöne Kindheit und entsprechende Berufsausbildung ermöglicht. Also eine Frau, die es sicherlich stellvertretend für viele Frauen in Österreich verdient hätte, dass eine Straße ihren Namen trägt.
Es müssen nicht immer jüdische Naziopfer sein, denen man durch Straßennahmen Ehre erweist, denn Österreich hat auch viele „große Töchter!“
22.02.2015
„Steuerreform“

Laut BM Häupl soll die Besteuerung von Vermögen durch die Besteuerung von Vermögenszuwächsen ersetzt werden. Für wie dumm halten uns unsere Politiker eigentlich? Was ist ein Vermögenszuwachs? Das Erbe, eine Schenkung, oder auch der erwirtschaftete Gewinn durch harte Arbeit! So täuscht man das Volk, indem man dem Kind einfach einen anderen Namen gibt.
20.02.2015
„Demokratiepolitisch bedenklich“

Demokratiepolitisch bedenklich nennen einige die Vorschläge von Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne). Sie will erreichen, dass verkehrspolitische Beschlüsse von den Bezirken nicht behindert werden können.
Was unterscheidet diese Politik von einer Diktatur?
18.02.2015
Verfehlte Jugendpolitik!

Zwei Schwestern, 20 und 16 Jahre alt, prügelten unter verschiedenen Vorwänden auf Jugendliche ein verletzen sie mit Messer und Glasscherben. 30 Minuten nach einer Haftentlassung die nächste Gewalttat. Wenige Tage vor dem Prozess, die Liste der Delikte der Anklage fast unerschöpflich, war die nächste Prügelei angezettelt. Also zwei Mädchen, die trotz Anzeigen, Festnahmen und Prozess nicht davor zurück schrecken, weitere Straftaten zu begehen erhalten nun bei Gericht 4 Monate bedingte Haftstrafe, bzw. 8 Monate unbedingte, wobei unbedingt bei unserem Jugendstrafvollzug ja nicht bedeutet, dass sie diese Strafe tatsächlich hinter Gittern absitzen muss.
Strafen haben einen dreifachen Sinn! 1. soll es eine Strafe sein. 2. soll man dadurch die Bevölkerung vor derartigen Elementen schützen. Und 3. Soll man damit Straftäter resozialisieren.
Doch bei unserem Strafvollzug erreicht man wohl nur 1. Maßnahme. Nämlich, dass man Jugendliche zu derartigen Straftaten ermutigt!
Polizistenflucht aus Wien!

Diese Flucht gab es schon seit 1980. Der Grund war immer der selbe. Beamte aus der Provinz wollten wieder in ihre Heimat zurück. Beamte aus dem 16. Bezirk beschwerten sich über die viele Arbeit gegenüber jener im 13. Bezirk, bei gleichem Gehalt. Die Wiener Polizisten über die Mehrarbeit gegenüber einem „Provinzgendarmen“. Das wirkliche Problem begann 2000, wo Wien um 1000 Polizisten zu wenig hatte und im Dunste der Sparmaßnahmen an der Sicherheit Wiens gesägt wurde, indem man mit Postenabbau bei den Posten an der Front vollzog um sich selbst hochdotierte Posten zu schaffen. (Horngacher und Mahrer schufen sich so die Posten eines Landespolizeikommandanten und dessen Stellvertreter!“ gegenüber einem damaligen Stand von 7200 Beamten (ohne Verwaltung, von denen sehr viele ausgebildete Polizisten als Bürohengste in Tintenburgen saßen) und damals schon um 1000 Beamte zu wenig, beträgt der Stand heute 5400 Polizisten, obwohl der Verwaltungsaufwand sich für jeden Polizisten vervielfacht hat und die Kriminalität enorm gestiegen ist.
Dass Ergebnis ist wohl jedem bekannt und kann man täglich in den Medien nachlesen. Der Sprecher aus dem Ministerium kontert, die Forderung von „wieder“ 7200 Beamten wäre unseriös! Unseriös finde ich eher den Postenschacher und den Postenabbau, der von unserer Innenministerin vorangetrieben wurde und wird!
Krimi um „Cafe Rosa“!

Bereits im März 2012 verfasste ich einen Leserbrief zum Thema, den ich hier wiedergeben will:
„Ich finde es legitim und erklärt es sich von selbst, wenn man sich über ein Lokal lustig macht, dass sich „Cafe Rosa“ nennt, antiheteronormativ ist, also vorzugsweise von Lesben und Homosexuellen frequentiert wird, und die Chefleute schwanger sind! Doch der tatsächliche Grund der Aufregung ist nicht in der Schwangerschaft der Chefleute zu suchen, sondern in der Finanzierung des Lokales, da man dort „Unregelmäßigkeiten“ vermutet und dies derzeit durch das Ministerium geprüft wird. „
Heute, also fast 5 Jahre später, hätte nun der Minister zu entscheiden, ob gegen die Betreiberin Anzeige wegen Untreue erstattet wird oder nicht! Offensichtlich hat man die Ermittlungen nicht bis in die „Verjährung“ ausdehnen könne, was doch einfacher gewesen, und einer gängigen Methode entspräche.
Wenn sie Untreue begangen hat, dann ist sie anzuklagen! Wenn nicht, dann nicht! Also wozu muss nun der Minister entscheiden, ob eine Anklage erhoben wird? Ich dachte Staatsanwälte sind nicht mehr weisungsgebunden! Das stinkt wieder einmal zum Himmel!! Komisch, dass alle Straftäter im Dunstkreis der Linken (WKR-Demonstranten usw.) bis auf ein paar Bauernopfer nicht angezeigt werden oder freigesprochen werden! Mir kommt so vor, als könntest du heute jedes Verbrechen sanktionslos begehen, wenn du das richtige Parteibuch hast, politisch ausreichen engagiert bist, oder gar Politiker der richtigen Partei bist! Doch was mich am meisten irritiert ist, dass dies alles vom wählenden Volk zwar bekrittelt, aber trotzdem ohne Gegenwehr zugelassen wird!
Medienberichte!

Ein Schussattentat auf ein Cafe und ein Mord an einem Wachmann vor einer Synagoge forderten zwei Todesopfer. Unter anderem richtete sich dieser Anschlag auch an das jüdischem Volk. Die Printmedien berichteten davon auf mehreren Seiten, mehrere Tage lang in ihren Ausgaben.
Im Irak werden 30 Zivilisten bei lebendigem Leib von der IS verbrannt. Das ist den Medien nichteinmal eine ¼ Seite wert. Die Werbung für Damenunterwäsche auf der gleichen Seite nimmt zweimal so viel Platz ein, und dem „heiteren Bezirksgericht“ widmet man zweimal so viel Fläche.
Warum wohl ist das so?
13.02.2015
Ich möchte ihnen hier einen Leserbrief aus der Kronenzeitung vom 13.02.2015 näher bringen, dies ohne Kommentar, denn er erklärt sich ganz von selbst!

10.02.1015
Winterführerschein!

10 cm Neuschnee in Wien und das Chaos ist perfekt. Woran mangelt es? Ich kann mich noch erinnern, vor 30, 40 Jahren waren noch echte Winter mit bis zu 120 cm Meter Schnee in Wien. Doch ein solches Chaos wie gestern hatte es nie gegeben. War der Schnee einmal so viel, dass mit Winterreifen das Auslangen nicht mehr gefunden wurde, dann hat man eben Ketten angelegt. Die städtischen Busse, Rettung, Polizei, alle fuhren mit Ketten. Doch was sich gestern in Wien abspielte, das war sagenhaft. Nichts ging mehr. Die Schneeräumung war mangelhaft, und die Autos fuhren auf ebener, schneenassen Fahrbahn mit 20 km/h. Auf Steigungen blieben Autos mit Allradantrieb oder Differenzialsperre stecken! (Hameau) Alles nur, weil sie nicht gelernt haben bei Schneelage zu fahren oder so viel Angst hatten, dass sie schlichtweg versagten. Die Angst das Kfz. auf der Schneefahrbahn nicht zu beherrschen, war wohl der größte Stau- und Chaosfaktor am gestrigen Tage. Ich finde, man sollte so wie bei der Winterreifenpflicht, auch eine Schneetgauglichkeitsprüfung ablegen müssen, und nur wer diese erfolgreich besteht, (eingetragen im Führerschein) darf dann auch bei Schneefall ein Kraftfahrzeug lenken. Es dient der eigenen Sicherheit und der Sicherheit anderer. Und alle Radfahrer, die am gestrigen Tag mit dem Fahrrad auf öffentlichen Straßen (nicht Fahrradsteifen, doch auch da) unterwegs waren, die sollte man einer psychiatrischen Untersuchung zuführen, denn das waren Selbstmordkandidaten und eine Gefahr für alle anderen Verkehrsteilnehmer.
09.02.2015
Bettlerin mit Handy!

Vor gar nicht allzu langer Zeit kritisierte die Kronenzeitung die Forderung der Blauen, das Betteln in Wien zu verbieten! Heute, da macht sie auf Grund eines Leserfotos Stimmung gegen die Bettler! Ihre Berichterstattung dreht sich wie ein Windrad in der politischen Windrichtung. Und sie tut dies ohne jede Recherche! Denn vielleicht ist die Sache ganz anders! Gehört diese Frau gar nicht der „Bettelmafia“ an. Daher interpretiere ich das Foto so:
„Diese Bettlerin ist eine Österreicherin, eine alleinerziehende Mutter mit einem behinderten Kind. Sie ist arbeitslos und findet mit ihrem Einkommen nicht das Auslangen , daher geht sie betteln, um den Lebensunterhalt, die Medikamente und einen bevorstehende OP ihres Kindes finanzieren zu können. Auch die Heizkosten muss sie erbetteln, damit das behinderte Kind nicht friert! Damit sie aber für das Kind jederzeit erreichbar ist, wenn es etwas benötigt, hat ihr ein Gutmensch zwei alte Wertkartentelefone geschenkt, damit sie jederzeit für ihr Kind erreichbar ist.!“
Vielleicht ist das die Geschichte zu dem Foto? Vielleicht. Doch sollte man recherchieren bevor man so ein Foto einfach kommentiert und damit Stimmung in der Bevölkerung macht.
Ich forderte vor Jahren schon einen behördlichen Bettelausweis, für Menschen die es nachweislich notwendig haben auf die Almosen anderer angewiesen zu sein, um zwischen tatsächlich Bedürftigen und der Bettelmafia zu unterscheiden. Und wären die Menschen auch in einem solchen Falle bereit, den wirklich Bedürftigen etwas zu spenden. Doch so, und gerade durch den Bericht in der Krone ist man negativ gegen alle Bettler eingestellt, da man in jedem ein Mitglied der Bettelmafia vermutet.
08.02.2014
Pension = Hohn!

Seniorenvertreter für Entlastung kleiner Renten! Die beiden Seniorenverräter KHOL und BLECHA verlangen eine Entlastung der kleinen Renten! Sie sind es doch gewesen, die die kleinen Renten und die Erhöhungen unter der Inflationsrate ausverhandelten. Nicht für die Pensionisten, sondern für die Regierung! Man Merkt, Wahlen stehen vor der Türe! Da wissen auf einmal alle, was man machen könnte! Doch nach der Wahl sind alle diese Möglichkeiten wieder vergessen!!! Ein Köder, der das Papier nicht wert ist, auf dem er geschrieben ist.
Halbkranke!

Kranke sollen, geht es nach dem Willen unserer Regierung und „ihrer“ Gewerkschaften, arbeiten gehen. Natürlich „vorerst“ nur auf freiwilliger Basis, damit sie ihren Job nicht verlernen! Später vielleicht macht man es dann zur Pflicht. Eigentlich nicht neues, denn im Bundesdienst gibt es dies schon lange. Ein Polizist, der sich die Hand gebrochen hat, wird eben vorübergehend zum Telefonisten oder Aktenträger degradiert! Man kann darüber diskutieren, ob es rechtens ist, dass man einen „Halbkranken“ zur leichteren Arbeit verdonnert oder nicht. Denn man entlastet dadurch den Arbeitnehmer, die Krankenkasse und den Steuerzahler finanziell. Aber müsste man dann die Krankenversicherungsbeiträge nicht auch senken? Diese Möglichkeit hatte ich bis dato in der Diskussion noch nicht vernommen. Momentan versucht man es dem Arbeitgeber als persönliche Bereicherung und Freiwilligkeit darzustellen. Und das mit Unterstützung der Gewerkschaften. Doch worum geht es denn in Wirklichkeit in allen denen, von der Regierung beschlossenen neuen Maßnahmen? Nur um Mehreinnahmen für den Staat! An Einsparungen hat man noch nicht einmal irgendwo angedacht!
Wie schrieb Wilhelm Busch in seinem Haarbeutel:
„Zuerst hast du es gut, mein Sohn, Doch paß mal auf, man kommt dir schon!“
05.02.2015
PEGIDA-Spaziergang kostet 800.000 Euro!

Denn nicht die Demo der PEGIDA, für die 30 Polizisten gereicht hätten um einen ordentlichen Ablauf zu gewährleisten, sondern die Kaoten der Gegendemonstration (Linke und Anarchisten) deren Demo trotz vorhersehbarer Gewalt nicht untersagt oder an einen anderen Ort verwiesen wurde, erforderte ein Polizeiaufgebot von 1200 Polizisten! Also nicht die PEGIDA-Demo kostete uns diesen horrenden Betrag, sondern die von den Linken organisierte und geförderte Gegendemonstration, in Verbindung mit behördlichem Versagen hat uns diese Budgetbelastung aufgehalst!
Dazu möchte ich ein Posting aus dem Facebook hier teilwiedergeben:
W.K.:
Ich habe es vom Fenster aus beobachtet und kann mit Sicherheit sagen wie das abgelaufen ist ,
Die linke Gruppen haben sich Anfangs friedlich verhalten, aber als sie anscheinend gesehen haben das sie erfolglos bleiben, haben viele einfach die Kapuze oder Haube aufgesetzt und die Absperrungen gewechselt, als sie sich in die Menge der Pegida Demonstranten gemischt hatten, haben sie sich dort in erster Reihe eingereiht ,wo sie Fotografen und Kameras gesehen haben und schnell die Hände zum Hitler Gruß hoch gerissen haben, ein sehr provokantes Verhalten konnte ich feststellen und mit Sicherheit eine gezielte Täuschung , daß ja Seine Zweck erfüllt hat .
.......... vielen Dank für den Ratschlag der BPD -Wien meine Beobachtungen mitzuteilen ,ich hab das am nächsten Morgen nach der Beobachtung (auch ein kurz Film vom Handy ) gemacht ,der Film hat den Beamten gar nicht interessiert und meine Angaben für ein Protokoll hat diese Leute auch nicht überzeugt .........
03.02.2014
PEGIDA-Demo verbieten!

Jetzt erwägt man, die Demonstration in Zukunft zu verbieten, da einige Demonstranten der PEDIA den Hitlergruß tätigten (noch dazu unmittelbar vor der Polizei) und sich einige Hooligans unter den Demonstranten befanden.
Ich frage mich doch, ob es nicht an der Zeit wäre, das Vermummungsverbot endlich einmal zu exekutieren. Und, warum hat man diese Personen, die den Hitlergruß unmittelbar vor der Polizei tätigten nicht gleich angehalten und angezeigt? Warum muss man diese nun erst ausforschen? Lag da eine gewisse Absicht dahinter? Waren es vielleicht Maulwürfe, die von den Linken eingeschleust waren, so wie damals bei der Wahlveranstaltung des HC. Strache? Warum hat man die Gegendemonstration nicht untersagt, wenn man doch wusste, dass sie eine „Veranstaltung stören wollen“ und dies strafbar ist? Und wenn man die Beteiligung von Hooligans als Anlass nimmt, dass man eine Demonstration untersagt, muss man dann nicht auch die Fußballspiele untersagen oder alle als Geisterspiele abhalten?
Fragen über Fragen die sich da aus dem politischen Verhalten unserer Regierung und Behörden, insbesondere der Polizei, für einen mitdenkenden und mündigen Bürger ergeben!
Ich finde es richtig und wichtig, dass man nun jene Personen die sich nationalsozialistischin dieser Demo betätigten, (und zwar nicht nur einzelne, sondern alle) ausforscht und zur Anzeige bringt. Wichtig auch, festzustellen ob sie überhaupt aus dem rechten Lager stammen oder eingeschleust waren, um der Demo zu schaden? Und ich finde es verfehlt, allen jenen das Demonstrationsrecht zu verweigern, die sich mit diesem Klientel nicht identifizieren und trotzdem ihre Meinung zur Islamisierung Europas kund tun wollen. Und ich fordere die Behörde auf, eine Angemeldete Demonstration so abzusichern, dass sie ihre Route auch verfolgen kann und nicht durch fragwürdige Gegendemonstrationen daran gehindert wird. Das ist Aufgabe der Behörde, schon bei der Anmeldung darauf zu achten, dass die Veranstaltung reibungslos ablaufen kann.
Und ich möchte darauf hinweisen, dass nicht jede erhobene Hand auch unbedingt ein Hitlergruß sein muss, auch wenn man das aus populistischen Gründen gerne so darstellt.
Möge sich dazu jeder seine eigenen Gedanken, zu den nachstehend angeführten Fotos machen.
02.02.2015
Eine Schande!!

Hr. Deutsch findet die Abhaltung des Akademikerballes in der Hofburg als Schande!
Ich möchte Hr. Deutsch dazu sagen, dass Juden und Nichtjuden sich nur durch ihre Religion unterscheiden als Mensch aber alle gleich sind. In allen schlechten und guten Eigenschaften. Ja, auch ich und meine Eltern waren, obwohl nicht Jude, Opfer des Hitler-Regimes, nur dass das keinen interessiert. Und ich finde es scheinheilig, wenn man es als Beleidigung empfindet dass der Ball in der Hofburg stattfindet, aber die Karikaturen des Mohamed gut und in i.O. findet. Dafür sogar zu Millionen auf die Straße geht. Ist es vielleicht eine Schade, dass der Opernball in der Oper stattfindet? Oder der Ball der Wissenschaft im Rathaus? Warum sollte es dann eine Schande sein, dass der Akademikerball in der Hofburg stattfindet? Es geht unserer Regierung und dem Hr. Deutsch weder um den Ball, oder wo dieser Stattfindet (der Radau würde stattfinden, egal wo der Ball abgehalten wird) es geht rein um Stimmungsmache gegen die FPÖ, und da man keine wirklichen Argumente gegen den Ball hat, versucht man die Hetze nun über die Örtlichkeit! Und die Juden in Österreich, die ja in vielen Medien bevorzugt und vertreten werden, fürchten bei einem politischen Umschwung um ihren Einfluss und Geldzufluss. Dabei möchte ich betonen, dass die Kirche und die Religion in unserer Politik nichts verloren hat und ich jede Einmischung der verschiedenen Religionsgemeinschaften in unsere Staatsangelegenheiten als Beleidigung für mich empfinde, insbesondere da ich Atheist bin. Und außerdem geht es ihnen sowieso nur um Macht und Geld. Beides wird dem Steuerzahler abverlangt. Und das sogar im Falle der katholischen Gemeinschaft unter Zwang. (Kirchenbeitrag). Wann wird uns endlich der Rotfunk mit derartigen Zwangsbeglückungen und Gehirnwäschen verschonen?
Ich jedenfalls finde es als Beleidigung, was hier in Österreich rund um den Akademikerball für ein Netz der Intrigen gesponnen wird. Doch das sind wir ja von den Sozialisten gewöhnt. Ich erinnere nur an die Bittgesuch in der ganzen Welt, unseren Bundespräsident WALDHEIM zu ächten oder gegen unsere Republik Sanktionen zu setzen, nur weil den Sozialisten die Regierung Schwarz/Blau nicht passte! (Alle beide demokratisch vom Volke gewählt) Doch würde ich nun alle schändlichen Handlungen der Sozis aufzählen, vom Erwerb einer Gemeindewohnung im Jahre 1964 bis hin zu den Verbrechen im Wilhlemieschloss wo man Kinder, unter Wissen und Verantwortung einer Stadträtin die heute noch Ehrenbürgerin der Stadt ist, prostituierte und Missbraucht,(man sprach sogar von einer Verschwundenen) dann müsste ich mehrere Tage an der Tastatur klopfen, und das will ich mir, und ihnen ersparen.