LESERBRIEFE
(teilweise veröffentlich)
LESERBRIEFE
(teilweise veröffentlich)
23.11.2012
Nur wenn’s jemanden interessiert!
Jedermann weißes und in den Zeitungen steht es: Die Einbrüche, Pkw-Einbrüche und Pkw-Diebstähle sind im zunehmen begriffen, die Ausforschung dagegen im sinken. Im 14.Bezirk in der Bergmillergasse befindet sich ein Bürogebäude mit Supermärkten im Erdgeschoß. Darunter eine Tiefgarage. Nun beobachtete ich heut gegen 12:40 Uhr dort einen jungen Mann, der sich in verdächtiger Weise in der Garage umhertrieb. Als er bemerkte, dass ich ihn beobachtete, versuchte er sich vorerst zu verstecken und ging dann aus der Garage. Ich wartete in der Garage zu, ob dieser Verdächtige wieder kommt. Und er kam, schlich in der Garage umher und entfernte sich immer wieder, wenn ein Pkw in die Garage einfuhr. So dachte ich, ich verständige den Krimalbeamtenjournaldienst für den Bezirk. Ein dreimaliger Anruf bei der Vermittlung der BPD-Wien ergab, dass ich jedes Mal nach der Weitervermittlung aus der Leitung geworfen wurde. So behielt ich den Verdächtigen im Auge und verständigte die Polizei um13.01 Uhr, über denn Notruf. Da bis 13.16 Uhr keine Funkstreife oder sonst ein Beamter erschienen war, und der Verdächtige sich dann auch wieder entfernt hatte, ging auch ich und teilte der Polizei mit, dass sie nun nicht mehr kommen müsse. Offensichtlich ist aber dann doch eine Streife zur Garage entsendet wurde, da ich um 13:30 Uhr einen Anruf von der Polizei erhielt und man von mir wissen wollte, wo der Verdächtige nun sei.
Bemerken möchte ich aber auch, dass 2 Fußminuten vom bezeichneten Parkhaus eine Polizeiinspektion sich befindet und 1 Fußminute entfernt ein Polizist Schulwegsicherung versah. Nicht dass er seine Pflicht dort vernachlässigen hätte sollen, doch nach der Schulwegsicherung hätte man ihn via Funk in die Garage beordern können.
So stellt sich für mich schon die Frage, will man Täter überhaupt erwischen und Aufklärung betreiben?
Angst und Schrecken durch Sextäter!
In der Stadt regiert die Angst und das Unbehagen, wenn man als Frau, nächtens die öffentlichen Verkehrsmittel benützt und sich auf der Straße bewegt. Sexuelle Überfälle auf Frauen am laufenden Band. Die Zeitungen berichten über offizielle Fälle, die Dunkelziffer und die nichtangezeigten Delikte bewegen sich vermutlich in einem Bereich des Vielfachen. Und was passiert seitens der Behörden? Zwei somalische Täter, die der fünffachen Vergewaltigung einer Frau überführt wurden, werden auf freiem Fuß angezeigt!!!! Da erübrigt sich wohl jedes weitere Kommentar.
Sex-Täter – Schärfere Gesetze schon ab 2013
Ministerin Karl beabsichtigt nun schärfere Gesetze bei Sexualdelikten ab 2013 zu beschließen. Wann 2013? Dezember? Geht sich das bei unserem behördlichen Schneckentempo und unserer bürokratischen Verwaltung überhaut aus? Und was ist dann eine Vergewaltigung unser Frauen und Kinder wert? Angeblich doch ab, und ich beton ab einem Jahr Freiheitsstrafe. Freiheitsstrafe mit Fußfessel? Hoffentlich lesen die potentiellen Täter nicht dieses Vorhaben der Ministerin, so dass sie diesen Schlussverkauf noch schnell nützen und so nur die Anzeige auf freiem Fuß riskieren. Dazu fällt mir ad hoc nur ein: „ Heimat bis du großer Töchter!“
Asylantendemonstration.
Pensionisten erhalten 1,8 % Pensionserhöhung. EU-Politiker 8,8 %, das sind ca. 1200.-- Euro monatlich. Asylanten erhalten € 2.- Taggelderhöhung, das sind ca. 11,7 % und das Rückwirkend bis Jänner 2012 und gehen demonstrieren. Von wem wurde diese Demo organisiert und bezahlt? Und wer organisiert eine Demo für uns Pensionisten, die 40 und mehr Jahre in diesen Staat eingezahlt haben und nun eine Erhöhung von ca. € 18.- netto monatlich , ohne Rückwirkung erhalten?
22.11.2012
Geheimakte!
Der neueste, alte Skandal der Eurofighterbeschaffung hat es wieder einmal an Tageslicht gebracht. Und ich finde es erschreckend, um es nicht eine Sauerei zu nennen, dass Verhandlungen, Protokolle, Verträge usw. usw. welche unsere Volksvertreter abschließen immer unter Geheimakte, Vertraulich, unter das Amtsgeheimnis fallend und der gleichen bezeichnet wird, um das unredliche und korrupte Vorgehen zu vertuschen. Das Volk wird dadurch diskriminiert, belogen und betrogen. Man verspricht uns Transparenz, doch mit der zunehmenden Korruption wird aus er zunehmenden Transparenz immer mehr der Vorhang der Verschleierung. Ich verlange, schließlich sollte ja die Staatsgewalt und das Regent vom Volke aus gehen, dass sämtliches staatliches und behördliches Handeln für jedermann öffentlich zugänglich gemacht wird, und nur persönliche Daten unter den Daten- und Verschwiegenheitsschutz fallen. Korrekt handelnde Menschen und Behörden brauchen keine Verschluss- Geheim- oder Vertraulichkeitsakte, das brauchen nur jene, die sich korrupt, unmoralisch oder totalitär dem Volk gegenüber verhalten. Und die Vielzahl unserer Verschluss- und Geheimakte zeigt ja auf, von welchen Menschen wir in Österreich regiert werden.
Als Finanzier des staatlichen und behördlichen Handelns und der staatlichen Finanzgebarung, sollte ich auch das Recht haben, dass man mir jede Einsicht gewährt und so das Geschehen auch mitbestimmen und beeinflussen kann. Das würde für mich Demokratie bedeuten und man könnte sehr viel Geld für wirkliche Probleme in diesem Land verwenden, Geld das derzeit irgendwo versickert.
Amtsverschwiegenheit.
Korruption und unkorrektes Handeln erfordert Schutz der Betroffenen Täter. Im Privaten Bereich hat man diesen kaum doch die Behörde ist darin Meister. Eine kleine Kostprobe: Auf meinem Nachtbargrundstück, ein öffentlicher Friedhof, wurde ein gesunde und sehr alte Eiche umgeschnitten. Der Stamm auf vier Meter Länge für Schnittholz (Bretter) vorbereitet. Daraus erkenne ich den Grund der Fällung in wirtschaftlichen Überlegungen, kostet doch ein Kubikmeter Eichenbretter z.B. für die Herstellung von Möbel € 3000.—für Furnierholz weitaus mehr. Eine Anfrage beim Friedhofsverwalter ergab, dass dieser gar nicht wusste, bzw. wissen wollte, dass auf „seinem“ Friedhof Bäume gefällt wurden. Im Magistrat teilte man mir mit, dass dieser Baum Rindenbrandpilz hatte, doch konnte ich das widerlegen. Außerdem wäre er dann als Schnittholz nicht brauchbar gewesen. Also erteilte man mir die Auskunft, dass er einen Hohlstamm gehabt hätte. Auch das kann und konnte ich widerlegen und forderte nun die Auskunft der Fällung nach den Bestimmungen des Auskunftspflichtgesetzes ein. Daraufhin wurde mir mitgeteilt, und das schon in einem etwas unfreundlicherem Ton, dass ich diesbezüglich meine e-Mailadresse hinterlassen möge , doch man sich erst erkundigen müsse, ob diese Auskunft überhaupt erteilt werden dürfe oder diese Auskunft unter das Amtsgeheimnis fällt.
Sogar bei den eigentlich unbedeutenden Anfragen über den Grund eine Baumfällung versteckt man sich hinter dem Amtsgeheimnis! Bei den größeren Sauereien, da gibt es Verschluss- und Geheimakte, wie jetzt z.B. wieder bei der Eurofighterakte bekannt wurde. Und das st vermutlich nicht einmal die Spitze des Eisberges, sondern nur ein „Spitzerl“ von der Spitze.
19.11.2012
Nationalrat behält seine 183 Mitglieder
Nationalratspräsidentin freut sich über die bleibende Anzahl von Nationalräten. Warum? Sind doch sowieso immer nur eine handvoll Nationalräte bei den Sitzungen, und selbst diese sind unaufmerksam. Die Beschlussfassungen mit „Mehrheit“ sind in Wirklichkeit immer Minderheiten. Denn eine Beschlussfassung mit Mehrheit erfordert mindestens 92 Zustimmungen oder Ablehnungen. Wann ist das der Fall bei den wenigen Anwesenden? Und bedingt durch den Klubzwang würde es sogar genügen, wenn nur die nun fünf Klubobmänner zur Abstimmung kämen. Gibt der Klubzwang sowieso vor, wer wie zu stimmen hat. So gesehen würden wir mit 5 Nationalräten das Auslangen finden. Dann bräuchten wir aber auch keine drei Nationalratspräsidenten, und darum ist die Präsident wahrscheinlich über das Abstimmungsergebnis froh und freut sich. Eigentlich bräuchten wir sogar gar keinen Nationalrat, denn das Abstimmungsergebnis erfahren wir ja meist schon aus den Medien im Voraus: „ Der Nationalrat beschließt bei der morgigen Sitzung .....“ Doch sicherlich freut man sich aber über die fetten Politikerpensionen, deren Bezugsberechtigung schon nach wenigen Monaten eintritt.
Wunschzettel ans Christkind.
Ich wünsche mir vom Christkind einen politischen Quereinsteiger, der ein Wahlversprechen abgibt, dass dem Volk mehr Beteiligung bei Entscheidungen einräumt. So z.B. wie man sich das in einer Demokratie vorstellen könnte. Der das Volk bei Entscheidungen durch Ideen, Anträge, Volksbegehren, Volksabstimmung, Volksbefragung usw. an der Regierungsgewalt teilhaben lässt und auch die Wünsche des Volkes respektiert, und diese armen Wesen nicht nur als Melkkuh betrachtet. Aber leider bin ich schon zu alt, als dass ich noch an einen Storch oder das Christkind glaube und so weiß ich jetzt schon, dass dieser Wunschzettel sein jähes Ende in einem der vielen Rundordner finden wird. Doch ein bisschen wünschen und träumen wird man ja als Alter auch noch dürfen. Insbesondere wo wir alten nicht mehr von Pensionistenvertreter umsorgt werden , sondern von Pensionistenverrätern entsorgt werden.
Jetzt schaut alles besser aus! (Zum Zeitungsartikel in der Krone von heute)
Was hat Fr. Vassilakou der Frau Helga Punk erzählt, dass ihr nun „vermittelt wurde, dass das Problem gelöst werde!“ Sie engagierte sich als Pickerlgegnerin und sammelte 500 Unterschriften, erkannte dass sich viele die Parkgebühren nicht leisten können und nach einem Gespräch mit der VBM sieht auf einmal alles schöner aus. Unverständlich, wie warme Luft einen Menschen verändern kann. Denn mehr sind die Reden der Fr. VBM Vassilakou nicht, leere Verssprechungen ( Jahreskarte € 100.--) die dem Bürger teuer zu stehen kommen. Und ich vermute auch schon wie die Veränderung aussehen wird: Parkpickerl flächendeckend für ganz Wien, in Verbindung mit einer weiteren Gebührenerhöhung. (Proteste verfassungsmäßig ausgeschossen). Aber vielleicht ist das sowieso die Lösung die sich Fr. Punk gewunschen hat.
Keine Interviews mit Stronach!!
Dieser Boykott-Aufruf eines „sogenannten“ Journalistenklubs zeigt wie korrupt und politisch beeinflusst unsere Berichterstatter und Berichterstattung ist. Wenn jemand, der zum Glück „von niemandem Abhängig ist“ verlangt, dass man das Interview vor dem Druck vorlegt, damit man den Sinn nicht verdreht wiedergibt, also das Interview nicht manipuliert, dann soll man diesen Menschen mundtot machen, indem man ihn nicht mehr befragt. Presse- und Meinungsfreiheit ja, doch das sind Methoden, wie wir diese aus der Vergangenheit und aus anderen Ländern kennen. Die Journalisten sollten nicht Angst haben die Wahrheit und die wortgetreue Darstellung von Interviews abzudrucken, sondern sollten Angst haben, wenn sie Stronach ausschließen, dass dieser dann seine eigene Zeitung druckt und der Bevölkerung zeigt, wie politisch lenkend und weisend unsere Berichterstatter und Berichterstattung, wie verfehlt und korrupt unsere politische Führung ist. Und um zu verhindern, dass Stronach mit seinen Aussagen die Wahrheit ans Licht bringt, versucht man ihn nun auf diese Art mundtot zu machen. Doch das, so glaube ich, wird ihnen nicht gelingen. Dazu ist Stronach, wie er uns ja nun schon einige male bewiesen hat, ein zu schlauer Fuchs.
18.11.2012
Bundesheer neu!
Bei all diesen dubiosen Vorschlägen zur Bundesherr Neugestaltung oder Reform vermisse ich die 50/50 Quote, wo unsere Frauen und Mädchen mit eingebunden werden. Das wäre wahrscheinlich auch nicht das Gelbe vom Ei, doch würde es viele derzeitigen Zweifel beseitigen und lösen. Und die frauenverantwortlichen Politiker/Innen wollen doch Gleichberechtigung! Oder vielleicht doch nur dort wo es angenehm erscheint? Diese Frage zur 50/50 Quote beim Bundesheer sollte man in die, widererwarten tatsächlich geplante, Volksbefragung einbinden!
17.11.2012
Aufregung um Klubstatus!
Hr. Seifriedsberger irrt, wenn er meint, dass ein Nationalratsabgeordneter seiner Partei verantwortlich ist und nur diese Linie vertreten darf. Er ist dem Volk, uns Bürgern verantwortlich, und wenn seine Partei nun ihre Wahlversprechen nicht einhält, wie derzeit ja üblich, oder ihre Werte nicht mehr dem der Vorstellung eines Nationalrates entsprechen, ist es sein Recht, ja sogar dem Bürger gegenüber anständig, in eine anderen Partei einzutreten, von der er glaubt, seine Ideologien durchsetzen zu können. Ich wünschte jeder Nationalrat würde auf den Clubzwang pfeifen, und die, seiner Meinung nach für das Volk, beste Meinung vertreten. Irgendwann sollte man auch in Österreich der Parteihörigkeit abschwören und den Willen des Volkes vertreten. Die derzeitige Machterhaltungsphilosophie schadet dem Volk und ich finde es gut, dass es Politiker gibt, die sich dem entgegenstellen. Und kein Nationalrat wurde für die Partei, sondern zur politischen Vertretung von uns Bürgen gewählt. Da er dies aber nur in Form einer Parteizugehörigkeit kann, ist es auch legitim, die Partei zu wechseln, um seine Ideen verwirklichen zu können, wenn sich „seine“ Partei dazu verweiget.
Siehe dazu ANHANG Nr. 8
15.11.2012
40 % Frauen mittels EU-Gesetz in die Chefetagen!
Ist die europäische Frau nicht intelligent genug, oder ist ihre Qualifikation nicht hoch genug, dass es einer gesetzlichen Verordnung durch die EU benötigt, um sie in die Chefetagen zu heben? Am Geschlecht kann es wohl nicht liegen, denn ich kenne viele Frauen, die es gerade wegen ihres Geschlechtes in die Chefetagen oder in führende Positionen geschafft haben. Ich finde, dass gerade derartige Gesetze eine Diskriminierung der Frau darstellen. Qualifizierte Frauen gehören auf gehobene Posten, und dass ohne Quoten sondern eben nach Angebot und Nachfrage uns als Auswahlkriterium entscheidet die Qualifikation anstelle einer Quote.
Hochmut kommt vor dem Fall!
Michael Häupl und Maria Vassilakou biegen sich vor lachen, (laut Zeitungsfoto zum Bericht)wenn Ing. Robert Lugar Rechnungshofpräsident Moser als möglichen Mitstreiter nennet oder eine Stronach/FPÖ-Koalition für möglich hält. Bin nur gespannt, ob sie das nach dem nächsten Urnengang genau so lächerlich finden? Denn mich hat das Leben gelehrt: „Hochmut kommt meist kurz vor dem Fall!“
13.11.2012
360.000 Arbeitsplätze durch das KFZ.
Laut einem Werbespot im ORF schafft das Kfz. in Österreich 360.000 Arbeitsplätze. Und Fr. Vassilakou will die Kfz durch Fahrräder und Öffis ersetzen! Ist sie sich denn überhaupt bewusst, wie viele Arbeitsplätze sie dadurch vernichten würde? Oder ist ihr das sogar egal? Ihr, die ihr Klapprad im Audi 8 spazieren führt.
12.11.2012
Zeltlager für Flüchtlinge!
Eine einfache und sichere Lösung: Asylanten, die sich entgegen der hs. Gesetze verhalten, oder offensichtlich nur Wirtschaftsflüchtlinge sind, die schicken wir nach hause. Damit wären unsere Auffanglager auf ein erträgliches Maß geschrumpft, und jene, die wirklich Schutz bedürfen und sich unserer Kultur anpassen wollen, die haben wieder genügend Platz in den Auffanglagern um eine menschenwürdige Behandlung zu erfahren. Doch solange bestialische Vergewaltiger nicht ein mal inhaftiert werden, sondern auf freiem Fuß angezeigte werden, wird sich an der derzeitigen Situation auch nicht wirklich etwas ändern. Denn auch wir wollen keine offenen Gefängnisse für frei herumlaufende Straftäter, sondern Unterkünfte für Schutzbedürftige und Schutzsuchende.
11.11.2012
Die rote Brille des Hr. Schicker!
Klubobmann Schicker von der SPÖ klagt die FPÖ weil diese den demokratischen Gedanken der SPÖ anzweifelt, ja sogar deren Verhalten diktatorisch bezeichnet, und weiters weil sie dubiose Machenschaften während der Fußball-WM 2008 mit der Telekom behaupteten. Ich gehöre zwar nur zum Pöbel in diesem Land, doch dass wir schon lange nicht mehr demokratisch sondern diktatorisch regiert werden, das habe sogar ich verstanden. Beispiele? 150.000 Unterschriften zählen nicht! Mir wurde ein Standplatz nach zweijährigem Streit von der MA 59 bewilligt, ohne Einspruch der MA 28, doch dann verweigerte diese selbe MA 28 , nicht als Behörde daher ohne Bescheid, „als Privatperson“ die Vermietung der Nutzungsfläche! Seit 8 Jahren läuft das Einbürgerungsverfahren meiner Gattin, obwohl alle Erfordernisse bereits erfüllt sind, alle Prüfungen erfolgreich abgelegt wurden und Unterlagen bereits dreifach zugesendet wurden. Dreimal wurde die Verleihung zugesichert, doch immer wieder werden neue Nachreichungen gefordert, zuletzt ein Leumundszeugnis auch Ungarn. Die Ungarische Botschaft verweigerte dieses mit der Begründung, dass meine Gattin nicht ungarische Staatsbürgerin ist und auch nie in Ungarn wohnhaft oder gemeldet war. Der Behörde selbst wurde die Ausstellung des Selben verweigert. Ungeachtet dessen wurde dieses Zeugnis erneut eingefordert. Die Behörde erstellt sich Verfassungsgesetze, wonach ein Bürgerprotest nicht zulässig ist! ( Gebührenerhöhung) So behaupte auch ich, dass ich keineswegs das Empfinden habe, demokratisch regiert zu werden, sondern das Gefühl eine diktatorische Regierung empfinde. Und wenn nun das Gerücht einer unrechtmäßigen Parteienfinanzierung im Zusammenhang mit der Fußball-WM und der Telekom im Raume steht, dann möge mich bitte jemand davon Überzeugen, dass das nicht stimmt, in Zeiten wie diesen, wo sogar Untersuchungsausschüsse abgedreht werden, damit ein Bundeskanzler nicht davor aussagen muss, und insbesondere bei der WM, wo Schiedsrichter und Fußballer nachweislich bestochen und gekauft waren. Also entweder ist Herr Schicker durch seine rote Brille derart geblendet, dass er die Realität nicht mehr erkennt, oder er ist durch seine Parteihörigkeit derart geblendet dass er sie nicht sieht, oder er möchte durch lügen und Klagen retten, was nicht mehr zu retten ist. Vielleicht sollte er, bevor er klagen einreicht, erst einmal sich unter das Volk mischen und die „aufgebrachte Volksmeinung“ dazu anhören. Klüger finde ich wäre es, wenn er keine Klagen einbringen würde, die ihm vielleicht auf den Kopf fallen, sondern den Gegenbeweis dem Pöbel darstellt. Denn der Pöbel hat schon begriffen, „dass nicht alles strafrechtlich relevant, aber vielleicht doch moralisch bedenklich ist!“
Und dass Demokratie für unserer Volksverräter bereits zum Fremdwort mutierte, dass pfeifen ja sogar schon die Spaten von den Dächern.
Aufregung um Clubstatus!
Ich verstehe die Aufregung um den Clubstatus der Stronachpartei nicht. Immer ist die Rede davon, dass diese Politiker und der Club keine einzige Wählerstimme erhalten hätte. Das ist unrichtig. Alle Politiker, die nun im Club der Stronachpartei sind, wurden (unmittelbar) vom Volke gewählt. Und wenn sie nun, aus welchen Überlegungen immer, einer andern Partei beitreten wollen, bleiben es gewählte Politiker, und im Parlament Volksvertreter. Doch natürlich, die Angst, die sich aus eigener Unfähigkeit resultiert versucht alles, um diesen Club schlecht zu reden, anstelle zu ergründen, warum dieser überhaupt entstanden ist.
Anton Baumgartner’s Verurteilung.
Als mutigsten Mann der Welt bezeichnete ihn Ban Ki Moon, doch bei einer Gerichtsverhandlung zu zur seiner Verteidigung zu erscheinen, da fehlte ihm der Mut. Mut hat wohl viele Gesichter. Die einen, wo man das Risiko mit Millionenaufwand minimiert, und die andern, wo man mit Euros nicht so leicht sein Glück beeinflussen kann. Diese Mutprobe hat er wohl nicht bestanden.
Im Zentrum 11.11.2012!
Die Sendung hätte man auch Faschingsauftakt nennen können. Wahrscheinlich war deshalb auch ein Kabarettist mit von der Partie. Noch besser hätte man diese Sendung betitelt: Vier gegen einen!
Da hat man vier Vertreter der linken Seite eingeladen, die man gegen den einen Blauen Vertreter eingesetzt hat. Eine neutrale Politberaterin, die aber kaum zu Wort kam. Das nenne ich nun „rechtlich unabhängiges Fernsehen,“ und für dass zahle ich gerne Zwangsgebühren. Warum? Weil es mir den nächsten Urnengang unheimlich erleichtert.
08.11.2012
Österreichische Frauen als Freiwild!
Zwei Schwarzafrikaner, Somalier, möglicherweise Asylwerber, vergewaltigen eine 33jährige Frau in Wien. Erst am Gang ihres Wohnhauses, danach in der Wohnung. 5 Mal! Die Täter werden ausgeforscht und angezeigt. Auf freiem Fuße angezeigt. Ist dieses Verbrechen wirklich ein Kavaliersdelikt und sind unsere Frauen, Mütter oder Töchter wirklich schon Freiwild? Vielleicht haben die beiden bereits das nächste Opfer vergewaltigt oder sind sie bereits auf der Suche nach einem neuem Opfer! Jedenfalls sind sie in Freiheit und könnten ihrem Opfer schon wieder gegenüberstehen. Danke Frau Minister Karl und danke Fr. Minister Mikl-Leitner. Ein Ergebnis der 50 % Quote? Oder doch gewollt? Oder nur Unfähigkeit? Jedenfalls erschreckend. In Somalia jedenfalls würde man Österreichern, die somalische Frauen vergewaltigen, mit der Machete enthaupten, und zwar an Ort und Stelle. Doch Österreich macht man zum Eldorado für Verbrecher. Zum Nachteil von uns Österreichern. Noch einmal ein herzliches Dankeschön dafür an unsere politisch Verantwortlichen
06.11.2012
Gehaltserhöhung!
Österreichische EU-Politiker verdienen im Durchschnitt €114.240.- das bedeutet € 9520.- monatlich an Grundgehalt. Zulagen und Diäten, Dienst-Kfz usw. nicht mitgerechnet. Die heurige Gehaltserhöhung macht bei ihnen für den Grundgehalt monatlich ca. € 837.- aus. Bei EU-Kommissaren sogar ein Plus von € 1784.- Bei meinem durchschnittlichen Pensionistengehalt beträgt die monatliche Erhöhung ca. € 23.- Wen wundert es da, dass die Volksseele kocht. Ich frage nur, wann schäumt sie über und was passiert dann?
05.11.2012
Polizei kontrolliert Radfahrer und verteilt Gutschein für fehlende oder mangelhafte Beleuchtung!
Die Polizei in Wien kontrolliert laut ORF Radfahrer und wenn diese eine mangelnde oder fehlende Lichtanlage aufweisen, dann erhalten sie Gutscheine für eine solche. Ich frage mich, wer bezahlt das und warum müssen diese Radfahrer, so wie andere Verkehrsteilnehmer ( Moped- Roller- oder Autofahrer) bei falscher Ausrüstung ihres Fahrzeuges keine Strafe bezahlen, sondern erhalten eine Belohnung? Und wer finanziert diese Gutscheine? Ich musste wegen dem Ausfall eine Glühlampe am Kfz. Strafe bezahlen und mein neues Kfz. ließ ich mit einem Xenonlicht ausstatten, wodurch mir ein Mehrpreis von € 900.—entstand. Warum erhalte ich keinen Gutschein? Vielleicht startet man diese Aktion, damit Radfahrer, wenn sie die Kreuzung bei Rotlicht überqueren besser sichtbar sind und so dem Autofahrer im Falle eines Zusammenstoßes eine Mitschuld angelastet werden kann. Vielleicht!
2400 Menschen sterben im Jahr an Verkehrsschadstoffen
Einem Bericht der Kronenzeitung vom 03.11.2012, Seite 20/21 zufolge sterben 2400 Menschen jährlich in Österreich an den Verkehrsschadstoffen. Da nun in Wien von der Stadtplanung, unserem BM Häupl und unserer VBM Vassilakou alles getan wird, um den Verkehr zu behindern und zum Erliegen zu bringen, (Schwellen, 30Zonen, Rückbauten, Parkplatzvernichtung, unkoordinierte Ampelschaltungen, kein Abschalten der Anlagen in der Nacht, Fahrbahnverengung für Radfahrstreifen usw. usw.) und dadurch den Schadstoffausstoß der Kfz. erhöhen statt vermindern, stellt sich für mich nun die Frage, ob sie für dieses Sterben nicht mitverantwortlich sind? Und ob sie dafür nicht nur eine politische sondern auch eine strafrechtliche Verantwortung ableiten ließe? Vielleicht sollte sich die Staatsanwaltschaft einmal der Sache annehmen! Außerdem entsteht dem Staat eine Strafzahlung nach dem Kyoto-Abkommen in der Höhe von 600 Millionen Euro die der Bürger bezahlen muss! Auch in diesem Fall glaube ich, wird die politische Verantwortungslosigkeit weit überschritten.
04.11.2012
Einbürgerung
Sebastian KURZ erklärt in der Sendung Im Zentrum, dass er sich auf Grund des geschilderten schikanösem Verhaltens der MA35gegenüber einer Ungarin, die sich über dieses Verhalten der MA 35 beschwerte, mit dieser zur MA 35 zu begeben. Ich sendete ihm eine Beschwerde zu, da meine Gattin seit 8 Jahren, trotz Erfüllung aller Kriterien immer mit neunen schikanösen Forderungen von der MA 35 bedacht wird, und er erklärte sich für die Staatsbürgerschaft und allen damit verbundenen Angelegenheit für nicht zuständig. Meinte Stronach derartiges Verhalten als Hodenlos?
02.11.2012
Pensionserhöhung und Inflationsrate.
Die Inflationsrate von 2,8%, die uns vorgegaukelt wird, Stimmt nicht. Die Parameter sind falsch! Um die Inflationsrate richtige zu ermitteln, müsste man 1 Auto, zwei Fernseher, 72.000 Wecken Brot, 104.000 Liter Milch, 140.000 Kw Gas, 160.000 Kw Strom, 28.000 m3 Wasser, 40 Flachen Parfüm, 10 Anzüge, 60 Paar Schuhe, usw. usw. in den Warenkorb legen, dann durch 20 dividieren (ca. 20 Jahre hält ein Auto, 10 Jahre ein Fernseher, Brot braucht man täglich) und dann mit den gleichen Parameter vom Vorjahr vergleichen. Dann würde man annähernd auf die richtige Inflationsrate kommen. Doch dann müsste die Regierung auch die jährliche Teuerung eingestehen und der Reallohnverlust bei unseren Pensionen würde so richtig ersichtlich werden. Doch so werden wir von Anfang bis zum Ende nur belogen und betrogen.
Fußfessel und Gesetze.
Ich verstehe den Aufschrei unserer Politiker nicht, die sich über den Oberstgerichtsenscheid bezüglich der Fußfessel bei Sexattentätern aufregen und beschwerden! Das Gericht entschied auf Grund bestehender Gesetze. Die Politiker selbst haben die Gesetze gemacht und haben es in der Hand, diese Gesetze zu ändern, doch das taten sie nicht! Und es wird die Zeit noch kommen, wo man das Opfer einsperrt und den Täter frei laufen lässt, da der „arme Täter ja zu seiner Handlung provoziert wurde“. Und das nicht nur bei Sexualdelikten. Doch was soll man von „Hodenlosen“ Politikern auch anderes erwarten?
30.10.2012
Sicheitsmangel!
Wie sehr muss unsere Sicherheit im Argen liegen und wie hilflos ist unsere Polizei, dass sie Werbeeinschaltungen in Tageszeitungen schalten muss, um uns aufzuklären, wie wir uns selbst schützen sollen, obwohl es wohl ihre Aufgabe wäre. Frau Minister treten sie zurück, wenn sie die Sicherheit der Bürger nicht mehr gewährleisten können, und lassen sie Leute an die Macht, die dieser Aufgabe gewachsen sind.
Sehen sie dazu ANHANG Nr. 6
Pensionserhöhung
Sie sind pensionierte Politiker, die dem Staat verpflichtet sind und von diesem hohe Pensionen beziehen. Sie nennen sich Pensionistenvertreter, sind aber in Wirklichkeit „Pensionistenverräter“! Sie Verhandeln nicht für die Pensionisten, sondern für den Staat und der Verlierer ist wie üblich der kleine Mann, in diesem Fall eben wir Pensionisten, die seit Jahren mit einem Realeinkommensverlust beglückt werden.
29.10.2012
Einbürgerungsreform!
Sebastian Kurz denkt eine Reform zur Erlangung der Staatsbürgerschaft an. Wie notwendig diese ist, zeigt das Beispiel meiner Frau: Seit über 20 Jahren in Österreich. Sie ist EU-Bürgerin, seit 2004 mit mir (Österreicher) verheiratet. Seit 2001 durchgehend in Beschäftigung und zusätzlich seit 2008 Selbständig. Schuldenfrei, einwandfreier Leumund. Spricht sehr gut deutsch und fühlt sich eigentlich auch als Österreicherin. Sie ist in allen Fällen bestens integriert. Hat im Mai 2005 um die Staatsbürgerschaft eingereicht, alle Unterlagen beigebracht, alle Prüfungen abgelegt und dennoch ist das Verfahren nicht abgeschlossen. Zwar hat man schon drei mal zugesichert, dass nun alles erledigt sei und man nur auf die Verleihung warten müsse, doch stellt man immer wieder und wieder Nachforderungen. Zuletzt: Selbstauskünfte vom Bezirksgericht, vom Kreditschutzverband, Einkommenssteuererklärungen, und das sowohl von ihr als auch von mir und zu guter Letzt ein Führungszeugnis aus Ungaren, obwohl meine Gattin nie in Ungarn aufhältig oder gemeldet war und auch keine ungarische Staatsbürgerschaft besitzt. Die Ausstellung eines solchen wurde von der ung. Botschaft abgelehnt und auch der österr. Behörde (MA35) verweigert. Ungeachtet dessen verlangt man ein solches von uns. Es kann doch nicht sein, dass ein Verfahren, in dem alle Auflagen und Erfordernisse erfüllt sind, acht Jahre lang dauert und ein Ende auch noch gar nicht absehbar ist. Es bedarf in diesem Fall nicht nur einer gesetzlichen Reform, sondern auch einer Revision bei den Behörden und deren Beamten, die da offensichtlich aus Frust über meine Beschwerde über die Dauer des Verfahrens, nun schikanieren und mutwillig das Verfahren hinauszögern. Sogar die Einstellung des Verfahrens wurde uns schon angedroht, wenn wir Unterlagen nicht innerhalb von 14 Tagen nachreichen, obwohl es der Behörde bewusst sein musste, dass Selbstauskünfte bei dem KSV acht Wochen brauchen, bis sie beim Anforderer einlangen! Die Behörde selbst benötigte aber zum Verfassen dieses Schreibens 15 Monate!!
Winterdienst
Heute Morgen der erste Schneefall in der Stadt. Die Temperatur liegt bei 3,5 Grad C. Der Schnee schmilzt von den Straßen von den Wegen und im Park. Die Wettervorhersage meldet Erwärmung.
Was macht der Winterdienst: Er streut um 10.00 Vormittags, auf der schneefreien und nassen Fahrbahn, Salz. Salz das für die Flora, die Fauna, die Haustiere, die Fahrbahn, die Kleidung und die Kfz. schädlich ist. Und Salz das uns Bürger viel Geld kostet. Wozu? Habe ich mich gefragt und habe im Rathaus nachgefragt. Momentan warte ich auf Antwort, und hoffe, eine solche überhaupt zu bekommen.
Widererwarten erhielt ich heute, am 31.10.2012 eine Antwort aus dem Rathaus, welche sie unter ANHANG Nr. 7 nachlesen können.
27.10.2012
Steuersenkung!
Unsere Frau Finanzministerin denkt eine Steuersenkung an! Und schon kommen die Bedenken und die Stimmen werden in der Regierung und im Finanzamt laut, wie man das dadurch entstehende Loch stopfen könnte, welche Gebühr oder Steuer man dafür erfinden könnte. Wie wäre es denn, wenn sich die Herren und Damen der Regierung und im Parlament einmal Gedanken dazu machen würde, nicht wo man zusätzliche Einnahmen her bekommt sondern wo man Ausgaben einsparen kann! Aber solange man aus dem Pöbel und den Pensionisten noch etwas herauspressen kann, so lange wird an Einsparungen wohl nicht gedacht.
„Zwei-Klassen-Justiz“
Mag. Werner Tomanek sticht mit seinem Buch und der Behauptung der „Zwei-Klassen-Justiz“ in Österreich in ein Wespennest und hat damit zu 100% recht! Ich selbst bin Betroffener und hatte auf Grund des zu geringen finanziellen Rückhaltes keine Chance bei unseren Justizbehörden Recht zu bekommen, obwohl ich mehrfach 100% recht hatte! Ich hoffe dass Mag. Tonamek mit seinem Buch einen Stein losgetreten hat, der weitere zum Rollen bringt, damit dem Recht in Österreich auch wieder zum Recht verholfen wird. Und Hr. Dr. Mayer würde ich gerne einige Nachhilfestunden geben, damit er von seinem hohen Ross heruntersteigt und auch die Sorgen und Ängste der kleinen Leute gegenüber der Justitia kennen lernt.
Eine Brief an Dr. TOMANEK finden sie unter ANHANG Nr. 5
Vorschläge und Ideen der Leser zur „Krone“-Aktion
„Parkpickerl“
Meine „beste Idee“ zur Parkpickerlmisere wäre, wenn BM Häupl und VBM Vassilakou zurücktreten würden und ihre Posten Menschen überlassen würden, für die „Demokratie“, „Bürgernähe“ und „Vernunft“ keine Fremdwörter sind. Viele andere Probleme würden sich damit auch von selbst lösen.
Zum Leserbrief von Mag. TERZER (Kronenzeitung vom 27.10.2012)
Herr Mag. Terzer, sie fragen was die Clubbildung des Hr. Stronach mit Demokratie zu tun hat! Ich bin zwar kein Politologe, sondern nur ein Pöbel, doch möchte ich mit einer Gegenfrage antworten: „Wo erkennen sie beim politischen Handeln in diesem Staat überhaupt noch eine Demokratie? Wird nicht überall und in jedem Bereich über den Wählerwillen einfach drübergefahren? 150.000 Wählerstimmen zählen nicht, Verfassungsgesetze die einen Bürgerprotest bei Gebührenerhöhung nicht zulassen, Zwangsgebühren bei einem politisch gesteuerten öffentlich rechtlichen Fernsehen, Bundeskanzler die bei einem Ausschuss nicht aussagen müssen, andere schon, usw. usw. Unsere Amtssprache ist Deutsch. Doch Demokratie ist eben ein Fremdwort. Vielleicht liegt das Fehlen der selben daran.
26.10.2012
Eltern zu alt: Tochter zur Adoption freigegeben.
Ein Berufungsgericht in Turin hat ein Kind zur Adoption freigegeben, weil es die Eltern für zu alt hält!
Das Gericht hat meiner Meinung nach vollkommen richtig gehandelt, doch hat es bei seinem Urteil etwas vergessen: Es hätte auch verfügen sollen, dass der 71jährige Vater kastriert und die 59jährige Mutter sterilisiert hätte werden sollen und der Arzt, welcher die künstliche Befruchtung vorgenommen hatte, der sollte für lebenslang hinter Gitter, um diese drei als Wiederholungstäter auszuschließen. Denn offensichtlich ist die Eitelkeit und der wirtschaftliche Faktor den dreien mehr wert, als das Wohlergehen eines Menschenkindes!!
Offener Brief.
Hannes LOOS
Mondweg 41
1140 Wien
Tel.: 0664/5369150
Fax.: 01/9799188
E-Mail: hl-homepage@aon.at
Wien am, 26. Oktober 2012
Betreff:Offener Brief
Private Prävention statt Polizei!
Bezug:Zeitungsartikel in der Krone vom 26.10.2012
Sg. Frau Minister Mag. Johanna Mikl-Leitner
Hr. BM Häupel,
Sg. Herr Mag. Dr. Pürstl,
Herr General Mahrer,
Sg. Damen und Herren der Kronenzeitung,
in der Kronenzeitung vom 26.10.2012 auf Seite 9 war ein Artikel gesetzt worden, mit dem Titel:
Kriminelle nutzen den Schutz der Dunkelheit / Polizei im Kampf gegen Dämmerungseinbrecher
Ich darf wohl davon ausgehen, dass es sich bei diesem Artikel um eine Werbeeinschaltung der Wr. Polizei handelt, denn keiner der in dieser Stadt Lebenden kann diese Heuchelei für ernst nehmen.
Alleine schon die Einleitung: Auch wenn Wien sicher ist:......... zeigt die Scheinheiligkeit dieses Beitrages auf und ist nebenbei bemerkt, offensichtlich unwahr.
Eine Veröffentlichung belegte einmal, dass in Wien alle 2 Minuten eine Straftat gesetzt wird und dass in dieser Stadt bis zu 15 Überfälle am Tag zu registrieren sind. Die Öffentlichkeit davon aber nicht informiert wird, um das „subjektive Sicherheitsgefühl zu heben!“ Wir Bürger pfeifen aber auf subjektive Gefühle, wir wollen objektive Sicherheit! Dafür entrichten wir auch jede Menge Steuern und Abgaben! Eine tatsächliche Aufzeichnung über die gesetzten Straftaten wird nicht geführt und dürften daher veröffentliche Statistiken wohl auf Phantasiezahlen beruhen. Zumindestens wurde mir am 08.10.2012 von der BPD-Wien ein Schreiben zugesendet, in dem mir folgendes mitgeteilt wurde: ........ Bezugnehmend auf Ihr Schreiben vom 30.09.2012 teilen wir Ihnen mit, dass es keine wienweite Statistik gibt, in der alle strafrechtlich relevanten Handlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes dokumentiert sind.......
Weiters schreiben sie, dass bei Einbrüchen ein Rückgang zu verzeichnen ist, besonders bei manchen Delikten? In welche Delikte unterteilen sie die Einbrüche? Den politisch Verantwortlichen und die Führungsspitze der Polizei wäre es wohl am liebsten, wenn sich jeder Bürger sein Heim zur Festung ausbaut und somit Polizeiarbeit minimiert und überflüssig wird. Doch vergisst man dabei, wenn man in die Burg nicht mehr einbrechen kann, dann passt man den Herrn eben auf dem Weg dorthin ab. Das bedeutet dann, wie ohnehin schon zu bemerken, Zunahme der Raubüberfälle. Denn wenn man sie nicht zu rufen braucht, dann ist ja alles in Ordnung, meinen diese Herren! Tatsächlich ist es aber so, dass man oftmals die Polizei gar nicht ruft, da es sowieso sinnlos und überflüssig erscheint, und man nicht sinnlos stundenlang am Revier verbringen will, bis alle Formulare ausgefüllt sind und der weit übertriebene und sinnlose Verwaltungsaufwand abgeschlossen ist. Oftmals hat man sogar das Gefühl, dass der Kriminalpolizeiliche Beratungsdienst oder gar die „oberen Herren“ an den Umsätzen der Sicherheitsfirmen beteiligt sind, (Modelle sind vorhanden und werden vorgeführt) und nun sollen wir für unser weniges Hab und Gut auch noch Bankschließfächer anmieten. Wenn die einzige Kampfansage an die Kriminellen des Hr. Landespolizeipräsidenten und seines Team darin liegt, dass sie uns Bürgern erklären, wie wir uns zu schützen haben, anstelle dass sie diese Aufgabe gewissenhaft durchführen, dann sollte man vielleicht das Verantwortungsbewusstsein dieser Leute, die sich ohnedies wie die Windräder in die entsprechende Windrichtung drehen, hinterfragen. Die Beamten auf der Straße, jene in der ersten Front, die ihre Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen ausführen, können eben auch nicht besser agieren, als man ihnen dazu die rechtlichen als auch die Materielle Handhabe zu Teil werden lässt.
Felix Baumgartner wurde von Ban Ki Moon als „der mutigste Mann der Welt.“ Bezeichnet. Als Mut bezeichnet man oftmals Handlungen, welche man setzt, obwohl das Risiko besteht, dass einem Nachteile entstehen. Wenn diese möglichen Nachteile nun der Tod eines selbst sein könnte, dann wird man als „besonders mutig“ bezeichnet. Nun hat Felix Baumgartner zwar bei dem Sprung sein Leben riskiert, doch mit Millionenaufwand dieses Risiko weitgehendst minimiert. Wie viele Polizisten riskieren ihr Leben mehrmals täglich, ohne die Gefahr oder das Risiko vorher berechnen zu können? Den einzigen echten Schutzmechanismus den diese Menschen haben, ist ihre Angst und es ist auch der wirksamste. Und trotzdem finde ich, sind diese Menschen hunderttausend mal mutiger als Felix Baumgartner. Ohne diese Idealisten, genannt Polizisten, wären die für die Sicherheit Verantwortlichen null und nichtig, und das sollten sie einmal bedenken, diese stärken und nicht die Verantwortung auf die Bevölkerung abschieben.
Doch in einem Punkt möchte ich diesem Artikel recht geben:
Meine Gattin arbeitet im Gastgewerbe. Da ihre Arbeitszeit gegen oder nach Mitternacht endet, fährt sie mit dem eigenen Pkw, zur Arbeit. Sie hat durch ihre unselbständige Tätigkeit ein monatliches Einkommen von. Ca. € 860.— Nun, durch die neue Pickerlzonen müsste sie ca. € 200.—an Parkgebühren entrichten, um das gemeinsame Kfz. (die Zulassung lautet auf mich daher auch kein Ausnahmen) nutzen zu können. Ihr Einkommen würde sich dadurch auf ca. € 660.- verringern, also weniger als die Mindestsicherung. Man verlangt nun von ihr, dass sie zu und von ihrer Arbeitsstätte mit Öffis fährt. Und nun kommt der Punkt wo ich diesem Artikel zustimme: Kriminelle nutzen den Schutz der Dunkelheit! Denn nun sollte meine Gattin um Mitternacht eine Stunde Heimweg in Kauf nehmen, mit viermaligem Umsteigen, gehen in menschenleeren oder zumindestens fast menschenleeren Gängen, Bahnhöfen, in leeren Verkehrsmitteln und auf Straßen, wo bereits in Wohnungsnähe um 18.oo Uhr Frauen überfallen wurden. Und das alles in einer Stadt, wo Sexattentäter frei herumlaufen, aber Semmeldiebe eingesperrt werden. Meine Gattin selbst, durch einen stadtgefundenen Einbruch bei gleichzeitiger Anwesenheit, traumatisiert ist.
Ich wünsche mir, das alle zur Sicherheit verantwortlichen, ihre jugendlichen Töchter oder jungen Frauen, oder auch ihre alten Mütter, ein Jahr lang um Mitternacht eine Stunde durch Wien schicken, insbesondere in die Randbezirke, und dann selbst ein Urteil abgeben, wie sicher Wien ist und wie sicher man sich in dieser Stadt fühlen kann, wo uns empfohlen wird, die Wohnung zur Festung auszubauen, da die Politik und die Polizeiführung nicht in der Lage ist, Einbrecher und Einbrecherbanden im Vorfeld, oder bei der Heimreise mit ihrem Diebsgut dingfest zu machen.
Oder handelt es sich bei der polizeilichen Untätigkeit wirklich nur um eine lobbyistische Maßnahme, um die Sicherheitsfirmen und nun auch noch die Banken ( Banksafe anmieten) wirtschaftlich zu unterstützen.
Hannes LOOS,eh
25.10.2012
Miet-Hai erhöht Zins um 220%
Ich finde es ungeheuerlich, dass eine Privatperson den Zins über Nacht um 220%, also um das 2,2fache erhöht. Im Volksmund nennt man diese Leute „Halsabschneider“. Und ich finde es gut, dass die Zeitung darüber berichtet. Denn mörderische Preiserhöhungen über Nacht, dass darf sich offensichtlich nur die Stadt Wien erlauben, die den 80jähren Menschen am Wolfersberg den Baurechtszins über Nacht um 2200%, also das 22fache erhöhte. Mit dem Zusatz: Zahlen oder ausziehen, das Haus fällt dann an die Gemeinde! Und diese Verantwortlichen nennt man im Volksmund „ Sozialisten“. Darüber berichteten die Zeitungen aber kaum!
24.10.2012
Ban Ki MOON gratuliert dem mutigsten Mann der Welt!
Felix Baumgartner wurde von Ban Ki Moon zu seinem Sprung gratuliert und er bezeichnete Baumgartner als „den mutigsten Mann der Welt.“ Als Mut bezeichnet man oftmals Handlungen, welche man setzt, obwohl das Risiko besteht, dass einem Nachteile entstehen. Wenn diese möglichen Nachteile nun der Tod eines selbst sein könnte, dann wird man als „besonders mutig“ bezeichnet. Nun hat Felix Baumgartner zwar bei dem Sprung sein Leben riskiert, doch mit Millionenaufwand dieses Risiko weitgehendst minimiert. Wie viele Polizisten und Soldaten riskieren ihr Leben mehrmals täglich, ohne die Gefahr oder das Risiko vorher berechnen zu können? Den einzigen echten Schutzmechanismus den diese Menschen haben, ist ihre Angst und es ist auch der wirksamste. Und trotzdem finde ich, sind diese Menschen hunderttausend mal mutiger als Felix Baumgartner. Leider fehlt ihnen der rote Stier als Sticker auf den Uniformen. Vielleicht würde man diese Menschen dann auch ehren und schätzen.
Selfmade-Milliadär Stronach!
Die Zeitung schreibt heute, dass der „Selfmade-Milliadär Stronach“ beansprucht, einen Parlamentsclub zu gründen. Ich verstehe nicht, warum man in einer Österreichischen Tageszeitung nicht mit österreichischen Worten schreiben kann? Warum kann man diesen Mann nicht als „tüchtigen Unternehmer“, einen Menschen mit „erarbeitetem Reichtum“ oder einfach als „wirtschaftlich erfahrenen Mann“ bezeichnen, der es mit Hände Arbeit zu erheblichem Reichtum brachte. Warum kreidet man ihm an, dass er für diesen Club 1,4 Millionen Euro bekommen würde! Kriegen denn das die anderen Clubs im Parlament nicht? Die Grünen erhalten sogar € 450.ooo Steuergeld für ein perverses Stadtfest! Warum muss man ihn da mit „Selfmade-Milliadär“ bezeichnen? Um beim Pöble, dem armen Volk, einen Neid zu erzeugen um einen negativ behafteten Schleier über diesen Mann zu werfen? Ich verstehe schon, dass alle Parteien jetzt Angst haben und wie die Ameisen im aufgewühlten Bau herumlaufen, doch seien wir doch froh, dass endlich jemand Bewegung in unsere selbstherrliche und leblos Regierung bringt. Einen Club glaube ich, wird man ihn nicht gründen lassen, dazu ist die Angst vor ihm zu groß, und der demokratischen Grundgedanke unserer Regierung schon viel zu weit entfernt. Verfassungs- und Bürgerrechte alsauch Bürgerwillen sind ja sowie schon Fremdworte für unser Volksverräter, Entschuldigung , ich meinte natürlich Volksvertreter!
Lohnverhandlungen
Im Zeitraum von September 2010 bis März 2011 zeigt sich bei einigen Produkten eine deutliche Preissteigerung. So ist der Preis von Mehl um 69 Prozent, von Erdäpfel um 34 Prozent, von Bohnenkaffee um 20,4 Prozent, von Mischbrot um 9,6 Prozent und von Reis um sieben Prozent angestiegen.
Diese Preissteigerung gilt für alle im gleichen Ausmaß. Egal ob Mann oder Frau, Reich oder arm.
Der Unterschied, und da insbesondere die Missachtung des Gleichheitsgrundsatzes liegt aber in der nun stattgefundenen und stattfindenden Lohnverhandlungen, wo einige Berufsgruppen mehr Prozente auf ihren Istgehalt bekommen als andere, ja manche sogar mit einer Nulllohnrunde sich abfinden müssen. Also Nachteile erfahren müssen, auf Grund ihres Standes, ihrer Zunft, oder auch nur weil sie bereits in Pension sind und als Klotz am Bein empfunden werden. Keiner der Regierungsvertreter, Pensionistenvertreter oder Behörden erklärt sich dafür zuständig, den Gleichheitsgrundsatz hier sicherzustellen. Die Regierung teilte mir mit, „sie will sich in Lohnverhandlungen nicht einmischen“ und die Gleichbehandlungskommission beim BKA erklärt gar, dass sie nicht zuständig sei und auch keine Behörde in Österreich kenne, die dafür zuständig wäre! Auch kein Massenmedium wollte meine Beschwerde aufgreifen, müssen sie doch die Regierung, also ihren Brötchengeber gehörchen.
China ist zwar weit weg von uns, doch wird sind nicht mehr weit entfernt von China!
22.10.2012
Felix Baumgartner’s Stratosphärensprung.
Jedermann möge sich selbst ein Bild über die Sinnhaftigkeit des Weltrekord-Stratosphärensprung von Felix Baumgartner zimmern. Einen unerwähnten Weltrekord schaffte er mit diesem Sprung auf jeden Fall: Es ist der Weltrekord der Werbewirksamkeit einer Werbung, diesmal für Red Bull und offensichtlich auch der einzig Zweck dieser Aktion. Auch seinen Sager: “Manchmal muss man ganz schön weit hinaufsteigen, um zu sehen, wie klein man eigentlich ist,“ werden wohl nur die wenigsten, die ganz oben sind, auch verstehen. Besonders beeindruckend finde ich aber den Ausspruch unter Spitzenleistern: „Es nicht wichtig, wie groß die Herausforderung ist, sondern nur wie groß unser Mut“ Gemeint ist wohl die Herausforderung und der Mut, sein eigenes Leben zu riskieren. Eine Handlung, die täglich hunderttausende Soldaten im Auslandseinsatz, oder Polizisten in ihren Heimatländern setzen, nicht der Geltung wegen, sondern aus dem sozialen Bedürfnis heraus, andere zu schützen, ohne dass ihre Leistungen und ihr Mut und das Risiko ihre Leben einzubüssen besondere Erwähnung finden. Vielleicht würde sich das ändern, wenn sie auf ihren Uniformen auch einen Red-Bull-Sticker aufgenäht hätten.
Hodenlose Politiker
Stronach bezeichnet LHM Bucher als hodenlos, indem er eine Aussage tätigt, die da lautet: „Bucher hat keine Hoden“. Nun kreidet man ihm diesen Ausspruch an und spricht von einer Unkultur. Offenbar handelt sich dabei um Menschen, die nun Bucher nackt vor sich sehen und dabei die fehlenden Hoden sich vorstellen! Menschen die ihre österreichische Identität bereits vergessen und verloren haben. Denn die Sprache und der Dialekt ist eben die Identität eines Landes, einer Region. Tatsächlich bediente sich aber Stronach einer echten österreichischen Redewendung, die keineswegs einen Menschen ohne Hoden darstellt, sondern einen Menschen bezeichnet, der die männlichen Werte, nämlich Mut zu zeigen und das zu sagen was man sich denkt, und nicht das was der andere gerade hörn will, vermissen lässt. Doch darf man von Menschen, die ihre Kinder „Kids“ nennen, statt Henderlflügel „chicken wings“ bestellen und das nicht beim Heurigen oder bei einem Wirten, sondern in einer „Lokäschen“ (phonetisch) auch nicht verlangen, dass sie das verstehen. Ich jedenfalls freue mich, dass es noch Menschen gibt, die sich der österreichischen Sprache und der landesüblichen Redewendungen bedienen. Und etwas mehr von dieser Einstellung würde ich mir auch von Journalisten erwarten, die nur aus politischer Gesinnung nun diese Redewendung in den Schmutz ziehen, anstelle diese jenen Leuten zu erklären, die sie bereit vergessen oder nie gelernt haben, da sie in ihrer Muttersprache nicht vorkommen.
Ich jedenfalls danke Hr. Stronach, dass er sich der Österreichischen Sprache bedient, insbesondere wo er lange im Ausland gelebt hat und diese trotzdem nicht vergessen hat.
Nach einem Zitat von John F. Kennedy 1962, nach Beendigung der Kubakrise, gab es offensichtlich schon damals „hodenlose Politiker“: Zitat des Amerikanischen Präsidenten:
„Ich habe Chruschtschow die Eier abgeschnitten“.
21.10.2012
Geduldiges Papier!
Ein altes Sprichwort besagt: „ Papier ist geduldig!“
Und genau dieses passt zu den politischen Umfrage-Werten welche am 21.10. in der Kronenzeitung veröffentlich wurden. Das eine Meinungsforschungsinstitut erfragte in der österr. Bevölkerung für die FPÖ 22 % Stimmenanteile wobei ein anderes Meinungsforschungsinstitut nur 11 % Stimmenanteile für die FPÖ ermitteln konnte. Also eine mögliche Fehlerquote von 100 % in den Umfragen. Nur schade, dass wir alle, die Wähler, diese Spielwiesen der Zeitungen und der Politik bezahlen müssen. Meine Meinung zu den Meinungsumfragen ist, dass diese bei solchen unterschiedlichen Ergebnissen 100% unsinnig und unseriös sein müssen und uns nur eine menge Geld kosten.
Und eines kann ich, obwohl ich kein hoch dotierter Meinungsforscher eines Institutes bin, schon heute mit 100-prozentiger Sicherheit voraussagen: Wahltag ist Zahltag.
06.10.2012
Skrupellosigkeit!
Der Bundesgeschäftsführer der SPÖ, Kräuter, meinte zur Kritik an Kanzler Faymann durch den EU-Parlamentaria Hannes Swoboda: „Er unterschätzte die Skrupellosigkeit von Leuten wie Vilimsky, Pilz und Petzner.“ Vermutlich übersieht und unterschätzt er aber die Gier, die Niedertracht und die Skrupellosigkeiten jener Menschen, denen wir überhaupt zu verdanken haben, dass Vilimsky, Pilz und Petzner in so einen Ausschuss tätig werden mussten! Und vermutlich findet er es löblich, dass Faymann die Aussage im U-Ausschuss schwänzt. Vielleicht ist die Skrupellosigkeit ehr in der Person des Hr. Kräuter zu finden?
Steuersystem nicht gerecht!
Stronach ist noch nicht einmal zur Wahl angetreten, schon versucht man seine Idee der Flat Tax zu kopieren und umzusetzen. Fr. Min. Fekter, ist sogar der Meinung, man müsste den Steuersatz wie in Deutschland auf 43 % senken, spricht von einer Grenze ab 250.000 Euro und bezeichnet damit den Mittelstand! Oh du glückliches und reiches Österreich. Schade nur, dass ich mit 15.000 Euro (jährlich) zum Bettelstab gehöre, so werde ich wohl die „Untergrenze“ von 43 % nie erreichen.
Beim Heer Rauchen und Saufen gelernt!
SPÖ-Bundessprecher Kräuter gab an, beim Bundesheer Saufen und Rauchen gelernt zu haben, aber keine Disziplinierung erfahren zu haben. Kräuter hätte wahrscheinlich auch überall anders diese Untugenden erlernt, jedoch wurde er beim BH offensichtlich doch so geschult und diszipliniert, dass er sich diese Untugenden nachher wieder abgewöhnen konnte. Sein Sager: Typischer politische Propaganda ohne Inhalt! Eben der rote Faden, der sich derzeit durch die Regierung zieht.
02.10.2012
Wenn die BPD-Wien gewissenhaft unsere teuer bezahlten Meldungen abgelegt hat, dann sollte dieses Schreiben wohl auch ausreichen!
Betreff: Meldepflicht für Waffen
Sg. Damen und Herren
Da nun in den Medien davon gesprochen und geschrieben wird, dass man Waffen nun auf Grund einer EU-Verordnung melden muss, möchte ich schon im Voraus meine Meldung bei ihnen abgeben.
Dazu möchte ich mitteilen, dass meine beiden Faustfeuerwaffen bei ihnen registriert sind, und auch der Waffenführerschein ordnungemäß bei ihnen registriert und vermerkt wurde.
Weiters besitze ich Langwaffen (Kategorie C), deren ordnungsgemäße Meldung am 03.05.1979 in einem Waffengeschäft erfolgte und ich für diese Registrierung S 180.—bezahlen musste. Ich ersuche sie daher auf dieser Registrierung zurückzugreifen, da sich seit diesem Zeitpunkt an der Anzahl und am Besitz dieser Langwaffen nichts geändert hat.
Da mir bekannt ist, dass das Administrationsbüro in Wien gewissenhaft und pflichtgetreu seine Aufgabe erfüllt, gehe ich davon aus, dass diese Meldung (gem. § 58 WG 1996) auch aufliegt und somit eine neuerlich Registrierung unterbleiben kann und wird.
Mit freundlichen Grüßen
Hannes LOOS, eh.
Nachstehend die Antwort eines Nationalrates eines, in der Regierung befindlichen Partei, die die schlampige, unseriöse und unfähige Arbeit unserer Behörden eingesteht.
per Email am 10.10.2012:
Sehr geehrter Herr Loos,
es ist wohl leider einfach so, dass diese alten Registrierungen nicht zentral verwaltet wurden (lt. Kurier sind sie bei über 100 Behörden abgelegt) und es daher einfacher ist, eine neuerliche Registrierung durchzuführen. Ich kann aber sehr gut nachvollziehen, dass diese neuerlichen Kosten Sie verärgern. Ich kann mich daher nur dafür entschuldigen, dass die österreichische Verwaltung in diesem Teilbereich keine gute Arbeit gemacht hat. Ich setze mich massiv dafür ein, dass durch Strukturreformen wie die heuer umgesetzte Verwaltungsgerichtsreform oder der Polizeistrukturreform solche Maßnahmen künftig nirgends mehr nötig sein werden. Auch die Einführung des zentralen Waffenregisters ist ja die notwendige Maßnahme, um das bislang herrschende Wirr-Warr zu bereinigen.
Mit freundlichen Grüßen,
( der Name des Nationalrats wurde von mir nicht bekanntgegeben, da ich Achtung vor diesem Menschen habe, der die Dinge beim Namen nennt, auch wenn sie gegen die eigene Partei argumentieren., und Fehler die gemacht wurden, öffentlich zugibt.
Doch selbst wenn der Kurier recht hätte, dass die Registrierungen bei über 100 Behörden abgelegt wurden, (ich bezweifle jedoch dass sie überhaupt wo abgelegt wurden, außer vielleicht im Rundordner), so wären dies heranzuziehen und nicht der Einfachheit halber die Bevölkerung mit schikanösen Verordnungen zu Handlungen zu nötigen, für die sie Zeit, Mühe und Geld aufwenden müssen. Doch offensichtlich ist in einer diktatorischen Demokratur alles möglich.
Hannes LOOS
Null Info zum Parkpickerl / Vielleicht Absicht?
Flächendeckende Kurzparkzonen finden sich jetzt in den Bezirken:
1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9., 12., 14., 15., 16., 17., und 20.,
wobei flächendeckend nicht gleichbedeutend mit „dem ganzen Bezirk“ ist, sondern gemeint ist, dass große, zusammenhängende Teile des Bezirkes davon beansprucht werden. Abgesehen davon gibt es zusätzlich Straßenteile in allen Bezirken, die als Kurzparkzonen gekennzeichnet sind.
Das Verwirrspiel für alle Parkpickerlinhaber beginnt nun da wo die Bezirksgrenzüberlappung der Zonen zum tragen kommt. Es lohnt sich, sich genauestens zu informieren, obwohl dies ausgesprochen schwierig ist, da es weder Folder oder greifbares Infomaterial seitens der Gemeinde gibt, noch sich auf der Infohotline 01/955 59 wirklich wer auskennt und rechtsverbindliche Antworten erteilen kann oder will. Eine Abhilfe dieses Manko wurde mir vom stellvertretenden Magistratsdirektor zugesagt. Die einzige Information die mir dazu in Briefkasten flatterte, war ein Schreiben des Hr. BM und seiner Fr. VBM wo uns vorgegaukelt wurde, dass durch das Pickel mehr Parkplätze geschaffen werden und die Luft in Wien besser werde.
Weiter führt uns das Verwirrspiel, wenn wir nun in einer Pickerlzone stehen und die Parkdauer ergründen wollen. Es gibt derzeit neun oder mehr verschiede Zeiten, zu denen die Gebühr entrichtet werden soll. Und auch die Tageszeiten des Verbotes sind nicht überall gleich. Selbst die Stellzeit ist nicht immer die selbe, sondern teilt sich in drei verschieden Zeiten zwischen eineinhalb und drei Stunden. Zusätzlich befinden sich in den Zonen Geschäftsstraßen, die wiederum andere Geltungsdauer haben, keinesfalls einheitlich, und wo das Abstellen des Kfz. auf eineinhalb Stunden beschränkt ist.
Und zu guter Letzt sind da noch die Grenzstraßen in welchen die Parkscheinverordnung gilt und andere, wo sie nicht gilt, und dann solche, wo sie auf Teilen gilt und auf anderen Teilen wieder nicht. Ohne weiter darauf einzugehen gibt es dann noch die Ausnahmen für Firmen, Arbeitnehmer, Straßendienstfahrzeuge, Ärzte usw. usw.
Bei mir jedenfalls tut sich der Verdacht auf, dass diese Verwirrung Absicht ist, ebenso wie die unterlassene notwendige und ausreichende Information durch das Magistrat, denn diese Verwirrung lässt Fehler in der Anwendung durch den Kfz.-Lenker entstehen. Einerseits wird vielleicht ein drei Std.-Parkschein ausgefüllt wo eineinhalb oder zewei Std. gereicht hätten. Andererseits wird vielleicht die Parkdauer überschritten, da man eine längere vermutete usw.. Doch eines ist uns auch bewusst, dass jeder –wenn auch unabsichtlicher- Fehler durch den Kfz.-Lenker, der Stadt zumindestens € 48.- an Strafgeldern einbringt. Und diese Bußgelder sollen ja demnächst noch erhöht werden. So gesehen erscheint das Verwirrspiel und die fehlende Information doch Sinn zu machen.
Einen Link den ich gefunden habe wo noch die beste Information zum Pickerl herauszulesen ist, findet sich auf der Internetseite des ÖAMTC. Dort können sie auch einsehen, in welchen Grenzstraßen sie nun einen Parkschein benötigen und in welchen nicht.
http://www.oeamtc.at/?id=2500%2C1386461%2C%2C
Viel Spaß und Vorsicht mit den vielen Stolpersteinen beim nunmehrigen Parkplatzsuchen in Wien, und ein großes Dankeschön für die Bescherung an den Hr. Bürgermeister und seine Kollegin Fr. Vassilakou.
Der einzige Trost den ich allen betroffenen aussprechen kann ist: „Wahltag ist auch Zahltag!“
01.10.2012
Offener Brief an den ORF
Hannes LOOS
Mondweg 41
1140 Wien
0664 / 5369150
Fax.: 01/9799188
E-Mail: loos1@aon.at
www.loos1@at
Wien am, 1. Oktober 2012
Betreff: Zeit im Bild
Frauen verdienen um 15 % weniger als Männer im Bundesdienst
Sg. Damen und Herren Chefredakteure,
zwischenzeitlich ist es schon jedem Volksschüler bekannt, dass sie das Sprachrohr der Regierungsparteien – sowohl auf Bundes-, wie auf Landesebene in Wien- sind, doch das berechtigt sie doch nicht, uns zwangsbeglückten Seher mit Unwahrheiten zu überschütten. Anderes kann ich ihre Ansage, dass Frauen im Bundesdienst um 15 % weniger Verdienen als ihre männlichen Kollegen nicht deuten.
Wenn sie aber meinen, dass ihre Ansage der Wahrheit entspricht, dann müssen sie mir das bitte auch genau erklären.
Fakt ist jedenfalls, dass Männer und Frauen im Bundesdienst dem Bundesbedienstetengesetz und dem Gehaltsgesetz unterliegen und dies ist geschlechtsunspezifisch. In diesem Gesetz wird nicht zwischen Frauen und Männern unterschieden! Es gibt dort nur Beamte und diese verdienen in der gleichen Qualifikation, und unter den gleichen Bedingungen, den selben Gehalt. Selbst die Vertragbediensteten und Arbeiter oder Angestellte im Bundesdienst unterstehen dem Kollektivvertrag der ebenfalls geschlechtsunspezifisch, und daher für alle gleich ist.
Ich ersuche sie daher, derartig unrichtige und offensichtlich unwahre Aussagen in Zukunft zu unterlassen. Bzw. wenn sie Unterschiede in der Qualifikation mit Unterschiede in der Entlohnung meinen, dann sollten sie dies auch dementsprechend so formulieren, und nicht auf Bauernfängerart die zwangsbeglückten Seher in die Irre führen, weil das die Frauenministerin so will.
Wir haben ein Recht auf unverfälschte und unparteiische Berichterstattung. Schließlich müssen wir ja dafür auch Zwangsgebühren bezahlen. Außerdem erwarten wir bei den Gehältern die sie aus den Zwangsgebühren kassieren, ordentliche Recherchen.
Mit freundlichen Grüßen
Hannes LOOS, eh.
30.09.2012
Heutige Tageszeigung:
Polizei verhaftet Semmeldieb (26)
Eine Sensationsmeldung war in der heutigen Tageszeitung zu lesen. Die Polizei in Penzing verhaftete Freitagnacht einen Einbrecher und Semmeldieb, und dieser ist nun in Haft! Was hat der Mann falsch gemacht, dass er in Haft sitzt? Er hat eine Semmel gestohlen! Hätte er ein 15jähriges Mädchen mehrmals vergewaltigt, dann könnte er frei herumlaufen! Wahrscheinlich sitzt er in „verschärftem Kerker“ und das der Statistik wegen.
Mich würde interessieren, wie viele kapitale Einbrüche, Gewaltverbrechen und sonstige strafbaren Handlungen in selbiger Nacht verübt wurden, oder wie viele Nobelkarossen gestohlen und in den Ostblock verschoben wurden!Und wie viele Täter namentlich bekannt oder gar verhaftet wurden! Nur der Statistik wegen.
Ich werde jedenfalls bei der BPD-Wien nachfragen.
Brief an die BPD-Wien unter ANHANG 2
Gebühren und Todesstrafe.
Was geschieht in einem Land, mit politisch ungehorsamen Bürgern, wenn diese eine Behörde angreifen.
In einem totalitären Regime werden sie zu Tode verurteilt und hingerichtet. Damit sind sie mundtot.
In Österreich erlegt man ihnen eine Gebühr auf, so dass sie sich überlegen, überhaupt aufzumucken.
Beispiel: Sie erstatten Anzeige wegen Amtsmissbrauch. Verfahren wird üblicherweise eingestellt. Sie wollen einen Antrag auf Weiterführung stellen. (So etwa wie 2. Instanz). Dazu sollten sie wissen, wenn auch dort ihr Antrag (üblicherweise) eingestellt wird, dann müssen sie eine Gebühr von € 90.—entrichten. Für mich auch eine Art des mundtot machens. So kann sich natürlich auch nur mehr der Reiche das Recht „erkaufen“.
China ist weit entfernt von Österreich, doch wir sind nicht weit entfernt von China.
28.09.2012
„Grüne Wienwoche“
Ich kann allen Wienerinnen und Wienern nur empfehlen, diese Veranstaltungen der Grünen zu besuchen. Schließlich wird ihnen nicht alltägliches geboten! Wann bekommen sie schon einen Pornofilm mit Phettberg-Bondage zu sehen? Wo sonst gibt es eine „Natursektbar“ (ich vermute frisches Lulu einer schwangeren Jungfrau oder auch eines 85 Jährigen - je nach Preis) Wo auf der Welt gibt es noch ein Picknick auf der berühmtesten Straße einer Großstadt? Und das alles gratis, bzw. fast gratis. Denn 450.ooo.- Euro an städtischen Geldern, welche die Bürger, vermutlich zum Großteil die Kfz.-Lenker zuvor einbezahlt haben, kostet uns das schon. An Förderungen wie man so schön sagt. Und in diesem Betrag sind die Kosten für den Polizeieinsatz, der diese Veranstaltung gegen aufgebrachte Bürger sichern muss, noch gar nicht einberechnet. Auch die Kosten für die Heerschaft an Beamten die an der Organisation diese Festes beteiligt sind, sind in diesen 450.ooo.—Euro noch nicht inkludiert. Vielleicht sehen wir uns dann sogar auf dem Fest, vielleicht bei einer „Hunds-Würschtlbude“ oder auch bei einem „Exkrementen-Burger“ mit einem Glas „Natursekt“. Ich weiß zwar nicht, ob diese Stände auf dem Fest zu finden sein werden, doch dazupassen würden sie auf alle Fälle.
Sieh dazu auch den Bericht in der Kronenzeigung vom 01.10.2012 unter
ANHANG Nr. 4
26.09.2012
UNO hält „Spindi“ für Australia!
Ob im Innland oder auch bei der UNO. Wie gut uns unser Außenminister im Ausland vertritt, erkennt man an dieser Panne! Jedes weitere Kommentar erübrigt sich da.
25.09.2012
Offener Brief an Fr. Vizebürgermeister VASSILAKOU und Hr. Bürgermeister Häupl
zu einem Brief der beiden oben Genannten, der sich heute offenbar in allen Briefkästen der Wr. Haushalte wieder fand und namentlich adressiert war.
Hannes LOOS
Mondweg 41
1140 Wien
0664 / 5369150
Fax.: 01/9799188
E-Mail: loos1@aon.at
Wien am, 25. September 2012
Betreff: Offener Brief,
Verhöhnung der Bürger.
Hr. Dr. Michael Häupl
und
Fr. Mag. Maria Vassilakou,
sie entschuldigen hoffentlich, dass ich sie nicht mit „Sehr geehrte“ anspreche, denn ehren kann ich nur Personen, die dieses Privileg auch aus meiner Sicht verdienen.
Bezugnehmend auf ihren Brief vom „im September 2012“ möchte ich ihnen nun folgendes mitteilen:
Dass in Wien immer weniger Platz für Kfz. vorhanden ist und sich dieser Zustand immer verschlechtert liegt einzig und alleine an der verfehlten Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte, die eben vernünftige Maßnahmen dazu verabsäumt hat. Ja ich gehe sogar so weit zu sagen, dass es nicht verabsäumt wurde, sondern gezielt alles unternommen wurde, um Parkplätze zu vernicht, den Verkehr zum erlahmen zu bringen und den Schadstoffausstoß der Kfz. zu erhöhen. Offensichtlich in der Absicht, den gesamten Individualverkehr vom Kfz. weg, auf öffentlichen zum teil stadteigenen Verkehrsmittel zu bringen, damit man dann große Gewinne erzielen kann. Die Gewinne werden sich dann wohl vervielfachen, wenn man den nötigen Fuhrpark nicht mehr aufbringen kann und dann ein Argument hat, die Fahrpreise anzuheben. (die Verkehrsbetriebe klagen ja bereits, dass sie den Ansturm an Beförderungen nicht mehr gerecht werden können) Genau so, wie sie es derzeit mit den Parkplätzen und den Feinstaubausstößen praktizieren, um ein Argument für die Einrichtung der Parkpickerlzonen vorzutäuschen zu können. Keiner ihrer Verantwortlichen konnte mir bis dato erklären, wie ein Parkpickerl nun mehr Parkräume schaffen soll! Und es wird mir auch in Zukunft keiner erklären können, da dies nicht der Fall ist und es sich um eine reine Abzocke handelt, von der natürlich die Nobelbezirke, auf Grund ihrer Bewohner, ausgeschlossen sind. Wenn sie die im Vorfeld getätigte Kritik wirklich wahrgenommen hätten, dann hätten sie auf die 150.000 Protestunterschriften auch entsprechend reagiert! Und die Preissenkung der Gebühren ist doch nur eine Lächerlichkeit, zu dem was es uns im Endeffekt tatsächlich kostet. Und da sie ja mit ihrem Verfassungsgesetz jede wirkungsvolle Gegenmaßnahme der Bürger gegen Gebührenerhöhungen im Keim ersticken können, werden die Gebühren wahrscheinlich auch demnächst schon in die Höhe schnalzen.
Wäre der Erlös aus der Parkraumbewirtschaftung tatsächlich zweckgebunden wie vorgesehen, dann dürfte diese Gebühr lediglich für Projekte zu Gunsten des Autofahrers genutzt werden. Tatsächlich werden wohl die wahnwitzigen Projekte wie ein Grünes Stadtfest mit Picknick am Ring, falscher „Bettelbeauftragte“ einer „Phettberg-Bondabe“ wo dieser schwerkranke und wehrlose Mensch als Pornobestie dargestellt wird, einer „Rosa Lilla Villa“ für sich ein Projekt der Stadt Wien, die die Interessen der Schwulen und intersexuelle Interessen vertritt, Fahrradwegen die keine braucht, usw. usw. damit finanziert.
Ich glaube auch, dass die eingesetzte „Expertengruppe“ besser durch Bürger dieser Stadt vertreten wäre, und was uns mehr beruhigen würde als eine Volksbefragung im Frühjar 2013, dass wären Neuwahlen!
Ich glaube dass ihr unnötiger Brief, den sie offensichtlich an alle Haushalte in Wien gesendet haben und der uns Steuerzahlern wieder Unsummen kostet, nur dem Zeck dienen soll, dass sie die Dümmsten dieser Stadt damit beeindrucken, um nicht alle Wählerstimmen zu verlieren.
Ich vermute außerdem, dass sie als Stadt Wien mehrere Milliarden an Gemeindegeldern mit Fremdwährungskrediten verzockt haben, und nun die Geldeintreibungsmaschinerie angeworfen haben, um die Angelegenheit doch noch irgendwie vertuschen zu können. Aber natürlich gilt für alle Beteiligten und auch Unbeteiligten die Unschuldsvermutung!! Von 11 Milliarden Euro Schulden ist die Rede, die sich für die Stadt Wien angehäuft haben soll! Doch wie gesagt, dass sind nur Gerüchte!
Mit freundlichen Grüßen
ein Bürger dieser Stadt, den sie mit diesem „Schmähbrief“ nicht beeindrucken konnten.
Hannes LOOS.
Den Brief von der Stadt können sie unter AHNANG, Anhang Nr. 1 nachlesen.
23.09.2012.
Eine Million Euro für U-Ausschuss!
Hingegen 450.000 alleine in Wien fürs skandalträchtige „Grünes Stadtfest“
Die Regierungsparteien rechtfertigen und kritisieren, dass der U-Ausschuss im Parlament den Wählern bereits 1 Million Euro gekostet hat, und begründen damit das erzwungene frühzeigite Ende dieses Ausschusses. Also umgerechnet auf ein Bundesland würde das € 111.000 bedeuten. Oder auf Bürger aufgeteilt, würde der Ausschuss jeden Bürger ca. 12 Cent abverlangen.
Wien hingegen fördert ein skandalträchtiges und fragwürdiges Kunstprojekt mit 450.000 Euro, mit falschen „Bettelbeauftragten“ und einer „Phettberg-Bondabe“ wo dieser schwerkranke und wehrlose Mensch als Pornobestie dargestellt wird. Ein grünes Stadtfest in der „Rosa Lilla Villa“ für sich ein Projekt der Stadt Wien, die die Interessen der Schwulen und intersexuelle Interessen vertritt. Die sogenannten Subventionen, für diese unnötigen und skandalträchtigen Wienwochen der Grünen, kostet hingegen jeden Wiener 26 Cent, also das dreifache vom dem was uns der U-Ausschuss abverlangt!! Für wie dumm halten uns eigentlich die Politiker?
20.09.2012
Brief an den Verfassungsgerichtshof und div. politische Vertreter.
Hannes LOOS
Mondweg 41
1140 Wien
0664 / 5369150
Fax.: 01/9799188
E-Mail: loos1@aon.at
Wien am, 20. September 2012
Betreff: Lohnverhandlungen,
Sg. Damen und Herren,
Nun ist es wieder einmal so weit, dass in Österreich die Lohnverhandlungen beginnen. Wie üblich beginnen die Metaller. Unverständlicher Weise heuer getrennt in sechs verschiedenen Spaten.
Nun ist mir bekannt, dass ich als „Pöbel“ keine Anträge stellen kann, doch gibt es in Österreich ja den Grundsatz des Offizialprinzips, dass sie meiner Meinung nach verpflichtet, bei Kenntnis
einer Rechtswidrigkeit „von Amtswegen tätig zu werden“.
Ich bin zwar nicht rechtskundig, doch habe ich ein gesundes und normales Rechtsempfinden. Und dieses sagt mir, dass es nicht dem Gleichheitsgrundsatz entsprechen kann, dass bei gleicher Teuerungsrate in diesem Land, die ja alle in gleichem Maße betrifft, der Einkommenszuwachs durch geregelte Löhne und Lohnerhöhungen für verschiede Gruppen und für Menschen unterschiedlich ausfallen kann!
Ich bin der Meinung, wenn hier amtliche, prozentuelle Lohnzuwächse ausgehandelt werden, dann müsse diese für alle Arbeitnehmer in diesem Land auch gleich ausfallen. Sonst könnte man ja sogar innerhalb der verschieden Berufsgruppen ja auch noch prozentuelle Unterschiede zwischen In- und Ausländer verhandeln. Das wäre doch absurd und rassistisch! Und genau so sehe ich das auch bei der Ungleichbehandlung der verschiedenen Berufsgruppen.
Ich ersuche sie daher, von sich selbst aus Tätig zu werden und dieser sozialen und vermutlich auch rechtlichen Ungerechtigkeit entgegen zu wirken.
Mit freundlichen Grüßen
Hannes LOOS,eh.
Metaller-Lohnverhandlungen. - Leserbrief
Typisch österreichische Vorgehensweise! Bei den Lohnverhandlungen im Bereich der metallverarbeitender Betrieben verhandeln nun alle sechs Spaten separat für sich selbst!
Meiner Meinung nach entspricht es sowieso nicht dem Gleichheitsrundsatz, dass die Anhebung der Löhne bei den verschiedenen Berufsgruppen unterschiedlich ausfallen. Pensionisten, egal welcher Berufsgruppe, werden ja auch alle gleich behandelt. Die Teuerung ist und war für alle Österreicher in gleichem maße, daher sollte auch der Lohn- bzw. Gehaltszuwachs für alle den gleichen Prozentsatz ausmachen. Das wäre doch einmal ein Fall für die Gleichbehandlungskommission oder den Verfassungsgerichtshof! Doch jene Herren und Damen, die das in Angriff nehmen könnten, die erhalten sowieso eine schöne Gehaltsaufbesserung und ist ihnen daher dieses Anliegen des kleinen Mannes egal.
Abhaltung einer Bürgerversammlung!
Am 19.09.2012 wurde in der Astgasse 3 eine Informationsveranstaltung der Gemeinde Wien, betreffend Parkpickerl, abgehalten, wozu auch mir eine Einladung zugesendet wurde. Da für die Veranstaltung Zählkarten ausgegeben wurde, und mir eine solche verweigert wurde, darf ich wohl annehmen, dann nur Leute mit entsprechendem Parteibuch und Pickerlbefürworter eine solche erhielten. Da ich weder ein derartiges Parteibuch besitze und bekennender Pickerlgegner bin, war mein Ausschluss an der Veranstaltung wohl vorprogrammiert. Ja, Wien ist eben anders!
18.09.2012
Hannes LOOS
Mondweg 41
1140 Wien
0664 / 5369150
Fax.: 01/9799188
E-Mail: loos1@aon.at
Wien am, 18. September 2012
Betreff: Offener Brief,
schandhafter Straßenzustand und Schachtabdeckungen.
Sg. Damen und Herren der MA28,
Fr. Verkehrsstadträtin Vassilakou,
Österreich ist eines der reichsten Länder der Welt, sagt man. Rumänien ist ein armes Land, sagt man. Und doch möchte ich behaupten, dass die Straßen in vielen Städten Rumäniens in besserem Zustand sich befinden, als die im 14. Bezirk in Wien.
Die Fahrbahnen wurden offensichtlich von unfachkundigem Personal hundertfach ausgebessert und gleichem einem Fleckerlteppich, jedoch in derart unebenem Zustand, dass man meint man fährt auf einer Waschrumpel oder auf einem Stoßdämpfertestgelände einer Autofirma.
Obwohl man bei der MA 28 zahlreiche (wahrscheinlich viel zu viele) hochbezahlte Ingeneure beschäftigt, ist es diesen bis dato nicht gelungen, Kanaldeckel und Schachtabdeckungen so zu verbauen, dass diese mit der Fahrbahn eben sind. Und wenn sie annähernd eben sind, dann ist der Unterbau so stümperhaft angefertigt, dass die Deckel in kürzester Zeit eingebrochen sind. Straßen mit Katzenkopfpflaster sind im Unterbau derart beschädigt, das bis zu 2o cm Niveauunterschied in der Fahrbahn keine Seltenheit sind. Manche Straßen sind überhaut noch unbefestigt, doch Stiegen zur Wohnstätte eines Politikers im 19. Bezrik wurden erneuert, obwohl keine Notwendigkeit bestand.
Den Erschütterungen denen man durch diese angeführten Missstände ausgesetzt ist, führen zu berufsbedingten Krankheitsfällen und Schäden an den Kfz’s.
Als Bürger dieser Stadt fordere ich sie nun auf, mit dem von mir und allen anderen Kfz.-Besitzern und -Lenkern dieser Stadt im Zusammenhang mit dem Kfz. einbezahlten Steuern und Abgaben, die ja großteils sowieso für den Straßenbau zweckgebunden sind, die Straße wieder in dem Zustand zu versetzen, wie wir uns das als Bürger wünschen und auch verdienen würden.
Zum besseren Verständnis meines Unmutes habe ich einige Bilder angefertigt, die den Zustand der Straßen und der Schachtabdeckungen in unserem Bezirk verdeutlich sollen. Die Foto wurden auf der Bundesstraße 1 und auf Straßen angefertigt, die als bedeutende Straßen anzusehen sind, da sie von öffentlichen Verkehrsmittel befahren werden. Wenn sie aber nun der Meinung sind, dass die Missstände der MA 30 und den Verkehrsbetrieben zuzuordnen wären, dann muss ich dagegen halten, dass sie als Verkehrsstadträtin und sie als MA 28 und Straßenerhalter für mich verantwortlich sind und sie die Missstände selbst hätten wahrnehmen müssen und an die Zuständigen weiterleiten müssen.
Außerdem wäre es eine Leichtigkeit, die Heerschaft von Kraftfahrern die in der Gemeinde arbeiten zu verpflichten, wahrgenommen Missstände jeder verkehrstechnischer Art, an eine Zentralstelle zu melden, welche dann die nötige Delegierung veranlasst.
Die im Anhang dargestellten Foto sind keineswegs eine vollständige, sondern lediglich eine demonstrative Aufstellung und sind keinesfalls die schlimmsten fälle im Bezirk, sondern lediglich im „Vorbeifahren zufällig wahrgenommen“ Tatorte. Die Niveauunterschiede, welche am Maßband abzulesen sind, sind auf einer Länge von ca. 140 ermittelt und entsprechen keineswegs der tatsächlichen Absenkung. Diese kann, auf das Niveau des Fahrbahnbelages im Umfeld gemessen, bis zum doppelten Ausmaß führen.
Die Foto zum Brief finden sie unter „MEINE ALBEN“ - Schachteinbrüche -
Auch ein video dazu finden sie unter „FILME“ - Durchgebeutelt -
Ein Antwortschreiben der MA 28 vom 26.09.2012 und meine Stellungnahme dazu finden sie
unter ANHANG Nr. 3
In drei Jahren fehlen Heer 1400 Präsenzdiener!
Offiziere und Politiker fordern ein Berufsheer, da sie befürchten, dass bereits 2015, bedingt durch schwache Geburtenjahre, 1400 Männer als Präsenzdiener fehlen würden. Das würde bedeuten, dass man für ein Berufsheer 38.600 (derzeit 16.500 Stammkader und 22.100 Präsenzdiener) Beamte benötigen würde und dass soll dann billiger sein, als das derzeitige System! Weiters ist es mir unbegreiflich, warum beim Bundesheer nicht die gleichen Voraussetzungen gelten wie bei der Verwaltung oder in der Privatwirtschaft. Ich meine dabei die 50/50 Quote der Frauen und Männer! Warum werden Frauen nicht in gleichem Maße für den Wehrdienst verpflichtet wie Männer? Wo sind die Emanzen die auch sonst immer den Mund groß aufreißen und sich über eine Benachteiligung der Frau beschwerden? Oder sind Frauen tatsächlich als minderwertiger zu bezeichnen, dass sie diese Aufgabe nicht bewältigen? Oder will man sie in diesem Fall nur gegenüber den Männern bevorteilen? Wo ist dann die Gleichberechtigung? Sind Frauen keine österreichischen Staatsbürger mir gleichen Rechten und Pflichten wie die männlichen Staatsbürger, denen man mit dem Präsenzdienst einen Solidaritätsbeitrag für die Bevölkerung abverlangt?
Ich finde die ganze derzeitige Debatte um das Heer dient lediglich der Wahlpropaganda, so wie damals in den 70er Jahren, wo mir Kreisky 6½ Monate statt 9 Monate Bundesheer versprochen hat, und ich dann trotzdem 8½ Monate ableisten musste. Er hatte sich damals das erste und letzte Mal meine Stimme ergaunert. Die Abschaffung des derzeitigen Systems dient offensichtlich nur dem Zweck, sich der NATO anzunähern und der Aufgabe unserer „immerwährenden Neutralität“!
„Terror durch Ostbanden ufert aus“,
lautet da eine Schlagzeile in der Tageszeitung!
Ich finde es müsste lauten, Politik und Polizei unternimmt nichts gegen den Terror durch Ostbanden! Denn Kupferdiebe und Kfz-Diebe könnte man ganz leicht das Handwerk legen, wenn man auf den Straßen in Richtung Osten einfach entsprechende Kfz-Kontrollen durchführt. Doch solange die Banden ungehindert durch Osterreich kutschieren können und dann auf offenen Grenzen das Land verlassen können, wird sich nichts ändern. Eine Heerschaft an Polizisten steht offensichtlich nur bei Fußballveranstaltungen und politisch organisierten Demos zur Verfügung. Der sogenannte „Terror der Ostbanden“ ist also durch unsere unfähigen Politiker und lebloser Polizeiführung hausgemacht, ja wird sogar noch gefördert, indem man durch Untätigkeit die Banden ermuntert, in Österreich zu agieren.
16.09.2012
Parlamentarischer Untersuchungsausschuss!
Wer dachte, dass der parlamentarische Untersuchungsausschuss, welcher die politische Verantwortung, oder besser die politischen Sauereien und die begangenen Verfehlungen unserer Politiker aufklären hätte sollen, bis zum Ende aktiv sein werde, der war und ist ein Träumer. Von Vorhinein war es doch schon klar, dass dann, wenn die Sache zu greifen beginnt und die Sauerein der Regierungsparteien aufgedeckt werden sollen, der Ausschuss abgedreht wird. Das hatten wir doch schon, und solange wir Bürger das nicht ändern, indem wir diesen uns schädigenden Parteien nicht das Vertrauen absprechen, wir sich auch in Zukunft daran nichts ändern!
13.09.2012
Polizisten ignorieren antisemitische Äußerungen und Handlungen.
30.08.2012 Wien, Schwedenplatz. Heute ist ein Fußballmatch mit oder gegen den Fußballclub Rapid Wien. Eine Heerschaft von Polizisten ist eingesetzt, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Ein jüdische Priester wird von einem Fußballfan – welcher Fangruppe ist nicht angegeben- beschimpft und beleidigt, wobei er die Worte "Hau ab, du Scheißjude! Juden raus! Heil Hitler!" verwendet.
Die Polizisten zum Einschreiten aufgefordert entgegnen nur: "Na hörn's, heut' is Fußball!"
Nun macht man die Polizisten zum Buhmann, leitet disziplinäre Schritte gegen sie ein und will ihnen allen Nummern umhängen, um sie in Zukunft identifizieren zu können.
Das Verhalten der Polizisten war vielleicht nicht richtig, jedenfalls nicht korrekt im Sinne der Gesetze, doch agierten sie lediglich im Auftrag der Politik, die eben bei einem Fußballmatch andere Maßstäbe in der Hemmschwelle und an der Grenze zum Erlaubten und Verbotenen setzt.
Fußballfans dürfen viele Handlungen setzen, die normalerweise als Verwaltungsübertretung oder gar als strafrechtliche Verfehlung gelten, die in einem derartigen Fall einfach verharmlost werden oder wo eine Verfolgung gewollt unterbleibt. Dies ist aber nicht nur im Fußball so, sondern auch bei politischen Veranstaltungen, wo z.B. neben hunderten Verwaltungsstraftatbeständen auch Verbrechenstatbestände gesetzt werden, und die Polizei, die anwesend ist, schreitet nicht ein oder darf gar nicht einschreiten. Das geht sogar so weit, dass im Falle begangener Verbrechen die Täter weder angehalten, noch ubiziert oder perlustriert wurden noch nachträglich ausgeforscht wurden! (Geschehen z.B. bei der Demo zum WKR-Ball 2008 wo ich die Behauptungen auch mit div. schriftlichen Fragebeantwortungen vom BMI beweisen kann!)
Ich finde, dass vor dem Gesetz alle gleich sind, und auch allen der gleiche Schutz gewährt werden muss.
Ich finde hier Unterschiede zwischen Fußballfans, Demonstranten, Juden oder anderen Minderheiten, aber auch dem normalen Österreicher einzuführen und je nach politischem Interesse unterschiedlich zu reagieren, grundfalsch!
Ich finde, der Fußballfan, der den jüdischen Priester beschimpfte gehört verfolgt, ebenso wie vermummte Demonstranten, oder normale Diebe.
Und anstelle dem Polizisten nun den Buhman anzuhängen und ihn mit sichtbaren Nummern zu versehen, sollte man lieber die Radfahrer in Wien mit Kennzeichen versehen, denn die brechen die Gesetze fortwährend, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden.
Nicht die Polizisten gehören zu einer Schulung aus gegebenen Anlass, sondern die Verantwortlichen Offiziere und Politiker gehören zu einer Schulung, wo ihnen gelehrt wird, dass nicht die Politiker die Normen des Erlaubten oder Nichterlaubten festlegt, sondern die Gesetze zu vollziehen sind, egal welche Partei davon profitiert oder Nachteil zu erwarten hat. Polizisten brauchen konkrete Aufträge und nicht verwaschene Anordnungen, solche die dem Gesetz widersprechen, wo sie zuletzt überbleiben und jene die verantwortlich für das Chaos sind, als Saubermänner herausgehen.
Doch offensichtlich ist der Grundsatz unserer Rechtsprechung schon lange vergessen, der da lautet: „Vor dem Gesetz sind alle gleich“! Wahrscheinlich ist der Nachsatz „ ...aber manche gleicher“ schon der schwerwiegendere.
10.09.2012
Mehrheit für Rot/Grün, FP stütz ab!
Bei manchen Zeitungsartikel glaube ich, mich im Datum verschaut zu haben. Denn diese Meldungen, von „Inseiderzuspielungen aus dem Rathaus“ (Meinungsumfrage zur Parteienstatistiken, Politikerbeliebheit usw.) klingen wie ein Aprilscherz. Hören denn diese Sager und Schreiber nicht in das Volk, dass sie derartigen Blödsinn unter das Volk bringen wollen? Oder sind es absichtliche Lügen, um das Volk zu beeinflussen? Das Volk zu belügen gehört ja offensichtlich bereits zur Normalität unserer Politik und Politiker. Enttäuschte und im Stich gelassenen Wähler wird man auch mit derartigen Ansagen nicht mehr in Boot holen können!
01.09.2012
Dann sperren wir die Straßen!
In Wien sind zahlreiche Straßen derart desolat, dass man glauben könnte, es handelt sich um eine Dorfstraße in Rumänien! Nun kürzt die Vizebürgermeisterin auch noch das Budget, vermutlich um die weit überhöhten Ausgaben für „ihre“ Radwege und Rückbauten zur Feinstauberhöhung zu finanzieren. Die zahnlosen Tiger und unterwürfigen Bezirkspolitiker wollen dann Straßen sperren. Der Dumme ist dann wieder nur der Bürger, der diese Straßen umfahren muss. Wann stoppt man endlich diesen Wahnsinn und schickt diese Politikerin als Verkehrsbotschafterin für immer nach Griechenland damit sie diesem mit ihren „guten“ Ideen auf die Beine helfen kann.
Parkpickerlaffäre: Jede 3 Stimme ungültig!
Ich finde diese Aussage, dass eine Stimme zur Erzwingung einer Volksbefragung ungültig wäre, da sie von jemanden abgegeben wurde, er in NÖ wohnt, als verfehlt. Denn auch, oder gerade die niederösterreichischen Pendler sind von der Maßnahme betroffen und verbringen zwei drittel ihrer nichtschlafenden Zeit in Wien. Sie haben zwar kein Recht bei einer Volksbefragung mitzustimmen, wohl aber das Recht ihre Meinung für eine solche abzugeben. Diese sollte man politisch gesehen auch berücksichtigen, insbesondere wo doch die Zahl der 55.000 notwendigen „gültigen“ Unterschriften weit überboten wurde. Aber hier geht es nicht um Unterschriften, nicht um Demokratie sondern lediglich um Gebühren die sich die Stadt erzwingen will. Offensichtlich übersieht man dabei, dass der kommende Wahltag auch ein Zahltag ist!
Folter-Affäre: Polizist sollte befördert werden!
Warum regt man sich darüber auf? Seit Jahrzehnten eine übliche Vorgehensweise! In den 80er Jahren schoss ein Polizist aus Ottakring, mit einem Luftdruckgewehr aus seinem Wohnungsfenster auf Passanten auf der Straße und in die Kinderwägen mit Säuglingen! Er wurde nicht gekündigt, sondern versah weiter Dienst mit der Waffe und durfte als „Belohnung“ den Chargenkurs besuche, ist heute Wachkommandant in einem Wachzimmer! Als Belohnung nicht für seine Tat, sondern dass er ein „treuer Parteikollege“ war. Erst vor kurzem wurde ein hoher Offizier „pensioniert“ da er Überstunden verrechnete, die er auf dem Tennisplatz verbrachte. Ein Chefinspektor wurde degradiert und versetzt, da er Amtsgeheimnisse an einen, unter Beobachtung stehenden Lokalbesitzer, weiter gab! Also keine Einzelfälle, sonder offensichtlich der Regelfall im Staate Österreich.
26.08.2012
Blauer Sinkflug!
Laut einer Umfrage und der dargestellten Statistik würde die „Stronachpartei“ die größte Konkurrenz für die Freiheitlichen darstellen. Da man Statistiken aus Umfragen (solche sind sowieso umstritten und stimmen meistens gar nicht) immer so auslegen kann wie man gerade will, erkenne ich in dieser Umfrage ein klares Ergebnis: Alle Wähler, die nun den Roten, Grünen, Orangen und Schwarzen auf Grund ihrer Fehlpolitik davonlaufen, und zur FPÖ wechseln wollten, könnten nun auch zur „Stronachpartei“ wechseln. Insofern ist diese Partei wirklich die größte Konkurrenz für die FPÖ.
2500 Straftaten in 10 Tagen!
2002 wurde die Wr. Polizei mit der Reform zu Tode reformiert. Meine Warnung an den Polizeipräsident wurden damals ignoriert! General Mahrer definiert unsere Sicherheit heute immer mit den Worten: „...das subjektive Sicherheitsgefühl .....! Wir aber wollen kein subjektives, sondern ein objektives Sicherheitsgefühl und wehren uns gegen die Verheimlichung der Wahrheit und der Fakten, wobei sich die Behörden immer hinter dem „Amtsgeheimnis“ verstecken. Wir Bürger wollen mehr Transparents und mehr Sicherheit. Dies kann oder will uns die Politik aber nicht gewähren.
23.08.2012
Fußfessel für Sextäter!
Was ist Recht und was ist Unrecht? Derzeit findet wohl eine komplette Umkrempelung unserer Wertigkeiten statt. Männer mit Bart und Frauenkleidung zählen mehr als „Normalbürger“. Ehen unter Gleichgeschlechtlichen ist normal. Richterinnen werden, obwohl als Haupttäter in Betrugs- und Urkundenfälschungsprozessen, geringer Bestraft als Nebentäter, Wirtschaftsverbrecher werden besser behandelt und milder bestraft als Tierschützer, Verkehrssünder müssen ihre Strafe absitzen und mehrfach vorbestrafte Sexualtäter verbringen ihre Strafe mit Fußfessel, obwohl sie als „gefährlich“ eingestuft wurden. Und, der redliche Staatsbürger, ja selbst das Opfer bekommt zur Sache keine Auskünfte, es wird alles verschleiert unter dem Deckmantel der Amtsverschwiegenheit. Dafür aber wird bei Verbrechenstatbeständen gegen Minister einfach auf alles vergessen, bis eben eine Verjährung eingetreten ist. Eigentlich sollte man unserer Justiz auch Fußfessel anlegen, denn sie vergewaltigt die „Justitia“ indem sie ihr Augen, Ohren und Mund zubindet, um das zu decken und zu legalisieren, was derzeit in Österreich über die Bühnen läuft!
Stronach kauft Parteikollegen!
Was die amtierenden Politiker uns als Normalität täglich vorleben, dass vermutet der VP-Jutizsprecher Ikrath jetzt auf einmal bei Stronach, als „ungustiös“ und „demokratiepolitisch einen Tiefpunkt“! Und ich kann seine Aussage nur bestätigen: „ Die derzeitige Politiklandschaft mit allen ihren Skandalen und Sümpfen, ist ungustiös und demokratiepolitisch ein Skandal für sich, und die vorgehaltene „lukrierte Vorteilsgier“ findet sich derzeit wohl eher bei den Politikern der amtierenden Parteien. Es gilt natürlich für jeden nicht rechtskräftig Verurteilen die Unschuldsvermutung, aber auch diese werden immer weniger. Die Angst vor Stronach veranlasst die amtierenden Politiker und Parteien wohl zum Blick vor dessen Türe und dabei vergessen sie ganz, vor ihrer Eigenen zu kehren. Ich kenne keinen Politiker, der nicht wegen dem Umstand des lukrativen Vorteils des Gehaltes wegen in der Politik ist, selbst wenn er dieses Amt nur als „Nebenjob“ betreibt! Wohl aber einige, die wegen parteiinhaltlichen Gründen zum Parteiwechsel sich verleiten ließen.
16.08.2012
Der rot/grüne Aktenvernichter.
Einen solchen wird die Stadtregierung demnächst anschaffen. Der Grund: Sie will ein Gesetz beschließen, wonach 500 Unterschriften der Wienbürger eine Petition ermöglichen soll. Da 15.000 Unterschriften in Penzings Bezirksparlament und 150.000 Unterschriften für die Stadt Wien (Parkpickerlprotest) null zählen, werden wohl diese 500 Unterschriften dann in diesem Aktenvernichter ihr jähes Ende finden. Für wie dumm wollen halten uns die Stadtväter- und Mütter eigentlich?
Vassilakou’s Schildbürgerstreiche!
Im Zuge von Straßenbelagsarbeiten wurde das Kreuzungsplateau Hüttelbergstraße – Bugattigasse neu gestaltet. Im Zuge dessen wurde der Schnittpunkt der beiden Fahrbahnränder verlegt, indem man ein überdimensionales, sogenanntes Ohrwaschl anfertigte. Bedingt durch diesen Umstand ist es jetzt großen Lkw’s und Schwerfahrzeugen, derer gibt es bedingt durch eine derzeitige Großbaustelle in der Wolfersberggasse genügend, kaum möglich in die Bugattigasse einzubiegen, und ist es diesen Kfz. nur möglich nach rechts einzubiegen, wenn diese sowohl die Gegenfahrbahn der Hüttelbergstraße, als auch die der Bujattibrücke befahren und zusätzlich das Ohrwaschl überfahren. Dass dieses Fahrweise zwangsläufig zu Verkehrsanhaltungen in beiden Straßenzügen führt, braucht man wohl nicht extra zu erwähnen. Weiters ist ein Einbiegen nach rechts gar nicht mehr möglich, wenn ein Linksabbieger in der Bugattigasse steht, welcher in die Hüttelbergstraße abbiegen will und der nun den Querverkehr der Hüttelbergstraße nicht mehr einsehen kann. Zwangsläufig ergeben sich durch diese nun geänderte Verkehrssituation Verkehrsanhaltungen und Staus, welche wiederum zum erneuten Beschleunigen nötigen und vermehrt Feinstaub produzieren.
Offensichtlich ist unseren Verkehrsplaneren und der Fr. Vassilakou kein Schildbürgerstreich, um unser Geld, zu teuer, dass sie diesen nicht vollziehen würden.
20.07.2012
Österreich droht jetzt neuer Flüchtlingsstrom!
Ich finde, in Österreich könnten eigentlich nur jene Flüchtlinge um Asyl ansuchen, die mit dem Flieger ins Land kommen. Alle anderen Asylwerber wären nämlich verpflichtet, beim Überschreiten der Schengengrenze um Asyl anzusuchen. Ungeachtet dessen sollte die alles bestimmende und leitende EU in Brüssel eine Regelung ausarbeiten, nach der diese Flüchtlinge auf Grund der Bevölkerungszahlen in den Mitgliedsländern aufgeteilt werden. Das wäre sozial und gerecht allen EU-Bürgen gegenüber, und auch den Asylsuchenden. Nicht dass es nach der Auswahl des Flüchtigen geht, dort anzusuchen, wo man wie die Made im Speck fristen kann. Eine Maßnahme aus Brüssel, die sicherlich sinnvoller erscheint, als die Krümmung der Banane oder der Gurke vorzuschreiben.
18.07.2012
Erst das Pickerl, dann Befragung!
Es ist erschreckend, wie in Österreich die Demokratie behandelt, oder besser, mit Füßen getreten wird. 150.000 Protestunterschriften der Wienrinnen und Wiener interessiert die Politik nicht, wird einfach ignoriert! Wir sind zwar von China weit entfernt, doch sind wir nicht mehr weit entfernt von China! Und ich freue mich schon auf die Wahlen, denn Wahltag ist Zahltag!
Fekter’s Deal mit der Schweiz steht vor dem aus!
Der Deal mit der Schweiz, zwecks „Schwarzgeldrückholung“ ist offenbar gescheitert. Nun überlegt man, -die Regierung-, dieses Geld durch Banken- und Vermögenssteuer dem Budget zuzuführen. Zahlen dürfen dies wieder die Endverbraucher und der kleine Mann. Warum überlegt man nicht ganz einfach strengere Gesetze und Kontrollen, um die Schwarzgeldanhäufung überhaupt zu unterbinden? Vielleicht weil dann jene betroffen sind, die die Gesetze machen und sich Lobbyisten nennen?
13.07.2012
Leitungswasser gratis?
Natürlich, Leitungswasser zum Wein, zum Kaffe, als Verdünnung zum Apfelsaft, ohne Zusatzkosten. Leitungswasser als „Hauptgetränk“ sollte aber verrechnet werden. Entstehen doch für den Gastwirt Verpflichtungen und Kosten für das Verabreichen des Wassers als Getränk. Jedoch sollten die Kosten nicht ein „Abzocken“ darstellen, sondern sich auf ein kostendeckendes Maß, z.b. € 0,80 pro Liter beschränken. Außerdem sollte es dem Gastronom freigestellt sein, ob er bei entsprechender sonstiger Konsumation, Leitungswasser als Getränk verrechnet. Es ist schon jetzt unverständlich und unerklärbar, wieso ein Liter Soda-Zitrone mehr kostet (€ 12.--) , als ein Liter Bier (€ 7,20)! Das ist Abzocke!
11.07.2012
Gebäck-Boom im Supermarkt!
Wie seriös sind unsere Umfragen? 72 % der Österreicher kaufen laut einer Umfrage des Maket-Institutes, Brot im Supermarkt, 61 % beim Bäcker und 35 % beim Diskonten! 100% Österreicher sind somit 168 % Österreicher! Aber ungeachtet dessen, liegt die Kaufwende beim Bäcker selbst. Wie gut war früher eine Bäcker- oder gar Handsemmel, ein Kornspitz oder ein g’staubter Wecken! Heute sind die Bäckerwaren alle aus einem Mehlsack, einer fertigen Backmischung. Alles schmeckt gleich und gleich grauslich. Die gute Handsemmel, die gibt es wohl kaum mehr. Die Individualität der Bäckerwaren ging verloren, die Preise beim Supermarkt wurden anziehender. Eigentlich schade! Doch wo wir in Zukunft unser Semmerl kaufen, das liegt wohl in der Hand der Bäcker. Im wahrsten Sinne des Wortes.
11.07.2012
Mehr 30er-Zonen für Penzing.
Penzing fügt sich dem Wunsch „vieler“ Bürger nach mehr 30er Zonen. Sie fügt sich aber nicht dem Wunsch vieler tausender Bürger, keine neuen 30er-Zonen zu schaffen. Das „Schicherheitsgefühl“ der Bürger erhöht sich damit angeblich. Ja vielleicht das Gefühl, aber keineswegs die Sicherheit und vor allem vermehrt sich der Feinstaubausstoß, der wohl die größte Gefahr für die Gesundheit unserer Bürger darstellt. Wieder eine sinnlose Maßnahme mit dem Tenor: „Wir machen was wir woll’n, die Bevölkerung soll’s zohl’n!“
Wir fordern den Rücktritt von Uwe Scheuch!!
Die Regierungsparteien und die Grünen reißen das Maul weit auf, wenn es um Rücktrittsforderungen an Uwe Scheuch geht! Sogar der „unparteiische“ Bundespräsident Fischer mischt mit und unterstützt dabei „seine“ Partei! Offensichtlich hat man bereits vergessen, dass es SPÖ-Politiker waren, die in einem Mordprozess falsche Zeugenaussagen tätigten, um ihren Parteifreund zu schützen! Selbe Politiker sind heute noch in der Politik tätig bzw. wurde nach ihrem Tod ein Platz in Wien ihnen zu Ehren benannt! Diese begingen tatsächliche strafbare Handlungen!! Nicht wie bei Uwe Scheuch, wo weder ein Schaden eingetreten ist, noch eine Staatsbürgerschaft verliehen wurde, wie es in vielen anderen Fälle geschah, jedoch von anderen Parteien zu verantworten war. Uwe Scheuch ist kein schlechterer oder unredlicherer Politiker als die meisten anderen auch, sondern lediglich bei der falschen Partei.
Auszugsweise zur Erinnerung: Minister Ohla wurde zu einem Jahr schwerem Kerker verurteilt. Kreisky erhielt eine bedingte Geldstrafe, Minister Androsch S 900.000.—wegen falscher Zeugenaussage, LHM Niederl zwei Jahre bedingte Haft, 1992: Fred Sinowatz S 360.000.—wegen falscher Zeugenaussage, 1993 wurde Leopold Gratz wegen falscher Zeugenaussage zu S 450.000.—und Karl Blecha zu 9 Monaten Arrest verurteilt. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, doch der Grundtenor bleibt der gleiche: SCHEUCH soll zurücktreten, nicht weil er straffällig wurde, (kein rechtskräftiges Urteil, daher gilt die Unschuldsvermutung) sondern weil er bei der „falschen„ Partei ist und die Medien unsere politische Meinung beeinflussen müssen um genügend Förderungen und Inserateneinschaltungen zu erhalten.
05.07.2012
Mehr Migranten zur Polizei
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung mehr Migranten bei der Polizei wünscht. Mich jedenfalls hat keiner gefragt und alle die ich kenne sind nicht dafür. Wohl glaube ich, dass sich dass die Verantwortlichen bei der Wr. Polizei so wünschen, denn mit den herrschenden Bedingungen sind wohl kaum österreichische junge Menschen ohne Migrationshintergrund für diesen Job zu begeistern. Ich halte diesen Zeitungsartikel als reine populistische Maßnahme um die Bevölkerung auf das vorzubereiten, was uns erwarten wird.
20.06.2012
„Wien ist anders!“
In Russland mach man Gesetze, die es verbieten gegen den Präsidenten zu demonstrieren. Das nennt man dann bei uns totalitär und diktatorisch und wir bekritteln es. Der Wiener Landtag macht sich Verfassungsgesetze, die es verbieten, gegen die behördliche Willkür der Gebührenerhöhung eine Volksbefragung abzuhalten. (Parkpickerlaffäre) Das nennt man dann sozial und demokratisch! Ja, „Wien ist anders“, war bei den Stadteinfahrten zu lesen. Offenbar stimmt das auch!
16.06.2012
Schulschwänzen!
Der von der Unterrichtsministerin vorgelegte Gesetzesentwurf ist schlichtweg ein Schmarr’n!
Nach 60! (sechzig) unentschuldigte Fehlstunden ein Gespräch, eine schriftliche Vereinbarung, Einbeziehung von Schülerberatern und Schulpsychologen, oder auch Jugendcoaching (was immer das sein soll) und wenn das nicht fruchtet, dann weitere Gespräche und die Intervention der Jugendwohlfahrt! Erst als letzte Konsequenz soll es „bis zu“ € 400.—Strafe setzen. Wahrscheinlich bei € 15.—beginnend. Ein Verwaltungsaufwand, der das Papier nicht wert ist, auf dem der Gesetzesentwurf geschrieben wurde. Stellen sie sich vor, in einer Betriebsstätte bleibt der Arbeitnehmer 1 ½ Wochen (60 Arbeitsstunden) unentschuldigt von der Arbeit fern. Was wäre wohl die Folge? Die fristlose Entlassung. Wie soll nun ein Jugendlicher damit umgehen, wenn er schon in der Schule lernt, dass 60 Stunden, und mehr, unentschuldigtes Fehlen, mit einem „Gespräch“ geahndet wird? Frau Minister, ihr Vorschlag ist ein „unsinniger Verwaltungsschmarren!“ Richtiger wäre: Bei der ersten Fehlstunde ein Gespräch zwischen LehrerIn und SchülerIn sowie Verständigung der Eltern. Beim zweiten unentschuldigtem Fernbleiben hohe Strafen, z.B. ab € 350.-- an die Eltern. Dass ist eine Sprache die alle Verstehen und die auch das Schwänzen minimieren würde. Ohne den ganzen Verwaltungs- und Psychologen- Blahblah.
11.06.2012
Noch mehr Angebot im Ferienparadies!
Muttersprachliche Grillplatzmeister/Innen!
Trotz unübersehbaren Schulden und Sparauflagen (offenbar nur für den Bürger) leistet sich die Stadt Wien für 15 Grillplätze 11 „muttersprachliche GrillplatzmeisterInnen“ wie man lesen konnte. Da die Grillplätze fast ausschließlich von Zuwanderern, vorwiegend türkischen, benützt werden, frage ich mich, welche Sprache da wohl mit „muttersprachlichen GrillmeisterInnnen“ gemeint ist? Und 11 Grillmeister (wo kann man diesen Beruf erlernen und die Prüfung ablegen?) für 15 Grillplätze ist so, als würde ein Gastronom für 15 Gäste 11 Köche anstellen. Reiner Luxus den wir hier unseren Gästen bieten und den wir alle gemeinsam finanzieren müssen. Vielleicht auch mit Parkpickerlgebühren.
DAN-Test für Gackerl-Sünder!
Mich wundert, dass die Stadt Wien die israelische Idee mit dem DAN-Test für Hunde noch nicht übernommen hat. Bei einer Strafe von € 150.— pro überführten Hundebesitzer der das Gackerl nicht ins Sackerl tat, wäre das doch wieder eine tolle Abzocke. Und noch dazu eine vernünftige! Auch könnte man so die Dunkelziffer der nichtregistrierten Hunde erheben, verfolgen und so Abgabenhinterzieher ausforschen. Und den Ärger, mit dem Glück das an den Schuhen klebt wäre auch reduzierbar. Ganz zu schweigen, von sauberen Kinderspielplätzen und Sandkisten.
09.06.2012
Schönfärberei!
Einigung über Häuserpacht, schrieb die Zeitung zu den neuen Baurechtsverträgen der Stadt Wien für 5000 Siedler. Die parteinahen Genossenschaften müssten nun statt 264 Euro 347 Euro für ihren Grund berappen. Das ist eine Steigerung von 31,5 %. Warum schreibt man nicht auch, dass die alten Leute am Wolfersberg (80 Jahre und älter) bei gleichen Neuverträgen eine Steigerung von 2500 % erfahren mussten, also von bisher 360.- Euro Zins nun 6800.- Euro Zins zu bezahlen haben, oder sie müssen ausziehen, das Haus verfällt dann an die Gemeinde und wird mit 25% vom tatsächlichen Wert abgelost, nur um die anfallenden Kosten damit abzudecken. Dieser Artikel ist reine Schönfärberei und könnte man als „Schleichwerbung für die SPÖ in Wien „ titulieren. Sie beweist aber auch den groben Verstoß gegen das Gleichheitsgebot im Zusammenhang mit dem politischen Proporz.
03.05.2012
Lehrerstreit!
Die Lehrer und ihre Gewerkschaft legen sich gegen mehr Anwesenheitspflicht in den Schulen und gegen neue Urlaubsbestimmungen quer.
Es wäre doch die einfachste Lösung, so wie bei anderen Beamte und in der Privatwirtschaft auch: Lehrer verbringen 40 Std. die Woche in der Schule (Mehrstunden sind Überstunden) und konsumieren 5 Wochen Urlaub im Jahr.
Schulferien und Schulfreie Tage (deren viele) sind dann natürliche Arbeitstage. Das wäre gerecht den Lehren, und vor allem, auch gerecht und gleich im Sinne des Gleicheitsgrundsatzes gegenüber allen anderen Arbeitnehmern. Derzeit konsumieren Lehrer ca. 10-12 Wochen schulfreie Tage und noch dazu 5 Wochen Urlaub, bei einer sichtbaren und kontrollierbaren Arbeitszeit von ca. 20 Std. die Woche.
Für die räumlichen und technischen Vorraussetzungen hat natürlich der Dienstgeber zu sorgen.
01.05.2012
Die Bäder blieben am 1. Mai geschlossen!
Trotz hochsommerlichen Temperaturen und langem Wochenende blieben die städtischen Bäder geschlossen. Das könnte sich kein privater Betreiber leisten! Doch die Gemeinde Wien gönnt sich diesen Luxus. Ich weiß auch warum: Müssen doch alle Gemeindebedienstete am 1.Mai aufmarschieren. Das können sie aber nicht, wenn die Bäder geöffnet sind. Zumindestens war das früher so und ich glaube nicht, dass sich daran etwas geändert hat. Den Einnahmeverlust kann man den Bürgern mit irgendeiner Gebührenerhöhung anrechnen und ausgleichen.
Die Watschen zum 1.Mai!
„Häupl fordert mehr soziale Gerechtigkeit“ ist in einer Tageszeitung zu lesen.
Weiter: “Das kann nicht sein, dass genau die, die sicher nicht die Finanzkrise provoziert haben, dauernd dafür zahlen müssen.“
Das ist, als würde die Hand die roten Nelken verteilt, dir danach gleich einen Faustschlag ins Gesicht versetzt.
Fakt: 2500% Erhöhung beim Pachtgrund, 33% Erhöhung beim Wasser, erhebliche Erhöhungen bei Gas, Strom, Zins, Landesabgabe für Rundfunk, Parkometerabgabe, Parkpickerl, Fahrscheine für den öffentlichen Verkehr, Bearbeitungsgebühren und Abgaben bei Behördenerledigungen und, und, und......
Wenn das die „soziale Gerechtigkeit“ ist, die uns Häupl und Vassilakou hier präsentieren, dann dankeschön. Wie sieht dann erst die „soziale Ungerechtigkeit“ aus?
Die Hobbypolitiker als Minister!
„Im Zentrum“ (ORF 29.04.) lehnte Minister Mitterlehner den Politiker als Berufspolitiker ab. Er geht also davon aus, dass das Amt des Abgeordneten nur einen „Nebenberuf“ darstellen soll. Also ein Parlament aus lauter Hobbypolitikern, sozusagen als kleiner Zusatzverdienst von € 18.ooo.—monatlich.
Minister Mitterlehrer ging sogar so weit zu behaupten, wenn man den Berufspolitiker einführen würde, ob dann überhaupt noch jemand der einen Beruf hat, überhaupt Politiker werden will!!
Ich jedenfalls würde mir hauptberufliche Abgeordnete wünschen, denn wenn diese ihren Job ernst nehmen, haben sie gar keine Zeit, noch andere Tätigkeiten auszuführen oder gar einen Betreib zu leiten, und noch zusätzlich Vorstände in diversen Firmen und Vereinen zu verkörpern.
Wer lässt sich heute schon gerne von Winkeladvokaten vor Gericht vertreten, der hauptberuflich Buschauffeur bei den Öffis ist? Oder von jemanden zu sein Vermögensveranlagung beraten, der Gemüseverkäufer am Naschmarkt ist?
Ich jedenfalls würde mir „Berufspolitiker“ wünschen, die ihren Beruf ernst nehmen und nicht nur als Zusatzverdienst ansehen. Dazu ist mir die Zukunft unseres Landes zu wichtig.
22.04.2012
30.000 Euro kein Problem!
Wie dumm muss ein Mensch sein, dass er seine Telefonrechnung nicht kennt! Oder auch wie egal ist ihm die Rechnung, dass es ihn gar nicht interessiert! Aber wie dumm müssen erst die Menschen sein, die einem Exbundeskanzler seit 4 Jahren die Telefonrechnung bezahlen, obwohl er gar nicht mehr im Amt ist!! Und wie verwegen müssen erst jene Leute sein, die dies diesem Menschen ermöglichen. Alles auf Kosten des Steuerzahlers.
Hat es denn der Hr. Alfred Gusenbauer, -Expolitiker, Bankberater (der wahrscheinlich zwischenzeitlich bekannten Bank „Hypo Gruppe Alpe Adria“), Lobbyist, Aufsichtsrat der STRABAG, Vermittler in der Bau- Immobilien und Finanzbranche, und, und , und, denn wirklich notwendig, auf Kosten des Steuerzahler zu telefonieren? Eine Schande und eine bodenlose Rücksichtslosigkeit dem Wähler und Steuerzahler gegenüber. Und ein typisches Proporzverhalten und Freunderlwirtschaft seiner Partei!
Und dann auch noch die Unverfrorenheit mit einem Lächeln im Gesicht zu erklären, wenn die Partei kein Geld hat, dann zahle ich eben die € 30.000.—selbst!
Was muss so ein Mensch verdienen, und um wie viel höher muss seine Wertigkeit als Mensch mir gegenüber sein, dass er das so leicht sagen kann. Würde diese Rechnung für mich anstehen, und ich müsste sie jetzt bezahlen, dann müsste ich mir einen Kredit auf 20 oder 25 Jahre nehmen, und würde die monatliche Rückzahlung mein Haushaltsbudget stark belasten, sofern ich es mir überhaupt leisten könnte.
Danke Herr Gusenbauer, dass sie uns wieder einmal gezeigt haben, wie und wo es in diesem Land der Selbstbedienung lang geht. Doch glaube ich, dass das Einkaufswagerl bereits so überfüllt ist, dass es unter seiner Last bald zusammenbrechen wird. Es wird die Kassa und den Zahltag nicht erreichen.
21.04.2012
Die Umbenennung von Straßen und Plätzen.
Gerüchten zu Folge sollen auf die Gemeinde Wien Schulden in der Höhe von 9,5 Milliarden Euro zukommen oder sind diese schon schlagend, wodurch sich die Gesamtverschuldung der Gemeinde Wien auf 11 Milliarden Euro erhöhen soll, bzw schon hat. Wie gesagt es sind Gerüchte und von offizieller Seite noch nicht bestätigt. (Mögliche Fremdwährungskredite sollen der Grund dafür sein)
Das aber würde natürlich die erbarmungslosen Geldbeschaffungsaktionen der Gemeinde, die uns 2500 % Erhöhung beim Baurechtszins, 33 % bei der Wassergebühr, 12 % beim Gas, 8 % beim Strom, Hundesteuererhöhung, Bußgelderhöhungen, Parkpickerl, verpflichtende Pässe bei Kleinkinder usw. beschert hat und uns noch vieles bescheren wird.
Normalerweise würde das aber auch bedeuten, dass man spart und jede nicht notwendige Ausgabe verhindert. Doch was passiert in Wien?
Es wird eine Expertengruppe gebildet, die nun 6500 Straßennahmen durchforstet und überprüft, ob vielleicht eine Unbenennung möglich ist und durchgeführt werden sollte. Dabei sollte wohl alles was auf eine nazistische oder antisemitistische Erinnerung hinweisen könne, umbenannt werden. Ob mit der Verdrängung dieser aller Fakten, wie z.B. die Unbenennung des Lueger-Ringes, aus unserem Sichtfeld auch der gewünschte Erfolg erzielt wird, bezweifle ich.
Faktum ist jedenfalls, dass diese Umbenennungen Unmengen an Geld kosten. Denn mit dem Austausch eines Straßenschildes ist es ja nicht getan. Alle Hausnummern, alle Stempel, Briefpapier, computermäßigen Programme und Homepages, Telefonverzeichnisse, Straßenverzeichnisse, Stadtpläne, Fahrpläne der Öffis, Zulassungsscheine, Bankkonten, Häuserkataster, Grundbücher, Meldeämter, Firmen und Behördenadressen, Haltestellenbezeichungen und –tafeln, Nvigationssysteme und, und, und, müssen geändert werden. Die Unbenennung eines Straßenzuges bringt eine Lawine ins rollen, die dem Staat, der Stadt und vor allem dem Privatbürger Millionen an Kosten verursacht.
Ich glaube doch, dass wir im Moment andere Sorgen haben und andere Probleme lösen sollten, als das Umbenennen von Straßen, Gassen und Plätzen, nur weil sich irgendjemand oder irgendeine Organisation oder auch Partei aus geschichtlichen Gründen daran stößt.
Die Grünen behaupten sogar, dass unser Image im Ausland „massiv gelitten“ hätte, dadurch dass man das Stück Ring Lueger-Ring benannte. Also ich habe viele Freunde, Bekannte und auch Verwandte im Ausland, und keiner konnte mir diesen Imageverlust bestätigen. Im Gegenteil, denen war es vollkommen Egal, wie und nach wem wir unsere Straßen benennen. Vielleicht doch nur ein Hirngespinst der Grünen, eine Zweckbehauptung, oder gar nur eine Wahrnehmung in ihrem Umfeld, dort wo sie intrigierten?
17.04.2012
5000 Dorfbewohner angezeigt!
Wozu die Aufregung. Wir Leben in Österreich!
Ein ähnlicher Fall in Wien: Der Stadthauptmann weigerte sich trotz schriftlicher Aufforderung gegen die „Falschparker“ einzuschreiten. Es erfolgte eine Anzeige gegen ihn wegen Amtsmissbrauches. Das Verfahren wurde eingestellt, ein Fortführungsantrag abgelehnt. Und gegen die Falschparker lange Zeit nicht unternommen. Auch die MA 46 lehnte jede Maßnahme zur Beseitigung der Misere ab. Also keine Angst, es passiert schon nichts. Wir leben doch in Österreich.
01.04.2012
Debatte um Unterrichtsbeginn in Schulen.
„Wir reißen die Kinder aus der Tiefschlafphase“,
schrieb eine Tageszeitung in ihrer Ausgabe vom 30.03.2012.
Der Unterrichtsbeginn soll auf 09:00 Uhr verlegt werden, damit die Kinder nicht „aus der Tiefschlafphase gerissen werden“.
Blödsinn!!!
Man bräuchte nur die unsinnige „Sommerzeitumstellung“ wieder aufheben und die Kinder könnten eine Stunde länger, in der biologischen Uhr und dem Biorhythmus folgend, im Tiefschlaf verharren.
Weiters bräuchte man die Kinder nur so zeitig ins Bett schicken, dass sie genügend Stunden schlafen könnten und so auch die sogenannte “Tiefschlafphase“ voll ausschöpfen können.
Außerdem ist es wissenschaftlich erwiesen, dass das Gehirn in den Früh- und Vormittagsstunden am aufnahmefähigsten ist. Also warum dann den Unterrichtsbeginn nach hinten verschieben? Nur um den Morgenstress von den Eltern zu minimieren, die ihre Kinder in die Schule fahren und anschließend auf den Bürobeginn warten müssen? Oder entstehen derart unsinnige Ideen nur um irgendwelche neu erschaffenen Spezialbeamtenposten begründen zu können?
Zu meiner Schulzeit gab es weder Sommerzeit, noch durfte ich bis 11:00 Uhr fernsehen, so dass mich meine Tiefschlafphasen immer erreichten und ich ausgeschlafen und stresslos um 07.45 Uhr zum Unterricht erschienen war. Da ich meinen Schulweg zu fuß zurücklegte, war mein Gehirn auch mit genügend Sauerstoff angereichert, was sich auf meinen Lernerfolg pos. Auswirkte.
15.03.2012
Justiz hat keine Zeit, um gegen Nazi zu ermitteln!
Karl Öllinger kritisiert die verzögerte Ermittlungsarbeit der Justizministerin in der Causa von 56 mutmaßlichen Neonazis. Warum kritisierte Öllinger nicht die Ermittlungsarbeit der Polizei bei den Ausschreitungen zum WKR-Ball 2008, wo ca. 200 Aktivisten, getarnt als vermummte Demonstranten, verbrecherische Tatbestände setzten und kein einziger der Täter angezeigt, oder auch nur namentlich festgehalten wurde? Seinen heuchlerischen Aufschrei der „Fassungslosigkeit“ kann er sich sparen. Das trägt sicherlich nicht zu seiner Glaubwürdigkeit bei.
Richtiger wäre natürlich gewesen, in beiden Fällen rigoros und schnell zu ermitteln und gesetz- und rechtmäßig Vorzugehen. Doch hier mit zweierlei Maß zu messen, dass finde ich nicht richtig, ja sogar verwerflich, unehrlich und undemokratisch.
FPÖ verhöhnt Studenten:
Ich finde es legitim und erklärt es sich von selbst, wenn man sich über ein Lokal lustig macht, dass sich „Cafe Rosa“ nennt, antiheteronormativ ist, also vorzugsweise von Lesben und Homosexuellen frequentiert wird, und die Chefleute schwanger sind! Doch der tatsächlich Grund der Aufregung ist nicht in der Schwangerschaft der Chefleute zu suchen, sondern in der Finanzierung des Lokales, da man dort „Unregelmäßigkeiten“ vermutet und dies derzeit durch das Ministerium geprüft wird. Die FPÖ nun als „Verhöhner“ ins Spiel zu bringen, ist wohl wieder nur eine populistische Maßnahme um zu Hetzen und vom tatsächlichen Thema abzulenken.
21.02.2012
Haben sie alle gekauft, Herr Hochegger?
In seinem vorletzten Satz im Interviewe, wiedergegeben in der Kronenzeitung am 19.02.2012 auf Seite 10, meinte Herr Hochegger nach seinem Indien und Brasilienaufenthalt, wo er Joga lernte und das Buch des Hinduismus studiert hatte:
„...Heute bin ich Phantheist, pflege die Anspruchslosigkeit und lege mein Augenmerk auf energetische Dinge und Menschliche Beziehungen. Das ist relativ einfach und kostet nichts!“
Gerne würde ich ihm diese Worte glauben und möchte mich vor ihm in tiefer Ehrfurcht verneigen, doch fehlt mir der Beweis.
Den könnte er aber erbringen, wenn er nun alles Geld, welches er durch „moralisch nicht ganz seriöse Geschäfte“ erwirtschaftet hat, an die Armen in Österreich spenden würde. Oder besser ausgedrückt, jenen Menschen das Geld zurückgeben würde, welches er ihnen, auf „unmoralische“ Weise weggenommen hatte! Denn schließlich gingen alle Zahlungen zu Lasten der Endverbraucher! Und nach dem Erhalt der Mindestsicherung könnte er auch dann seine neu erworbene „Anspruchslosigkeit“ voll ausleben.
19.01.2012
„Einstimmig angenommen!“
Seit der ORF III die Parlamentsdebatten überträgt, sehe ich diese auch gelegentlich. Dabei fällt mir auf, dass die Präsidentin oder der Präsident immer wieder bei Abstimmung den Begriff „einstimmig angenommen“ verwendet. Ich frag mich nur, wie ist das möglich, wenn nur ein drittel der Abgeordneten abstimmen, denn die anderen sind nicht anwesen. Ihre Plätze sind leer. Wie kann das Parlament, das aus 183 Abgeordneten besteht, einstimmig beschließen, wenn nur ca. 60 Stimmen abgegeben werden? Ich finde, Anwesenheitspflicht sollte wie der Begriff schon beinhaltet, auch zur Pflicht werden. Und zwar aller, auch derer, die auf der Regierungsbank sitzen.
ORF- politische Zwangsbeglückung!
In Österreich haben wir ein Staatfernsehen, genannt ORF, das vorgibt, parteipolitisches und unabhängiges Fernsehen auszustrahlen.
Doch haben sie offensichtlich nicht damit gerechnet, dass von den ca. 2,8 Millionen Haushalten, denen mittels Zwangsgebühren Fernsehen in Haus geliefert bekommen, doch auch viele dabei Menschen darunter sind, die man nicht mehr so wie einst „einlulln“ kann. Diese haben erkannt, dass der ORF Handlanger der Regierung ist, uns zu steuern versucht, und natürlich auch seine Posten nach diesen Gesichtspunkten besetzt.
Andererseits sind aber da Mitarbeiter, die sich nicht ihren Journalismus diktieren lassen wollen, die nicht Fernsehen nach dem Willen der Politiker bzw. ihrer politisch vorgesetzten Vorgesetzten gestalten wollen, sondern die tatsächlich unparteiisch und ehrlich berichten wollen.
Und diese Mitarbeiter haben nun ein Video ins Netzt gestellt, dass es wert ist, sich anzusehen.
Meine volle Unterstützung haben sie jedenfalls, denn auch ich will politisch unbeeinflusstes Staatsfernsehen! Und es würde mich auch nicht stören, wenn die Berichterstattung ( ZIB usw.) auch längere Zeit beanspruchen würde, als so ca. 6 Minuten! Auch wenn ein Gast in der ZIB 2 zu Wort gebeten wird, stört es mich, dass man ihm immer vorhalten muss, dass die Zeit der Befragung gleicht abläuft oder gar schon abgelaufen ist. Es sollte keine Zeitvorgabe für diese Interview geben, sondern der Kulturteil oder die Werbung eben verkürzt werden. Interviewpartner sollten sich nur zur Verfügung stellen, wenn keine Zeitvorgabe vereinbart wurde.
Für alle die es interessiert der Link zum Video:
http://www.youtube.com/watch?v=o6SzZmMNfNg
18.01.2012
Eis-Lady und der Streit ums Baby!
Durch alle Medien ging ein Aufschrei, das Fernsehen befasste sich damit und vor allem die Behörden und die Kindespsychologen streiten, ob das Baby zur Mutter ins Gefängnis oder zum Vater in die „normale“ Welt gehören soll. Sogar das spanische Gericht soll jetzt darüber entscheiden.
Wenn die Anschuldigungen gegen diese Frau sich bestätigen sollten, und offenbar tun sie das auch, dann ist diese Frau eine Gewalttäterin ohne Skrupel und ohne Gefühl. Kein anderer könnte sonst zwei Männer ermorden, zerstückeln und einbetonieren und sein Leben dabei gelassen weiterleben. Das zu erwartende Strafausmaß beläuft sich auf Lebenslänglich.
Was hat nun so ein Kind in einer geschlossenen Anstalt verloren? Woher nimmt man das Recht, einem derartig abnormen Menschen Mutterglück zugestehen, dass sie ihr Kind in den Arm, an die Brust nimmt? Und nun stelle man sich vor, dass diese Frau nach einer Verurteilung nichts mehr vom Leben zu erwarten hat, daher auch nichts zu verlieren hat und den Säugling nun als Geisel benutzt, um in die Freiheit zu gelangen! Diesem dabei Gewalt antut oder ihn gar tötet? Oder auf Grund ihrer Aussichtslosigkeit in Depressionen verfällt und den Freitod samt Kind wählt!
Wenn eines dieser Horrorszenarien eintritt, wer übernimmt dann dafür die Verantwortung? Der Rechtsanwalt der dafür kämpft, dass das Kind bei der Mutter bleiben darf? Das spanische Gericht?
Schuld werden dann die Vollzugsbeamten des Nachtdienstes sein, die offensichtlich nicht genügend aufmerksam waren, und die Gefahr hätten erkennen müssen.
05.01.2012
Kirchenflüchtlinge und Bauernbund-Obmann Hiegelsberger.
Einen Aprilscherz nennen es die Freiheitlichen und die Orangenen meinen gar es wäre Schwachsinn! Ich meine, dass diese Bezeichnungen noch viel zu milde sind, für das was der Bauernbund-Obmann Hiegelsberger vorschlägt. Vielleicht ist es aber auch nur die Auswirkung eines Silvesterböllers, der zu nahe an seinem Haupt explodiert ist. Keiner von uns wurde gefragt, ob wir der Gemeinschaft der katholischen Kirche beitreten wollen. Unsere Eltern haben es einfach bestimmt, als wir weder reden noch laufen konnten. Und sie taten es, weil sie sonst in der „so christlichen Gesellschaft“ mit Nachteilen und Ausgrenzungen hätten rechnen müssen! Mit 14 Jahren durften wir dann entscheiden, ob wir das überhaupt wollen. Auf Grund der vielen Verfehlungen, ja sogar Verbrechen der katholischen Kirche in den letzen Jahren, haben sich eben viele von der katholischen Gemeinschaft abgewendet und sind ausgetreten. Diese nun Kirchenflüchtlinge zu nennen, das alleine ist schon eine Gemeinheit und deutet auf den IQ des Hr. Hiegelsberger hin. Das Gegenteil ist der Fall. Es sind Menschen mit Charakter und Prinzipien, die den nötigen Schritt zum Protest gewagt haben und somit ein deutliches Zeichen der Unzufriedenheit und der Enttäuschung gesetzt haben.
Nun fordert der gute Mann doch tatsächlich, von allen die aus dem Verein katholischer Kirche ausgetreten sind, einen“ Kultusbeitrag“ einzufordern! Zur Erhaltung der Kirchen und Klöster, wie er meint. Dabei vergisst er aber zu erwähnen, das die Klöster und die Kirche ein riesiges Vermögen angehäuft haben, weitläufige Besitzungen bewirtschaften und der Vatikan der reichste Staat der Welt ist. Vielleicht fordert er morgen einen Solidaritätsbeitrag für den Kegelverein, damit dieser expandieren kann und übermorgen einen Solidaritätsbeitrag für den Schützenverein und dann noch einen für den Schwammerlsucherverein, oder gar den Bauernbund.
Wenn die Kirche ihre Prachtbauten, oder besser ihre Vereinshäuser und Besitzungen erhalten möchte dann soll sie das von ihren Mitgliedsbeiträgen und Spenden sowie ihren Einkünften aus Erbschaften, Pacht, Wirtschaften, Schulen usw. bestreiten, und nicht mit verordneten Zwangsbeiträgen von Personen, die aus gutem Grund der Kirche den Rücken zugekehrt haben. Soll er doch einmal versuchen, von den Muslimen einen derartigen „Kultusbeitrag“ für unsere Kirchen und Klöster zu verlangen um zu sehen, wie Reaktionen für eine derartige Forderung aussehen könnten. Schließlich sind auch das Bürger unseres Staates.
Doch in unserem Staat zählt der christlich erzogene Bürger so wenig, dass sogar der Vizekanzler über den Vorschlag dieser „Steuer“ für die Kirche nachdenken will.
Im übrigen brauche ich die Kirchen und die Klöster nicht, ich kann mein Gebet auch im “Herrgottswinkel“ sprechen. Man sollte über eine Eingliederung in das Staatsvermögen nachdenken, schließlich wurde ja auch alles mit erzwungenen Kirchensteuern unserer Bürger erwirtschaftet, so dass es eigentlich auch „allen“ gehört!
04.01.2012
Politik und Religion.
Allgemein wird bei uns in Österreich die Meinung vertreten, dass Religion und Politik getrennt gehören. Also die Politik in der Religion nichts verloren hat und ebenso die Religion in der Politik nichts verloren hat. Ganz besonders vertritt man diese Meinung, wenn es um die Muslimen und den Koran geht, und um ferne Länder.
Wie sieht die Sache aber bei uns wirklich aus?
Sonntagskrone vom 01.01.2012:
Seite 2, „Kardinal Christoph Schönborn: „Wer mehr hat, muss bereit sein, mehr zu geben“
„Kirche stimmtSchuldenbremse zu!“
Gerade in Österreich mischen sich die Kirchenfürsten in die Politik immer mehr und mehr ein! In jedem Printmedium , im Radio und Fernsehen sind die „Schwarzen Männer“ zu lesen, zu hören und zu sehen, wenn sie uns vorschreiben was in der Politik gut ist, was schlecht und was zu machen sei.
Ich fordere daher alle auf, dieser Entwicklung, dass sich die Kirche in politische Angelegenheiten mischt, entgegen zu wirken. „Kirche und Politik gehören auch in Österreich getrennt!“
Wobei ich Hr. Schönborn wohl Recht geben möchte! „Wer mehr hat, muss auch bereit sein, mehr zu geben!“
Und da fällt mir sofort die katholische Kirche ein, die dem Vatikan untersteht, also einem der reichsten Staaten der Welt.
Und somit mein Aufschrei: „Schluss mit Kirchensteuer und Spendenaufrufen, und mehr Hilfe für Armen durch vatikanisches Geld.“ Und da sich in Österreich die Politik in kirchlichen Belangen schweigsam verhält, möge das auch die Kirche in politischen Belangen so halten. Haben sie doch, so meine ich, vor ihren eigenen Türen genug zu kehren und kann sie nicht einmal ihre eigenen innerkirchlichen Probleme lösen.
28.12.2011
Nur ORF durfte zum Pressetermin!
Ich frage mich nun, ist dass die versprochene Transparenz die uns die Politiker immer aus den Diskussionsrunden versprechen und auch fordern? Oder ist das Vorgehen unserer Regierung, nach dem Budgetgipfel nur den ORF zur Pressekonferenz einzulassen und die Privatsender und APA auszusperren, eher ein Akt den wir aus Ländern kennen, die wir Bananenrepubliken nennen, oder wo unliebsame Schreiber ins Gefängnis kommen? Der ORF, als politgesteuertes Medium mit Zwangsbeiträgen politisch manipulierter Seher, ist wohl kein Garant für Demokratie. Vielmehr wird er dazu missbraucht, um uns Bürger in eine, für die Partei günstige Richtung zu lenken. Eigentlich eine erschreckende Tatsache.
19.12.2011
Wurstsemmelattacke gegen CH Strache!
In der Zeitung Österreich Ausgabe Nr. 1830 berichtet diese über eine „Tätlichen Angriff „ auf einen Politiker. HC Strache wurde bei einem Clubbing attackiert, indem er mit einem Lebensmittel beschossen wurde. Angeblich eine Wurstsemmel. Doch glaube ich nicht, dass bei diesem Clubbing Wurstsemmel verteilt wurden. Jedenfalls hat der Bodyguard des HC vorbildlich reagiert, und den Angreifer mit körperlicher Gewalt außer Gefecht gesetzt. Jeder andere und gefährlicher Gegenstand hätte das Wurfgeschoß sein können.
Nun geht die Zeitung, offensichtlich ein bezahltes Medium einer Partei her, und verniedlicht das Vorgehen des Täters mit Bezeichnungen wie „ Flying Buffet“ für das Wurfgeschoss und stellt den Bodyguard noch als den bösen Gewalttäter her, der angezeigt wurde. Den Täter selbst, als den „angegriffenen Familienvater“ der nun „schwer verletzt“ wurde und stellt diesen in die Ecke des Opfers.
Ich frage mich, wie konnte es soweit kommen, dass Zeitungen ungestraft hetzen dürfen, die Menschen mit ihren Berichten so beeinflussen dürfen, dass letztendlich der Angreifer das Opfer ist?
Eine Entwicklung die mir wirklich sorgen macht!
In einem anderen Land in Übersee wäre dieser Angriff für den Täter nicht so glimpflich ausgegangen. Auch der „Schuhwerfer von Bagdad“ erhielt 3 Jahre Arrest obwohl diese Handlung ja nur als Beleidigung gewertet wurde!
Und wie hätte man den gestrigen Angriff auf HC Strache in selbiger Zeitung dargesttellt, wenn man Faymann beschossen hätte? Sollte dieser Attentäter jetzt vielleicht auch noch straffrei bleiben, was ich bei unseren weisungsgebundenen Staatsanwälten nicht ausschließe, dann wäre das ja ein Freibrief für alle „Eierwerfer“!
Ich bange um die politische Kultur in diesem Land, sofern es die überhaupt noch gibt!
02.12.2011
Korruption schreitet weiter voran!
Österreich liegt bereits auf Platz 16 und droht weiter abzusinken. Dies stellt die (IT) Korruptionswahrnehmungsindex fest und meinte, „es ist ein unverzügliches und energisches Gegensteuern der Politik notwendig“. Wie soll denn das funktionieren, wo doch gerade in der Politik die größten und meisten Korruptionsfälle stattfinden und aufgedeckt wurden. Hochrangige Politiker und Funktionäre dieses Staates sind darin verwickelt und mit jeder Stunde wächst der Proporz, und damit auch die Korruption. Man schmiedet sich selbst Gesetze, die einem Freibrief gleich kommen! Mehr Mitbestimmung und Mitsprache durch das Volk und hohe Strafen sowie Schadenswiedergutmachung unter Einbeziehung des Privatvermögens der Täter wäre die einzige wirksame Bekämpfung der Korruption.
20.12.2011
Vizekanzler rügt die Opposition!
Der Vizekanzler und die Regierungsparteien rügen die Opposition, dass sie „nun endlich gemeinsam ein einem Stick ziehen sollten“, „von der kleinkarierten parteipolitischen Taktik“ abweichen sollen und mit den Regierungsparteien zusammenarbeiten sollen. Und das genau jene Regierung, die eine Zusammenarbeit mit der Opposition, der FPÖ, verweigerte und ablehnte und sich noch immer strikte mit einer Zusammenarbeit verweigert! Wasser predigen und Wein trinken, dass ist wohl das Motto unserer derzeitigen Regierung, für die das Wort Demokratie derzeit offensichtlich mit Proporz und Lobbyisten besetzt ist.
11.11.2011
Schwule sollen Kinder adoptieren dürfen!
Das Gerüst jedes Staates ist die Familie. Eine Familie besteht aus einem Ehepaar (Mann und Frau) und den Kindern. Gleichgeschlechtliche, eingetragene Lebensgemeinschaften können keine Familie Gründen, da sie nicht in der Lage sind, gemeinsame Kinder zu zeugen. Somit sind Schwulenfamilien eine Verbindung, die sich selbst ausrotten. Und, wenn diese Form der Partnerschaft überhand nimmt, wird dem Staat Schaden zufügt, da sie ihm somit die Lebensader abschnürt. Und ich finde es unverantwortlich, über die Köpfe der Kinder oder sogar noch Ungeborenen eine Entscheidung zu treffe, die diese Kinder, wenn sie größer werden, der Lächerlichkeit preisgeben. Die Natur hat es so eingerichtet, dass Schwule und Alte eben keine Kinder zeugen und aufziehen können und so soll es auch bleiben. Nur um den Egoismus dieser, abseits der Norm stehenden Menschen, zu befriedigen, sollte man ungeborene oder wehrlose Kinder nicht in derartige Wohngemeinschaften integrieren. Wer sich dazu bekennt, das Leben eines/einer Schwulen zu leben, der sollte auch akzeptieren, dass daraus keine Kinder resultieren können. Die bereits entstehenden und entstandenen Auswüchse können sie ja im Fall des Sängers Elton John nachvollziehen.
( Schwul = Homosexuelle bei Männern, Lesbierin bei Frauen. : Österreichisches Wörterbuch)
02.10.2011
Alko-Lenker an Stange gefesselt
Gott sei Dank, gibt es noch Menschen wie dieser Vater, der seinen Ziehsohn zum Recht verhilft, indem er einen Straftäter mit einer Handfessel bis zum Eintreffen der Polizei an die Stange kettete und so dessen Flucht verhinderte. Das ist ein, in der StPO verankertes Recht für Jedermann! Ich hoffe dass es keine Anklage und schon gar keine Verurteilung für diesen couragierten Menschen gibt, da sonst die derer, die noch Zivilcourage zeigen, weiter schrumpfen würden.
Nationalratsdebatte oder Nationalratsteppate ?
Leserbriefe sind offenbar das einzige Mittel, mit dem der Pöbel, also das einfache Volk, unsere Politiker erreichen kann. So möchte ich ihnen, Sg. Hr. Dr. Fischer, Euch lieben MinisterInnern und vor allen Ihnen Frau und Herr Abgeordnete zum Nationalrat folgendes mitteilen: Manches mal, wenn ich nicht gerade für meinen Lebensunterhalt schuften muss, sehe ich mir die Liveübertragungen aus dem Parlament an. Und ich bin jedes Mal entsetzt und verärgert über das Verhalten der Anwesenden und auch Nichtanwesenden. Da wird telefoniert, Zeitung gelesen, am Notebook gespielt, Witze erzählt, ja sogar dem Vortragenden der Rücken zugedreht um mit jemand anderem zu tratschen. Und auch schlafende Abgeordnete wurden von mir bereits beobachtet. Beim Ein- und Ausgang herrscht ein reges Treiben wie beim Portal des Cafe Landmann, der Sitzungssaal ist halb leer und auf der Ministerbank sitzt ein Minister! Die dort wiedergegebene Kultur erinnert mich an einen Wirtshausbesuch oder die Pausezeit im Theater. Was ich mir von ihnen wünschen würde, ist ganz einfach und wenig. Ich verlange von Ihnen nicht mehr, als jeder Pädagoge von seinen Schülern in der 1. Volksschulklasse verlangt:
1.) Anwesenheitspflicht – und zwar aller Nationalratsabgeordneter und Minister bei jeder Sitzung-
2.) Aufmerksamkeit –so wie in der Volksschule, ohne Handy ohne Laptop, ohne Zeitung ohne Tratschen-.
3.) Achtung und Respekt vor seinen Politikerkollegen –also keine zuwenden des Rückens zu Redner oder verlassen des Saales während eines Vortrages.
SARRAZIN und STRACHE.
Offenbar haben viele Zeitungsschmierer übersehen, dass SARRAZIN nicht von der FPÖ sondern vom Bauernbund eingeladen war, dass zahlreiche Politiker und Abgeordnete aus unserem Parlament seinem Vortrag folgten und viele seine Ausführungen gutierten. Nicht umsonst hat er bereits 4 Millionen Bücher verkauft! Und finde ich wäre es sogar die Pflicht jedes verantwortungsvollen Politiker gewesen, dem Vortrag des Hr. SARRAZIN zu folgen um daraus positive wie auch negative Lehren zu ziehen. Man muss eine Meinung nicht teilen, doch anhören und darüber nachdenken sollte man schon. Doch wenn die Schmierfritzen nur einen Vorwand suchen um gegen den angeblichen „ Hetzer“ HC Strache zu hetzen und ihn politisch aus dem Rennen zu werfen, dann haben sie diesmal wohl wieder, sogar für den Dümmsten erkennbar, schamlos übertrieben.
24.09.2011
Gemeinde erhöht den Zins um 2072 %
Ein kleines Häuschen in Wien am Wolfersberg. Koppelbauweise, 673 m2 schmaler langer Garten. Finanziert mittels Kredit und jahrzehntelanger Rückzahlung. Der Grund, ein Baurechtsgrund der Gemeinde Wien. Nun erhielten viele Siedler einen Brief der MA 69, wo ihnen mitgeteilt wurde, dass der Baurechtvertrag am 31.12.2011 ausläuft. Zwei Optionen stehen ihnen nun frei: Ein neuer Baurechtsvertrag mit einem Bauzins statt von bisher € 316.—nun € 6865.—oder die Räumung der Liegenschaft, besenrein bis 31.12.2012! Und das Häuschen geht natürlich ins Eigentum der Gemeinde über! Eine diesbezügliche Entscheidung ist innerhalb von 14 Tagen bekannt zu geben! Dass die Gemeinde Wien bei ihren Bürgern schamlos abkassiert, ist bekannt: 33% Erhöhung beim Wasser, 12 % beim Strom, 8 % beim Gas, bei Gemeindewohnungen, bei Parkgebühren und, und, und. Aber nun eine Erhöhung um 2072 % beim Bauzins (60 Jahre Pacht eines Grundstückes mit Baurecht) das schlägt wohl dem Fass den Boden aus. Ich will auch gar nicht an die Mindestrentner denken, die sich die Mehrbelastung von € 600.—und mehr im Monat nicht leisten können. Wo liegt da der Unterschied zu Libyen? Wahrscheinlich nur in der geographischen Lage.
15.09.2011
Totalitärer Ungehorsam!
Ich verfolge seit Beginn die Diskussionen um den „Ungehorsam“ rund um die katholische Kirche. Ich finde es erschütternd, mit welcher Ignoranz und wie präpotent sich hier die Verantwortlichen der Kirche geben. Angeblich spricht ihr Oberhaupt mit dem Herrgott und die Befehle erhalten sie vom Heiligen Geist! (Würde ich das in der Öffentlichkeit von mir behaupten, wäre ich wahrscheinlich in einer Irrenanstalt.) Priester dürfen nicht heiraten, weil Jesus auch nicht verheiratet war, Frauen dürfen keine Priester werden, weil die Apostel auch keine Frauen waren!
Zu einer Zeit, wo man Jesus zeitlich noch viel näher war als heute, da waren die Kirchenfürsten verheirate, zeugten Kinder und Nachfahren, waren Richter und Politiker, die das einfache Volk, ihre Leibeigenen unterjochten, verbrannten, mordeten usw. Und nun auf einmal dürften die Priester nicht einmal eine ganz normale Ehe eingehen! Das hat alles mit Heiligkeit nichts zu tun. Dahinter steckt nur Scheinheiligkeit. Die Gier nach Vermögen und Macht. Verheiratete Priester könnten ja Vermögen an die Ehefrauen und die Kinder vererben! Wer sagt denn, dass die Apostel wirklich alle Männer waren? Wer sagt, dass Jesus nicht verheiratet war? Wer sagt, dass Jesus überhaupt existiert hat? Dass Jesus nicht nur eine Erfindung, ein Märchen ist? In jener Zeit gab es viele Kaiser, Könige, Stadthalter und Feldherren. Und von den meisten gibt es Abbilder. Plastiken, Münzen usw.. Man weiß wie sie ausgesehen haben. 3000 Jahre vor der angeblichen Christi Geburt gab es Pharaonen, man kennt ihr Aussehen, man fand Überreste von ihnen. Und von Jesus Christus, einem derart bedeutenden Mann, den tausende und abertausende Menschen anhimmelten, der Wunder vollbrachte, über das Wasser gehen konnte, Tote zum Leben erwecken konnte u.v.m. von dem gibt es nichts außer einem umstrittenen Grabtuch!! Das soll mir nun jemand erklären! Die katholische Kirche ist ein totalitärer Verein, der nur auf Gewinn ausgerichtet ist und dem jedes Mittel Recht ist, um diesen zu erzielen. Warum muss ich dem Pfarrer bei der Beichte alle meine Schandtaten und Sünden genau erzählen? Natürlich nur damit er seine Untertanen im Griff hat und erpressen kann. Informationen sammeln kann, die einst ( vielleicht auch heute noch in vielen Ländern) für politische Ziele von Wichtigkeit waren und sind. Den Segen kann er mir auch erteilen, ohne das er sich an meinen Sünden begeilt. Das Wort „ungehorsam“ erinnert mich jedenfalls an eine Zeit vor meiner Geburt, wo „ungehorsame Soldaten“ also solche die nicht bedingungslos alle Befehle ausführten, standrechtlich erschossen wurden. Mit derartigen Regiemen, und sei es nur in einem Verein wie die Kirche, will ich jedenfalls nicht zu tun haben. Und für mich sind die „ Ungehorsamen“ keine „Ungehorsamen“ sondern Reformer. Doch eine Reform in der katholischen Kirche wäre gleichbedeutend mit finanziellem Verlust, und daher wehrt sich der Oberhirte mit seinen Bischöfen. Nur ein Beispiel aus Wien: Vor Jahren wollte ich in der Karlskirche beten, jener Kirche die von meinen Eltern und mit meinen Kirchenbeitragssteuern renoviert wurde, und man verlange mir € 5.—für das Betreten der Kirche ab. Mein Ansinnen, dass es unsere Kirche ist und dass ich nur darin beten wolle, änderte am Eintrittsgeld nichts.
Obwohl mir die katholische Kirche bereits meinen Glauben geraubt hat, unterstütze ich die Anliegen der „Reformer“ zu 100 % da ich die zehn Gebote und den Grundgedanken der Seelsorge gut finde und mit der Umsetzung einer radikalen Reform vielleicht auch wieder dieser Richtung zugesteuert wird.
06.09.2011
Futtertrog und Schweine
Man liest immer wieder in den Medien, dass sich die Politiker am „Futtertrog“ bedienen, so lange dies möglich ist. Meistens in Zusammenhang mit Schmiegeldaktionen und Korruption. Auf Grund meiner Kindheits- und ländlichen Erfahrung dachte ich immer, nur Schweine fressen sich am Futtertrog voll! Aber vielleicht stimmt das ohnedies auch heute noch!
04.09.2011
Das Unwort des Jahres
Für das Jahr 2012 hätte ich bereits einen Vorschlag zum „Unwort des Jahres!“
Oder eigentlich sind es ja zwei Vorschläge, die aber irgendwie in Verbindung stehen:
1.: “Unschuldsvermutung“
2.: „Futtertrog“.
Denn durch alle Medien ziehen sich die beiden Begriffe immer und immer wiederkehrend. Denn für alle die sich offensichtlich am „Futtertrog“ unrechtmäßig bereichert haben, gilt natürlich die „Unschuldsvermutung“!
Bis dato war für mich ein „Futtertrog“ ein Behältnis, aus dem die Schweine fraßen. Aber vielleicht ist das noch immer so! Und da kaum einer, der am Futtertrog sich labte, auch zur Rechenschaft gezogen wurde, hat auch der Begriff Rechtsstaat eine neue Bedeutung bekommen. Und zwar: „Der Staat hat immer recht! Da her ist er auch ein Rechtsstaat!“
23.03.2011
Der Beste Witz aus „WienHeute“:
Bernhard Häupl (22), seit kurzem SP-Jugendchef, ist kein Protektionskind seines Vaters, des Bürgermeisters Häupl!
20.03.2011
Der Kollege bekommt mehr Gehalt als seine Kollegin!
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit:
Sie schrieben, in der Sonntagskrone vom 20.März, dass ein Mitarbeiter im Büro des Kulturstadtrates eine Gehaltserhöhung von € 525.-- erhielt. Seine Kollegin, obwohl sei vier Jahren länger in dem Büro beschäftigt ist, nur eine Gehaltserhöhung von € 420.-- erhielt. Zum ersten kann ich in keiner Zeile erkennen, dass es sich um die gleich Arbeit bei gleicher Qualifikation handelt, zum zweiten würde mich interessieren wie hoch der Gehalt überhaupt ist, wenn die Lohnerhöhung 525 bzw. 420 Euro beträgt, denn ich erhielt eine Pensionserhöhung von € 11,70 mit Jahreswechsel! Wenn schon Berichterstattung, dann bitte solide!
03.01.2011
Feinstaubbelastung in Wien übersteigt Höchstwerte
In Wien steigt die Feinstaubbelastung und man wird dies wieder auf den Autofahrer abwälzen. Ersten Berichten zur Folge diskutiert man deshalb bereits ein Fahrverbot für den 1. Bezirk und die Ausweitung der Parkpickerlzonen. Es gäbe im Individualverkehr derart viele Möglichkeiten den Feinstaubausstoß zu reduzieren. Bereits getätigte Vorschläge meinerseits wurden verworfen, da man der Meinung ist, es widerspreche dem Masterplan und diesen will man, auch wenn man bereits eingesehen hat dass dieser in vielen Fällen unsinnig ist, aufrecht halten. So nach dem Motto: Das haben wir erfunden und daher muss es gut sein! Ampelabschaltungen, Beschleunigung des Verkehrs, höhere Geschwindigkeiten wo dies möglich ist, ( Z.B. Amundsenstraße im 17. Bezirk, durch den Wald bergauf, verbraucht mein Pkw. laut Momentanverbrauchsanzeige bei 50 km/h um drei Liter Diesel auf 100 km mehr als bei einer Geschwindigkeit von 80km/h) u.V.m. Doch natürlich, wenn man überall im Fließverkehr Blockaden einbaut, den Autofahrer immer wieder zum Abbremsen und neuer Beschleunigung veranlasst, dann wird eine Senkung des Feinstaubgehaltes in Wien nicht möglich sein. Wohl aber die Einnahmen durch die Mineralölsteuer. Unser Feinstaubproblem ist Hausgemacht. Die Gemeinde tritt dabei als Agent Provokateur auf um offensichtlich danach Maßnahmen auf Grund der Feinstaubbelastung begründen zu können. Anders kann ich mir die Rückbauten bei Haltestellen des öffentlichen Verkehrs nicht erklären, wo der Bus oder die Bim mitten auf der Straße stehen bleiben, in der Straßenmitte eine Insel errichtet wurde und der Autofahrer nun mit laufendem Motor warten muss, bis der Ein- und Aussteigevorgang beendet ist und der Bus oder die Bim weiterfahren. Ungeachtet dessen befindet sich in den meisten Fällen vor der Haltestelle ein Zebrastreifen auf welchen die Sicht durch das öffentliche Verkehrsmittel genommen ist und gefährdet so die Benützer dieses Zebrastreifens. Denn, und das wurde offensichtlich im Masterplan nicht bedacht, kann man bei derartigen Haltestellen, wenn es der Gegenverkehr erlaubt, links an der Insel Vorbeifahren ohne Rechtsvorschriften zu verletzen, da man auf entsprechende Bodenmarkierungen und Gebotszeichen vergessen hatte. Ärgerlich sind auch die vielen Fußgängerampeln, die ein Anhalten erzwingen, ohne dass sich Fußgänger im Nahbereich befinden, die den Übergang benützen wollen,(Z.B. Linke Wienzeile – Pillergasse) oder die unkoordinierten Ampelschaltungen wie in der Westeinfahrt, die bei Einhaltung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit keine Grünphase erlauben, unsinnige Sperrflächen wie Linzerstraße in Mariabrunn oder vor der Bahnhofstraße in Hütteldorf, Fahrbahnaufdopplungen da und dort, oder auch der Streusplitt, der verstreut wird, wenn die Straße weder eisig noch schneematschig, also rutschig ist.
Es findet sich keiner in unserer Stadtverwaltung, der Abhilfe schaffen will. Vielmehr will man offensichtlich das Problem durch weitere Ampelanlagen, (im Abstand von wenigen Metern wie z.B. in der Rechten Wienzeile vor der Kennedy Brücke) Rückbauten, Schikanen und 30er Zonen derart erhöhen, bis man das Autofahren ganz verbieten kann. Und Rot-Grün wird das in dieser Stadt schon noch schaffen!
In diesem Sinne ein Prosit Neujahr und dazu einen griechischen Häupelsalat!