Einige Monate verfasste  ich als „Regionaut“ in dem Forum „meinbezirk.at“ zahlreiche Berichte. Da ich jedoch nicht der (politischen) Denk- und Schreibweise dieses Forums  entsprach, wurde ich gefeuert und meine Berichte gelöscht.



Ungeachtet dessen möchte ich aber einige meiner Berichte hier wiedergeben.

 

"Spritpreis-Bremse“



"Spritpreis-Bremse“
Ein zahnloser Tiger.

Wirtschaftsminister Mitterlehner hat nun schneller, so husch-pfusch, eine Verordnung erlassen, wonach die Spritpreise zu Wochenenden, „verlängerten Wochenenden“ und zu den Ferien nicht mehr angehoben werden dürfen.
Die logische Konsequenz der Tankstellenlobbyisten:
Der Sprit wird schon vorher angehoben und dann die ganzen Tage oder auch Monate hochgehalten.

Vazit: Die Verordnung bedeutet eine Spritpreisverteuerung für den Kfz.-Lenker in genau diesen Tagen.
Richtiger wäre gewesen, eine amtliche Preisregelung zu diesen exponierten Zeiten. Doch hätte das dann weniger Einnahmen für den Hr. Minister bedeutet.

Populistisch gesehen, und für den nichtdenkenden Wähler, ist diese Verordnung sicherlich ein Erfolg.

 

Schlägerei im Wienerwald



Unser Wienerwald in Gefahr?

Josef Schöffel haben wir die „Gründe Lunge“ rund um und in Wien zu verdanken.
Diese grüne Lunge sollte unser Leben verbessern und unserer Gesundheit dienen.

Doch was mir in letzter Zeit auffällt: Rund um Wien und in Wien selbst werden alle die alten, gesunden und mächtigen Bäume gefällt und liegen zum Abtransport bereit.
Ich bin zwar kein Förster und auch nicht in der Forstverwaltung tätig, doch glaube ich nicht, dass es sich um eine normal Forstwirtschaft handelt.
Ich glaube vielmehr, dass es sich um eine Geldbeschaffungsaktion der Gemeinde Wien handelt, da ja sogar auf den Friedhöfen die alten Baumreisen gefällt werden, da sie gutes Geld im Holzhandelbringen. Denn es handelt sich ja nicht um Bäume für Brenn- oder Schleifholz, sondern um wunderschöne Stämme für das Sägewerk.
Auch wenn die Forstverwaltung angibt, dass eine Aufforstung erfolgt, so brauchen die Bäume aber trotzdem wieder 200 Jahre und mehr, bis sie das Ausmaß erreichen, dass die Jetztgefällten hatten.
In Zeiten der Luftverschmutzung und der steigenden Feinstaubbelastung finde ich diese Aktion keinesfalls klug ja sogar einen Angriff auf unsere Gesundheit.

Josef SCHÖFFL jedenfalls, würde sich im Grabe umdrehen, wenn er diese Schlägerei erblicken könnte.

 

Vizebürgermeisterin Vassilakou fährt mit dem Klapprad.


Laut Augenzeugen aber nur von einem Event bis zur nächsten

Ecke, wo ihr Chauffeur das Rad in dem Dienstwagen, einem

Audi A8 verstaut und dann mit der vermeintlichen Radlerin

wegfährt.

So gelesen in einer Zusendung im Internet. Der Wahrheitsgehalt dieses Aussage ist mir nicht bekannt, doch wäre es vorstellbar. Insbesondere, wo ich diese Geschichte nun schon mehrmals gehört bzw. gelesen habe und kein Dementi dazu irgendwo entdecken konnte.

Dazu der Link dieser Wahrnehmung.

http://www.querschuesse.at/cms/index.php?option=co...

Teure Dienstlimousinen und haltlose Sparpakete!

Die105 neue BMW kosten ca. € 8.ooo.ooo.—. Dazu die                

Betriebskosten und Lohnkosten Chauffeure für ein Jahr

noch einmal ca. € 2.ooo.ooo—.

Zusammen
ca. € 10.ooo.ooo.—
Mit diesem Geld könnte man 27.397 Politiker mit

Jahreskarten der Wiener Linien ausstatten, die sie 24

Stunden am Tag in jeden Winkel von Wien bringen.

Oder man könnte 40.ooo.ooo Kilometer mit der Bahn (Businessclass) und dem Taxi zurücklegen. Bei günstigen Tickets könnte man sogar 666.666 mal von Wien nach Bregenz reisen. Sogar 73.529 mal könnte man nach Brüssel und wieder zurück nach Wien fliegen! Das sind Kilometerleistungen die die gesamten neuen Dienstautos in 12 Jahren nicht schaffen! Und das in Zeiten, wo wir kleinen Leute uns die Milliarden Euro für das Sparpaket vom Mund absparen müssen und uns unsere Stadtväter weg vom Kfz, in die Öffis zwingen wollen!
Vielleicht aus dem Grund, dass dann die Straßen für ihre dicken, 300 PS starken BMW frei sind!

Rund um den Gallitzinberg



Jubiläumswarte, 31 M Höhe, 183 Stufen, wurde 1898 aus Holz und nach einem Sturmschaden aus Eisen errichtet. Der Turm in heutiger Form aus Beton wurde 1956 errichtet und dient nicht nur als Aussichtsturm sondern auch als Richtfunkeinrichtung.

Der Gallitzinberg, auch Wilhelminenberg genannt, ist ein Berg der drei Bezirke miteinander verbindet und der mit dem städtischen Bus erklommen werden kann. Er wird vom 16., den 17., und den 14. Bezirk umgeben. Auf seiner Spitze befindet sich die Jubiläumswarte, von den einheimischen liebevoll "Stoppelzieher" genannt. Dem Wanderer begegnen viele Bauwerke und Naturdenkmäler aus vergangener Zeit und auch aus der Jetztzeit.
Ich lade sie ein, mit mir einen Spaziergang rund um den Gallitzinberg zu tätigen.

 

Verbrechen an wehrlosen Zöglingen!




 



Gruselschloss Wilhelminenberg!

Gerne ging ich in das Schloss Wilhelminenberg zum Essen oder im Winter zu seinem Weihnachtsmarkt mit Eislaufplatz. Doch wenn ich heute daran denke, welches Gräuel, welche Verbrechen in diesem schönen Gebäude sich abspielen, alles unter der Führung und der Aufsicht der sozialistischen Stadtregierung in dem 70er Jahren, dann bin ich dem Erbrechen näher als der Lust auf einen Kaffe auf der Terrasse, wo man einem achtjährigen Mädchen einen Tannenzapfen einführte, um den anderen zu demonstrieren, was mit einem passiert, wenn man ausreißt!! Seit zwei Jahren bereits leitstet die heutige Stadtregierung bereits Entschädigungszahlungen an die Opfer, führt Untersuchungen durch, doch bis vor kurzem ist das alles so geheim geschehen, dass die Öffentlichkeit nichts davon erfuhr. Die selbe Verschleierung und Verheimlichung wie bei den kirchlichen Missbräuchen! Wollte man die Angelegenheit nur tot schweigen, oder gar gänzlich verheimlichen, oder will man nur die Verantwortlichen schützen? Das ist wohl gar nicht nötig, denn die sind durch die Verjährungsfristen ohnehin geschützt und unantastbar! Die haben sich aus dem Geld der sexuellen Versklavung vielleicht Häuser gebaut, und die Opfer leiden noch heute unter den Misshandlung und Qualen dieser Verbrecher! Eine Verhöhnung für alle Opfer, dass die selbe Gemeinde, die damals die Verbrechen verübte, heute die Kommission zur Aufarbeitung führt! Ich schließ nicht aus, dass sogar Mitwisser und Verantwortliche in jener Organisation sitzen, die nun Aufklärung bringen soll. Nicht dass ich Hr. Häupl für die Vorfälle verantwortlich mache, doch kreide ich ihm an, dass die Verbrechen nun zwei Jahre totgeschwiegen wurden, und er es zulässt, dass die Stadt selbst die Untersuchungen führt. Das alleine verlangt ja bereits seinen Rücktritt! Diese Verbrechen am Wilhelminenberg und die Missstände der heutigen Stadtregierung kann und konnte nur stattfinden, weil durch den Proporz ein Geflecht geschaffen wurde, wo jeder jeden schützt und so ein „Angriff“ von außen total und totalitär abgefangen wird. 5,2 Millionen Euro hat die Stadt bereit für Entschädigungszahlungen zur Verfügung gestellt. Sicherlich viel zu wenig, und ich sehe nicht ein, warum wir Bürger heute, für die perversen Handlung der damaligen Verantwortliche Zahlen sollen. Ich finde dieses Geld müsste man von den Tätern und von den Mitwissern, auch wenn die Tat bereits verjährt ist, einfordern und diese müssten mit ihrem gesamten Privatvermögen dafür haften. Doch das Geld alleine ist keine Leidminderung für die Betroffenen. Nein, es sollten alle Täter mit Bild und Namen veröffentlich werden, so dass sie von jedem auf der Straße angespuckt werden können, das würde vielleicht etwas Genugtuung für die Opfer bedeuten. Und ich fordere die Regierung auf, unverzüglich Gesetze zu beschließen, wonach die Verjährung bei derartigen Verbrechen so lange nicht erlischt, solange die Opfer unter den Misshandlung leiden! Auch fordere ich die Regierung auf, alle Zöglinge dieses Heimes, die verschwanden, oder verstarben, oder auch danach ihr Leben durch Selbstmord beendeten, zu prüfen, ob diese im Zusammenhang mit den Vorfällen des „Kindesmissbrauch“ stehen. Grasser und Co leisten sich die besten Anwälte Österreichs, lachen die Gesellschaft aus, doch die Opfer vom Wilhelminenberg speist man mit einem Almosen ab, um sie zum Schweigen zu bringen, denn einen Staranwalt kann sich kaum jemand von diesen Opfern leisten.
Und ich fordere alle Menschen in diesem Land auf, durch mehr Zivilcourage einen Beitrag zu leisten und sich derartigen und auch banaleren Fällen entgegenzustellen und Initiativen zu ergreifen.
Heute versteh ich auch den Spruch zu meiner Kindheit: „Wenn‘st nicht brav bist, kommst ins Heim!“ Das zeigt ja doch, dass die Erwachsenen wussten, was einem im Heim erwartet uns was sich dort abspielte. Doch sie schwiegen!

 

Anfrage an das Parlament, den Verfassungsgerichtshof und das MBfJ.




€ 90 Gebühr bei Abweisung eines Fortführungsantrages.




Sg. Damen und Herren,

als Bürger dieses Landes habe alle das Recht, wenn ein Strafverfahren gegen einen „Gegner“ gem. § 190 StPO eingestellt wurde, und manGeschädigter oder Opfer ist, einen Fortführungsantrag einzureichen.

Seit geraumer Zeit ist die Sachlage nun dahin geändert worden, dass im Falle einer Abweisung dieses Antrages eine Gebühr von € 90.—zu entrichten ist.

Ein Betrag von € 90.—trifft aber mich, und wahrscheinlich auch viele andere Staatsbürger sehr hart, so dass wir dieses Risiko nicht eingehen können und auf unser mögliches Recht verzichten müssen.

Entspricht es wirklich der österreichischen Verfassung als auch dem rechtsstaatlichen Prinzip, dass sich derartige Anträge nur mehr Reiche und Besserverdienende erlauben dürfen, und der Finanzschwache das für ihn offensichtliche Unrecht huldigen muss?

Ist es wirklich im Sinne dieses Staates, hier eine Zweiklassengesellschaft zu schaffen? Eine die sich ihr Recht erkaufen kann und die zweite, die zu kuschen hat?

Ich möchte sie ersuchen, sich der Sache anzunehmen und zu prüfen, jedoch ohne dass ich dazu eine Verfassungsgerichtshofbeschwerde einreichen müsste, die ich mir ohnedies nicht leisten könnte. Nötigenfalls möchte ich sie auch ersuchen, sinngemäß das Offizialprinzip anzuwenden und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

 

Das Sparbuch!





Das Sparbuch – Der Feind von meinem Geld!

Ich kann alle Leute gut verstehen, die kein Geld mehr auf ein Sparbuch legen, sondern unter dem Kopfkissen zuhause aufbewahren.

Es war im Februar 2005, da eröffnet ich ein Sparbuch bei der Volksbank, um das am Monatsende verbleibende Geld vom Konto auf dieses zu überweisen. Die zugespitzte Wirtschaftslage und die Pensionskürzungen brachten es eben mit sich, dass ab November 2007 keine Kontobewegungen mehr auf diesem Sparbuch stattgefunden haben. Der damalig Kontostand, oder wenn sie wollen die Spareinlage, waren € 200,95.
Da sich der Betrag bis dato nicht änderte und ich das Sparbuch daher auch nicht mehr benötigte, löste ich es heute auf, in der Hoffnung doch ein paar Euro an Zinsen zu erhalten. Große Hoffnungen machte ich mir sowieso keine. Doch dann kam die Ernüchterung. Ich erhielt weniger ausbezahlt, als ich eigentlich noch vor Jahren angespart hatte. Von den € 200,95 kamen nur mehr € 200,48 zur Auszahlung. Hätte ich mir von dem Geld noch 2007 achtundsechzig Wecken Brot kaufen können, sind es heut nur mehr fünfundfünfzig Wecken!
Also besser wir geben unsere Geld aus oder legen es unter den Kopfpolster, als es ansparen! Die Bank würde es sowieso nur so verwalten, dass wir am Ende um unser Geld bangen müssen und es staatlicher Rettung bedarf, dass die armen Vorstandsmitglieder überhaupt noch ihren Lohn erhalten!

 

Heute in der Zeitung!



„Mit den Öffis bis zu € 800 sparen!“

Schlagzeile auf der Titelseite der Krone von heute.

Man könnte mit den Öffis sogar noch mehr sparen. Man könnte 1600 Euro im Jahr einsparen, wenn man das Auto stehen lässt. Man bräuchte ja nur, wie es derzeit eh schon üblich ist, alle Kosten die mit dem Kfz. in Verbindung stehen, noch ein mal erhöhen. Sagen wir um 100 %. So auch Bezin und Diesel. In einem Land, wo man den alten Leuten den Baurechtszins um 2500 % über Nacht erhöht, wäre das ja direkt als human anzusehen! Auch könnten wir uns z.B. nicht mehr duschen und auch nicht mehr baden, wodurch wir auch bei der Wassergebühr, die kürzlich um 33 % erhöht wurden, eine hohe Einsparung erzielen könnten! Zwar wird es dann in den Öffis fürchterlich stinken, aber die Einsparung wäre da. Und wir könnten uns sogar einige tausend Euros ersparen, wenn wir gar kein Auto mehr kaufen! Dazu die Ersparnis der Betriebskosten, der Versicherung, der Mineralölsteuer, des gesamten Zubehörs rund ums Auto, die Kfz.-bedingten Steuern, usw. Die Einsparung wäre enorm. Es könnten sich dann auch zahlreiche Industrie- und Gewerbebetrieben, viele Handelsbetriebe und Dienstleister Personal sparen, den Banken bliebe mehr Geld, da sie für Fahrzeuge und Betriebe keine Kredite und Leasingbeträge mehr verleihen müssten. Man könnte dann den Wirtschaftsminister einsparen und viele Beamte, die mit der Verwaltung aller dieser Aufgaben betreut sind, und, und, und...... Und so wie man viele Autokäufer zum Kauf eines dieselbetriebenen Kfz. durch niedrige Dieselpreise ermunterte, die nun letztlich auf Grund des hohen Kfz.-Anteil mit Dieselmotor die Überzahl bilden, um den Dieselpreis jetzt über den Benzinpreis anzusetzen, so kann man ja dann auch die Fahrscheinpreise bei den Öffis erheblich anheben, wenn keiner mehr ein Auto besitzt!

Der Grundgedanke Auto weg, Öffis her, wäre doch gut, und könnte direkt von einem umweltbewussten, braven Arbeiter stammen, der täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt und am Abend wieder die vielen Kilometer mit dem Fahrrad nach hause fährt. Dann am Wochenende mit der Familie auf der Donauinsel auf und ab fährt, bei einem Picknick auf Feuer verzichtet, um die Umwelt nicht mit Feinstaub zu belasten.
Die Sache hat nur einen Hacken:
Er arbeitet in Aspang bei General Motors am Fließband, oder er ist Tankwart auf der Brünnerstraße, oder auch nur Beamter, der die Finanzgebarung der Firmen prüft, die mit dem Autogeschäft in ursächlichem Zusammenhang stehen.

So können wir nur hoffen, dass all die Kfz.-Besitzer das Angebot der Öffis und der Ersparnis von € 800.-jährlich nicht in Anspruch nehmen, denn das alleine würde bei derzeit ca. 6,200.000 Kfz. in Österreich einen Wirtschaftsverlust von ca. 5.000.000.000.— Euro ergeben, für die auch keine Steuern in die Staatskasse fließen würden.

Ich Appelliere an die Verantwortlichen der hs. Verkehrspolitik, nicht griechische Philosophien bei uns einführen zu wollen, denn was das bringt, sieht man ja in diesen Ländern. Dass ein vermeintliches Mehr oftmals viel weniger bedeutet, sollten wir zwischenzeitlich gelernt haben.
Daher ersuche ich sie, verschonen sie uns mit dem Öko-Schmäh, und betreiben sie wieder vernünftige Verkehrspolitik, die der Allgemeinheit und vor allem dem Staat und den Alten und Schwachen dienlich ist. Ihre derzeitige Verkehrspolitik und alle die dazugehörigen Maßnahmen sind Rohrkrepierer, die höheren Schaden verursachen als sie Nutzen bringen.

 

Einsparungsmaßnahmen bei Arzneimittel!




Unsinniger Verwaltungsaufwand kostet uns viel Geld!

Wir selbst haben es in der Hand, dem Staat und uns selbst sparen zu helfen.

Im unten angeführten Schreiben, welches ich an die BVA  und an den Rechnungshof sendete, können sie eine solche Idee nachlesen.

Im Übrigen zahlt es sich auch, bei der Kasse anzufragen und zu protestieren, denn es gibt einige Möglichkeiten wie sie die Kosten, insbesondere für sich selbst, senken können.



Wien am, 20.01.2012



Betreff: Arzneikosten-Einsparung




Sg. Damen und Herren,


ich bin künstlicher Bluter und nehme Marcumar. Nun benötige ich aber auch des Öfteren ein Schmerzmittel und nehme dafür Novalgin, ein rezeptpflichtiges Medikament. Dieses gibt es in eine Packung mit 10 Filmtabletten oder mit 100 Filmtabletten. Die Tagesdosis kann laut Beipackzettel bis zu 6 Tabletten am Tag betragen, wobei ein derartiger Konsum bei mir nicht der Fall ist.
Für 100 Tabletten muss ich nun 10 x die Arztpraxis aufsuchen um mir ein Rezept verschreiben zu lassen.
Das bedeutet 10 Selbstbehalte für die Ordinationsbesuche.
€ 147,6 Leistungsaufwendung für sie und
€ 36,9 Selbstbehalte für mich. Zuzüglich Fahrscheinkosten bzw. Parkscheinkosten und Km-Geld von ca. 10 mal € 6.- sind € 60.-, zusätzlich die Unannehmlichkeiten die mit den Ordinationsbesuchen verbunden sind ( Zeitaufwendung zu und von der Ordination, warten im Warteraum, Ansteckungsgefahr bei grassierenden Krankheiten wie z.B. Grippe wodurch abermals Folgekosten für sie und mich anfallen würden, 10 mal der Weg in die Apotheke)

Tatsächlich kostet eine Packung dieses Medikamentes weniger als eine Rezeptgebühr , nämlich € 2,40 und eine Packung mit 100 Stück € 19,55.—

Wäre es da nicht viel klüger, man würde dem Arzt erlauben, bei Bedarf auch eine Packung mit 100 Stk. dieser Tabletten zu verschreiben?
Ihre Kosten beliefen sich dann auf ca. 35.—anstelle derzeit ca. € 150.—und auch dem Patienten wäre damit wesentlich gedient. Dieser hätte eine Ersparnis von ca. € 90.—

Eine Art Verwaltungsreformvorschlag eines Kunden! Da diese Berechnung wahrscheinlich für tausende andere Medikamente und auch Patienten zutreffen könnte,wäre dies eine wesentliche Entlastung ihres Gesamtbudgets.

 

Eingeschränkte Meinungsäußerung in der „bz“




Eingeschränkte Meinungsäußerung in der „bz“


Es ist mir bewusst, dass einigen Menschen auf dieser Plattform meine Meinung nicht passt, da sie von ihrer Meinung abweicht.
Auch ist es eben so, dass einige offensichtlich als „Regionauten“ hier agieren, obwohl sie Redakteure sein dürften und Administrator Rechte besitzen.
Doch dass sie sich dann das Recht herausnehmen, die Beiträge so zu verändern, dass einige Personen, so wie z.B. ich, dann kein Kommentar oder Rechtfertigung zu ihrem „sogenannten Letztkommentar“ mehr schreiben können, dass finde ich, fällt ja schon unter „ZENSUR“ oder „massive Einschränkung der Meinungsfreiheit !“

So geschehen im Beitrag:

http://regionaut.meinbezirk.at/hainfeld/politik/di...

 

Polizisten erhalten den Auftrag zum „Abkassieren!“




Gedanken zum Bericht in der KRONE vom 29.02.2012.

Es ist erschreckend, dass man nun die Polizei dazu verwendet, das nötige Geld für die EU-Rettung, die Bankenrettungen im eigenen Land, die Finanzierung aller „unmoralischen“ Zahlungen wie sie Hochegger nennt, und die durch unsere unfähigen Politiker verspekulierten Milliarden wieder durch den kleinen Mann, insbesondere den Autofahrer herein zu bekommen.
Man begründete diese, meiner Meinung nach sittenwidrige Anordnung an die Gesetzeshüter, mit der Beschwerde einzelner Anrainer, aber erwähnte nebenbei auch, dass der „Gedankenanstoß“ dazu auch von der Bezirksvorstehung gekommen wäre.
Nun frage ich mich, wer ist die Bezirksvorstehung? Es ist das Bezirksparlament, dass die Anliegen des Rathauses durchzusetzen hat! Auch wenn es so sein sollte, dass sie die Anliegen der Bürger im Rathaus durchsetzen sollten, läuft es leider anders! Wer ist wiederum im Rathaus verantwortlich? Es sind BM Häupl und BMSt. Vassilakou. Daher aber die Polizei eine Bundespolizei ist, untersteht sie wiederum dem Innenministerium. Folglich können derartige Anordnungen wieder nur mit der Zustimmung der Innenministerin erfolgen.
Und wenn, wie man nun behauptet, es eine Eigeninitiative des Bezirkskommandanten war, warum wurde sie dann von Landespolizeikommandanten Mahrer widerrufen?
Offensichtlich läuft die ganze Angelegenheit schön langsam aus dem Ruder und wäre es an der Zeit, dass alle genannten Verantwortlichen zurücktreten und ihre Positionen fähigen und ehrlichen Politikern (wenn es solche überhaupt noch gibt) übergeben.

Ich halte es für möglich, dass man nun keine Anordnung mehr an die Polizisten erteilt, sondern ihnen anbietet, sie nach dem Leistungsprinzip zu bezahlt. Das bedeutet, dass jeder Polizist von dem zur Einzahlung gelangten Strafbetrag einen gewissen Anteil ausbezahlt bekommt, was ich für radikal, aber frei nach Hochegger zu urteilen, zwar moralisch bedenklich aber rechtlich legitim bezeichnen würde. Was das für den Bürger bedeuten würde, brauche ich wohl nicht extra anführen.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich der Bürger am Zahltag noch an diese „Abzockeverordnung“ der Polizei und seinem politischen Rattenschwanz“ erinnert.

 

Heute in der Zeitung!




Gemälde am Skaterplatz Hütteldorf. Kunstwerk, Schmiererei oder doch Sachebeschädigung?



Justiz hat keine Zeit, um gegen Nazi zu ermitteln!

Karl Öllinger kritisiert die verzögerte Ermittlungsarbeit der Justizministerin in der Causa von 56 mutmaßlichen Neonazis. Warum kritisierte Öllinger nicht die Ermittlungsarbeit der Polizei bei den Ausschreitungen zum WKR-Ball 2008, wo ca. 200 Aktivisten, getarnt als vermummte Demonstranten, verbrecherische Tatbestände setzten, randalierend,verwüstend und brandschatzend durch Wien zogen und kein einziger der Täter angezeigt, oder auch nur namentlich festgehalten wurde? Seinen heuchlerischen Aufschrei der „Fassungslosigkeit“ kann er sich sparen. Das trägt sicherlich nicht zu seiner Glaubwürdigkeit bei.
Richtiger wäre natürlich gewesen, in beiden Fällen rigoros und schnell zu ermitteln und gesetz- und rechtmäßig Vorzugehen. Doch hier mit zweierlei Maß zu messen, dass finde ich nicht richtig, ja sogar verwerflich, unehrlich und undemokratisch.

 

Sparpaket, Pensionisten und Nulllohnrunden!



Sparpaket, Pensionisten und Nulllohnrunden!


Noch hüllt sich unsere Regierung in Schweigen, in Geheimverhandlungen, und dürfen die Staatsbürger nicht erfahren, was auf uns zukommen wird.
Wir werden „dann“ vor beschlossene Tatsachen gestellt, damit wir keinen Widerstand zu den derzeit geplanten, danach beschlossenen Sparmaßnahmen setzen können.
Doch ein bisschen lassen die verantwortlichen Herren ja doch immer wieder durchblicken. Natürlich nur das Gute. Um zu beruhigen!
So ließen sie uns wissen, dass es für die Pensionisten keine „Nulllohnrunde“ geben wird. Nein wahrscheinlich werden sie uns sogar mit einem ganzen Prozent überschütten!
Was soll denn das bedeuten:
Das bedeutet dass wir wahrscheinlich eine Einbuße von 2,5 % oder mehr zu verzeichnen haben. Denn wenn die Inflation mit 3,5 anzunehmen ist und wir 1 % Pensionszuwachs erwarten dürfen, dann verliert unsere Kaufkraft um 2,5 %.
Wenn ich aber nun die Inflation auf die Gegenstände die wir täglich benötigen, die wir an Energie benötigen und tatsächlich in unseren Einkaufswagen legen, umrechne, dann liegt diese wahrscheinlich weit höher als 3,5 %.
Was wir wollen, ist zumindestens eine Inflationsabgeltung, so dass unser Kaufkraft erhalten bleibt.
Was wir brauchen sind Pensionistenvertreter die aus dem Volke kommen und nicht solche die aus der Partei kommen, wie derzeit Blecha und Kohl. Keine Pensionistenvertreter die ein monatliches Einkommen haben, dass unserem Jahreseinkommen entspricht. Diese Leute haben doch gar keine Ahnung, was Mindestpension bedeutet und wie man damit leben kann und soll. Auch habe ich das Gefühl, dass diese Expolitiker eher für die Partei, als für uns Pensionisten sich einsetzen.
Und wie ernst unserer politischen Vertreter ihren Job nehmen erkennt man ja daran, dass Fritz Neugebauer als Gewerkschaftschef lieber urlaubt, als an Verhandlungen teil zu nehmen.

 

Richard LUGNER, der Opernball und die Macht der Medien!




Richard LUGNER lädt jedes Jahr einen prominenten Gast zum Opernball.
Ob er dies aus Mediengeilheit, als Werbung für sein Einkaufszentrum oder aus rein persönlichen Gründen tut, dass soll man ihm selbst überlassen. Auf jeden Fall ist es immer wieder ein Medienspektakel. Ob man nun positiv, negativ oder neutral über den Gast, die Einladung oder über LUGNER selbst berichtet, es hebt die Umsätze und die Seherzahlen. Und ich kann mich noch erinnern, wie man 2003 den damaligen Gast „Pamela Anderson“ oder 2007 „Paris Hilton“ oder gar 2011 „Ruby Rubacouri“ durch den Kakao zog und als „Skandalgast“ in den Medien verkaufte.

Nun stellt der ORF seine 7. Staffel von Dancing-Star vor, und findet sich unter den „prominenten Teilnehmern“ das ehemalige Pornosternchen „Dolly Buster“! Doch da ist von einem Skandal oder der Gleichen nichts wahrzunehmen.
Natürlich, richten sich doch die Medien ihre Leser und Zuseher so her, wie sie das wollen, und die Leser und Seher merken es nicht einmal.

Ich jedenfalls freue mich schon heuer auf Brigitte NILSON, und danke Hr. LUGNER dass er diese bemerkenswerte Frau zum Ball der Bälle bringt. Sicherlich eine Bereicherung unter den vielen Ballgästen, wo ich gar nicht ergründen möchte, was bei den vielen der Gästen alles als „skandalös“ zu berichten wäre.

 

Wie sicher ist der 14. Bezirk?


Wie sicher ist der 14. Bezirk?

Dienstag, normaler Arbeitstag, 01.01.2012, 17:45 Uhr.

Eine 70jährige Frau war einkaufen und in der Apotheke, um für ihren schwerkranken Mann Medikamente besorgen.
Sie Fuhr mit dem Autobus auf den Wolfersberg und ging dann die 100 Meter von der Haltestelle, über eine steile Straße- den Neptunweg- zu ihrem Wohnhaus.
Auf halben Wege rannte eine ihr unbekannte Person von hinten an sie heran, entriss ihr mit Gewalt die Einkaufstasche in welcher sich auch ihre Handtasche befunden hatte, und rannte Richtung Mondweg davon. Die Frau war so geschockt, dass sie weder den Täter noch seine genaue Fluchtrichtung beschreiben konnte.
Zum Glück wurde sie selbst nicht verletz. Der Tatbestand: Lediglich ein Diebstahl, da sich die Gewalt des Täters gegen die Sache (Tasche) und nicht gegen die Person direkt richtete.
Die Einkaufstasche wurde zu späterem Zeitpunkt nicht unweit vom Tatort aufgefunden, der Handtascheninhalt (Geldbörse, Handy, sämtliche Ausweise, Kreditkarten und Wohnungsschlüssel) blieb jedoch verschwunden.

Eigentlich nichts besonderes. In der Kriminalstatistik ein normaler Diebstahl –so als hätte man von der Baustelle nebenan einen Ziegelstein genommen, keine Personen die etwas bemerkt hätten, keine Erwähnung in einem der öffentlichen Medien. Man könnte meinen , ein ganz normales Alltagsereignis.

Doch wer macht sich Gedanken um die alten Frau?
Sie ist traumatisiert, traut sich wenn es dunkel ist nicht mehr auf die Straße, hat zu den Problemen des finanziellen Verlustes auch noch die Behördenwege zur Wiedererlangung ihrer Ausweise und Dokumente, braucht neue Schlösser an ihrem Haus, Traut sich nicht mehr bei geöffnetem Fenster schlafen u.v.m.!

Vielleicht sollte man die Belange der Sicherheit doch einmal neu überdenken, denn über begangene Straftaten einfach nicht zu berichten, erhöht zwar das subjektive Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung, doch das ist nicht das was wir Bürge wollen. Was wir wollen ist objektive Sicherheit. Dazu bedarf es aber einschneidender rechtlicher Veränderungen.

Ordensgeschichten




HC. STRACHE und die Ordensverleihung.

HC. Strache wurde der Orden, das „große, goldene Ehrenzeichen mit Stern“ verliehen, hieß es in den Medien. Auch andere Politiker bekommen oder bekamen diese sichtbare Auszeichnung. Weil es auf Grund ihrer langjährigen Nationalratstätigkeit so üblich ist. Man braucht also dafür keine gute Leistung erbringen, sondern nur anwesend sein und abkassieren. Der Orden beinhaltet nur den Olympischen Gedanken: Dabeisein ist alles. Und wer schon aller österreichische Orden auf der ganzen Welt auf er Brust geheftet hatte, das ist uns allen noch in Erinnerung.

Früher erhielten Menschen einen Orden, die ihr Leben für andere unter besonders großer Eigengefahr einsetzen. Tapferkeit nannte man das, glaube ich. Auch heut noch erhalten Menschen eine sichtbare Auszeichnung, natürlich keine so hochwertige wie Politiker, wenn sie z.B. unter Einsatz ihres eigenen Lebens das Leben anderer retten. Lebensrettung glaube ich nennt man das. Aber wie gesagt es sind kleinere, fast unbedeutende Auszeichnungen, Medaillen genannt. Und dann gibt es natürlich noch hohe Auszeichnungen für Künstler, wie z.B. den NITSCH, der Tiere tötet oder töten lässt um dann die Gedärme und Blut öffentlich auf nackte Körper zu schmieren.

Ich kann verstehen, dass dann ein rechtschaffener Politiker der Annahme dieser Auszeichnung kritisch gegenüber steht und sagt, „dieser Orden gebührt nicht mir sondern dem Volke, und dem will ich ihn auch ausstellen und widmen!“

Irgendwie habe ich mich nun schon auf diese Auszeichnung, die somit auch ein Teil von mir geworden wäre, gefreut. Gedanklich hatte ich mit diesen Orden an der Brust gesehen, natürlich geteilt mit 7,9 Millionen anderer Österreicher, und bin mit stolzer Brust in unseren Nachbarländern herum gegangen. Natürlich auch bei uns. Vielleicht auf einen Ball oder zum Sozialamt.

Doch nun hat mir der Heinzi, entschuldigung ich meinte natürlich der Hr. Bundespräsident Heinz Fischer alle Illusionen geraubt, weil er mitteilt, denn Orden dem Hr. Strache doch nicht zu verleihen. Eigentlich hat er mir, dem Österreicher, jetzt diesen Orden wieder weggenommen.

Irgendwie fühlte ich mich trotz meiner vielen Lebensjahre wieder wie im Kindergarten oder der Volksschule. Dort waren solche Trutzgeschichten auch an der Tagesordnung. Meistens aber noch mit einem “Ätsch“ verbunden.

Aber eigentlich brauch ich gar nicht traurig sein, denn habe ich ja noch ein paar von diesen Dingen irgendwo im Kasten herumliegen. Ätsch!!

 

ORF - politische Besetzung und unzufriedene Mitarbeiter




ORF- politische Zwangsbeglückung!

In Österreich haben wir ein Staatsfernsehen, genannt ORF, das vorgibt, ein parteiunpolitisches und unabhängiges Fernsehen auszustrahlen.
Doch haben sie offensichtlich nicht damit gerechnet, dass von den ca. 2,8 Millionen Haushalten, die mittels Zwangsgebühren Fernsehen in Haus geliefert bekommen, doch auch viele Menschen darunter sind, die man nicht mehr so wie einst „einlulln“ kann. Diese haben erkannt, dass der ORF Handlanger der Regierung ist, uns zu steuern versucht, und natürlich auch seine Posten nach diesen Gesichtspunkten besetzt.
Andererseits sind aber da Mitarbeiter, die sich nicht ihren Journalismus diktieren lassen wollen, die nicht Fernsehen nach dem Willen der Politiker bzw. ihrer politisch vorgesetzten Vorgesetzten gestalten wollen, sondern die tatsächlich unparteiisch und ehrlich berichten wollen.
Und diese Mitarbeiter haben nun ein Video ins Netzt gestellt, dass es Wert ist, sich anzusehen.

Meine volle Unterstützung haben sie jedenfalls, denn auch ich will politisch unbeeinflusstes Staatsfernsehen! Und es würde mich auch nicht stören, wenn die Berichterstattung ( ZIB usw.) auch längere Zeit beanspruchen würde, als derzeit ca. 6 Minuten! Auch wenn ein Gast in der ZIB 2 zu Wort gebeten wird, stört es mich, dass man ihm immer vorhalten muss, dass die Zeit der Befragung gleicht abläuft oder gar schon abgelaufen ist. Es sollte keine Zeitvorgabe für diese Interview geben, sondern der Kulturteil oder die Werbung eben verkürzt werden. Interviewpartner sollten sich nur zur Verfügung stellen, wenn keine Zeitvorgabe vereinbart wurde.

Für alle die es interessiert der Link zum Video:


http://www.youtube.com/watch?v=o6SzZmMNfNg

 

Politik, Kirche, Österreich!




Politik und Religion.

Allgemein wird bei uns in Österreich die Meinung vertreten, dass Religion und Politik getrennt gehören. Also die Politik in der Religion nichts verloren hat und ebenso die Religion in der Politik nichts verloren hat. Ganz besonders vertritt man diese Meinung, wenn es um die Muslimen und den Koran geht, und um ferne Länder.
Wie sieht die Sache aber bei uns wirklich aus?
Sonntagskrone vom 01.01.2012:
Seite 2, „Kardinal Christoph Schönborn: „Wer mehr hat, muss bereit sein, mehr zu geben“
Kirche stimmt Schuldenbremse zu!

Gerade in Österreich mischen sich die Kirchenfürsten in die Politik immer mehr und mehr ein! In jedem Printmedium , im Radio und Fernsehen sind die „Schwarzen Männer“ zu lesen, zu hören und zu sehen, wenn sie uns vorschreiben was in der Politik gut ist, was schlecht und was zu machen sei.
Ich fordere daher alle auf, dieser Entwicklung, dass sich die Kirche in politische Angelegenheiten mischt, entgegen zu wirken. „Kirche und Politik gehören auch in Österreich getrennt!“

Wobei ich Hr. Schönborn wohl Recht geben möchte! „Wer mehr hat, muss auch bereit sein, mehr zu geben!“
Und da fällt mir sofort die katholische Kirche ein, die dem Vatikan untersteht, also einem der reichsten Staaten der Welt.
Und somit mein Aufschrei: „Schluss mit Kirchensteuer und Spendenaufrufen, und mehr Hilfe für Armen durch vatikanisches Geld.“ Und da sich in Österreich die Politik in kirchlichen Belangen schweigsam verhält, möge das auch die Kirche in politischen Belangen so halten. Haben sie doch, so meine ich, vor ihren eigenen Türen genug zu kehren und kann nicht einmal ihre eigenen innerkirchlichen Probleme lösen.

 

Laufhäuser und Straßenstrich



Widerstand gegen Laufhäuser und Straßenstrich.

Geht es nach der Wr. Bevölkerung und den ganzen Anrainerforums, dann soll der Straßenstich, alle Bordelle und Laufhäuser und die ganze –bezahlte- Prostitution aus Wien verbannt werden. Nun gibt es aber viele Menschen (Männer und Frauen) die gerade auf diese käufliche Liebe angewiesen sind, die diese brauchen! Denken denn all diese sittsamen Bürger denn nicht an unser Kinder, die jungen Frauen und jungen Männer die dann in dieser Stadt einer besonderen Gefahr ausgesetzt wären? Lasst sie doch in den Laufhäusern, Bars und Bordellen ihren Beruf ausüben und seien wir doch alle froh, dass es solche Prellböcke für vielleicht sexuell kranke Menschen gibt. Noch dazu ist in diesen Häusern eine gesundheitliche und strafrechtliche Kontrolle leicht möglich und kontrollierbar und schütz somit die gesamte Gemeinschaft. Und für das Ganze rundherum haben wir ausreichend gesetzliche Bestimmungen. Mann muss sie eben nur vollziehen, damit unbeteiligte nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.

 

Rechnungshof zeigt der Regierung 599 Wege zum sparen.




Sparen bei der Sicherheit!

RH Präsident MOSER erwähnt in diesem Zusammenhang die Wr. Polizei und meint:
„Wir halten eine Struktur aufrecht, die nicht der Sicherheit dient; sondern eine Struktur, die der Struktur dient." Die Polizei sei ein "Musterbeispiel" dafür, dass man Maßnahmen in Richtung mehr Effizienz bei gleichzeitiger Bürgernähe setzen und dabei massive Einsparungen erzielen könnte.“ (Krone.at 01.12.2011) Konkret meinte er, dass man durch Zusammenlegung von Wachzimmern mehr Polizisten auf die Straße bringen würde. (Nachrichten Radio Wien) Ich weiß nicht woher er diesen Unsinn hat, hat er sich nicht richtig informiert, oder wurde er absichtlich fehlinformiert? Faktum ist, dass jeder Streifenpolizist in einem Wachzimmer ( Inspektion) eine 66% Außendienstverpflichtung hat. Dies ergibt sich aus den besoldungsrechtlichen Bestimmungen der Gefahrenzulage. Das bedeutet ein Polizist hat bei einem 12stündigem Dienst 8 Außendienststunden zu erbringen. Zehn Polizisten somit 80 Außendienststunden und Tausend Polizisten haben 8000 Außendienststunden zu erbringen. Und da ist es egal, ob diese Polizisten nun in einem Wachzimmer Dienst versehen, oder auf 100 Wachzimmer aufgeteilt sind. Tatsächlich ergibt sich aber durch die Zusammenlegung der Wachzimmer eine wesentlich Verschlechterung für den Bürger! Denn "sein" Wachzimmer ist nun weiter weg, schwerer zu erreichen und mit Zeitverlusten verbunden. Rayonsbereiche verschiedener Wachzimmer sind dann zu fuß und zeitlich vom Polizisten kaum mehr zu erreichen und werden daher auch nicht mehr zu fuß bestreift, was einen Sicherheitsverlust darstellt. Offensichtlich versucht man immer wieder durch die falsche Behauptung, „ so mehr Polizisten auf die Straße zu bekommen“ die Bevölkerung zu täuschen und von tatsächlichen Nachteilen abzulenken.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen sollen laut RH „vor allem die Effizienz steigern, die Transparenz erhöhen, die Qualität verbessern und auch die Bürgernähe stärken.“ Doch genau diese Vorhaben werden in diesem Fall nicht gefördert, sondern verschlechtert.
Ich könnte einige effiziente Vorschläge zu dem Thema einbringen, die Kosten senken würden und die Effizienz steigern würde, doch das wäre wieder ein eigenes Kapitel. Und außerdem ist die Meinung des einfachen Volkes bei den Politikern nicht mehr gefragt und offensichtlich auch nicht erwünscht.

 

Der Tod eines Baumes. Heimlich, still und leise.



Ein Baum stirbt!

Einst ein mächtiger Baum.
Eine Esche aus der Gattung der Ölbaumgewächse.
Stammdurchmesser ca. 2 Meter.
Ihr Alter ca. 300 Jahre.
Früher stolzer Träger eine Plakette „Naturdenkmal“.
Heute liegt sie da. Die alte Esche. Einfach umgefallen. Kein Sturm, kein Regen. 11:00 Uhr vormittags!
Ein leises rauschen, dann ein lautes Krachen. Wie wenn er gewusst hat, wann er umfallen muss. Denn sonst ein stark frequentierter Park, ein viel begangener Weg, doch zu diesem Zeitpunkt niemand in der Nähe.
Das Holz im Baum war gesund und fest! Einen Waldarbeiter, der den Riesen zerteilen musste, habe ich befragt. Er meinte, dass Salz vom Winterdienst, welches in überdimensionalen Mengen ausgebracht wird, hat seine Wurzel zerfressen. Hätte man Kies gestreut, könnte er vielleicht noch hundert Jahre da stehen und Sauerstoff spenden.
Vielleicht sollte man dies dem Winterdienst oder der MA 42 mitteilen? Hat wahrscheinlich eh keinen Sinn. Salzstreuen ist doch viel einfacher, als Kies, den man dann wieder einsammeln und wiederverwerten muss.
No ja! Dreißig Meter daneben steht ja noch so ein Riese. Hatte auch einmal diese Plakette. Hoffentlich gehe ich nicht gerade dann dort vorbei, wenn auch der dem Salzfraß zum Opfer wird.

 

63.600.—Euro Steuergeld wird zum Fenster hinausgeworfen.




63.600.—Euro Steuergeld wird zum Fenster hinausgeworfen.

Seit 1996 steht das „Kunstwerk“ „Stage Set“, erschaffen 1991 von Donald Judd, im Stadtpark. Es besteht aus einem Stahlstangengerüst mit sechs Stofffetzen unterschiedlicher Farbe. Es bedarf wohl eines Besonderen Talentes so ein „Kunstwerk“ zu kreieren und herzustellen. Zumindestens sah das die Gemeinde Wien so, denn sonst hätte sie ja dieses „Kunstwerk“ weder angeschafft noch aufgestellt. Ich weiß nicht wie viel der Künstler für dieses Unikum erhalten hat, jedenfalls wurde es bereits 2000 das erste mal restauriert. Auch die damaligen Kosten sind mir nicht bekannt.

http://restaurator.files.wordpress.com/2010/01/jud...

Nun steht dieses „Kunstwerk“ wieder zur Restauration an und soll dem Steuerzahler der Gemeinde Wien 63.600.—Euro aus der Stadtkasse kosten.
Und das erkläre man jetzt einem Wiener, der fast jeden Tag eine Teuerung in den Gemeindeabgaben, in manchen Fällen bis zu einer Höhe von 2500% erfährt, die ihm diese Stadtverwaltung auflastet.

 

Fiaker bewahren Wien vor Schaden.




Die Saga vom geknickten Mast!

Nicht immer gut und sozial ist die Stadtverwaltung zu unseren Fiakern am Heldenplatz. Dabei bewahren sie diese offenbar vor großen Schäden. Und dem Rost an der Bruchstelle zu schließen, auch schon einige Zeit. Eigentlich eine Schande, an einem Ort welcher Touristenmagnet ist.

Aber vielleicht sieht jemand von der Wienbeleuchtung diesen Beitrag und reagiert darauf. Dann hatte er wenigstens Sinn. Doch hoffentlich hält das Provisorium so lange stand.

 

Verdächtige im Untersuchungsausschuss!



Eine österreichische Meisterleistung!

Im Untersuchungsausschuss des Parlaments sitzen Ausschussmitglieder gegen die nun selbst wegen dubioser Geldflüsse in der Sache ermittelt wird. Absicht, Zufall oder Personalmangel an Politikern die in keine dubiosen Geldflüssen verwickelt sind? Die Bananenrepublik lässt grüßen! Und dem Hr. Karl ist egal. Das nenne ich österreichische Mentalität. Schließlich geht es uns ja gut.

 

Kunst in Wien und im Wandel der Zeit.




Pestsäule am Graben in Wien 1984, während der Wr.Festwochen mit dem Thema "Zeit der Puppen". Auf der Pestsäule selbst befinden sich Künstler aus Papiermaschee die an Pest erkrankt sind und der "Liebe Augustin"


Kunst im Wandel der Zeit.

1693 wurde in Wien eine Pestsäule errichtet. Sie steht heute noch am Graben in Wien und zeigt die Bildhauerkunst und das Kunstverständnis der damaligen Zeit. (Abbildung Pestsäule am Graben)
1904 errichtete der Stadtbaumeister Otto Wagner gemeinsam mit zahlreichen Künstlern der damaligen Zeit, zB. Koloman Moser, die Kirche am Steinhof und drückte damit die Kunst der damaligen Zeit aus. Eine Kunst die nicht nur fürs Auge schön war, sondern auch funktionell einiges zu bieten hatte. (Abbildungen,wobei eine Abbildung für sich alleine ein Kunstwerk des Künstlers Karl Goldammer darstellt)
1944 bestand die Kunst darin, einfach zu überleben. (Ansichtskarte)
1945 – 1970 bestand die Kunst darin, Kinder groß zu ziehen und ihnen eine Stadt aufzubauen, in der es wieder lebenswert schien, hier wohnen zu dürfen. (Kindergeburtstag)
2003 maß man Kunst an dem was der Aktionist Nitsch mit Blut und Gedärmen an nackten Personen fabrizierte und verlieh ihm dafür das Goldene Ehrenzeichen der Stadt Wien. ( Bilder dazu erspare ich ihnen, doch wer sie sehen will kann sie unter dem folgenden Link ansehen:


http://www.google.at/search?q=nitsch&hl=de&prmd=im...


2011 ist das Kunstverständnis nun derart entartet, dass ich es in Worte nicht beschreiben kann, daher möchte ich ihnen einige Bilder der „neuen Pestsäule“ auf der Mariahilfer Straße, welche von der Stadt Wien durch eine polnische Künstlerin errichtet wurde, nahebringen, und mögen sie sich selbst ein Urteil über das Kunstverständnis unserer Stadtväter bilden.

 

WKR-Ball - Was der ORF verschwieg!




WKR-Ball - Was der ORF verschwieg!

Welchen Zweck die Kundgebung gestern am Heldenplatz tatsächlich verfolgte, das konnte man an den Transparenten, den Reden der Rednern auf der extra dafür aufgebauten Bühne, und an den Teilnehmern selbst erkennen. Jedoch nur wenn man vor Ort war, denn der ORF brachte nur „gezielte“ Momentaufnahmen in seiner Berichterstattung. Der OFR sprach von 300 Polizisten, die angeblich zum Schutz der Teilnehmer (auf beiden Seiten ) eingesetzt waren. Tatsächlich waren laut Auskunft eines dienstversehenden Polizisten mindestens 1500 Polizisten im Einsatz. Alle auf Überstunden und da Wien nicht genügend Personal hatte, mit zahlreicher Unterstützung aus den Bundesländern. ( Erkannte man auch an den Bezeichnungen der Schutzhelme) Teilnehmer nicht nur aus Österreich beteiligten sich an der Demo. Ob nun als bezahlte Statisten oder aus Überzeugung möge jeder für sich selbst entscheiden. Bilder sprechen oft mehr als tausend Worte.

Jedenfalls hat uns keiner darüber Auskunft gegeben, was uns Steuerzahlern, in Zeiten wo uns immer mehr Opfer wegen der Sparmaßnahmen abverlangt werden, diese Kundgebung gekostet hat!

Richtete sich diese Demo ja letztlich auch gegen den Kapitalismus, (siehe Transparent) also spielt ja Geld keine Rolle!
 

Hitler, Sozi‘s und Massenmord im Kindertheater!

Heute war ich mir meinem Enkel im Theater der Jugend in der Neubaugasse. Das Stück betitelte sich ‘Pfeif auf den Gurkenkönig‘! Der Inhalt: Eine Familie, der Fernsehserie ’Ein echter Wiener geht nicht unter’ nachempfunden und auch in den Dialogen und den Gesten angeglichen, bewohnt ein Häuschen neben der Autobahn mit einer Plakatwand auf dem Dach. Ein Gurkenkönig, welcher einen Diktator darstellte, der sein Volk umbringen wollte und für die Hilfe des Familienvaters diesem einen Schatz versprach, sollte offensichtlich Hitler verkörpern. Das Plakat auf dem Dach war einem Wahlplakat der Blauen aus der Wahl nachempfunden und der Großvater, ein Sozialist, der mit ‚Freundschaft Genossen’ grüßte, malte dem auf dem Plakat abgebildeten Politiker in der Nacht und vermummt einen Schnurbart, ein so genanntes Hitlerbarterl, auf. Und um das ganze noch politisch abzurunden, ist die Tochter des Hauses mit einem Türken liiert, wodurch auch noch die Integrationspolitik ins Stück gebracht wurde. Das alles wäre für mich nur halb so schlimm, würde man das nicht in einem Jugendtheater sieben bis zehnjährigen Kindern vorsetzen. Offensichtlich versucht man hier bereits Kinder in der Politik zu beeinflussen, und zwar einseitig durch die Sozialisten, indem man versteckte Politik in Theaterstücke einbaut und dadurch das Theaterwesen und das Vertrauen der Abonnenten missbraucht. Ich möchte alle Verantwortlichen auffordern, gegen derartigen Missbrauch an unseren Kindern und Enkel entgegen zu wirken und dementsprechend zu protestieren.

So in etwa war das Bühnenbild und da ins besondere die Plakatwand dargestellt!